Beiträge von Brutus

    Das hier ist wie jede Violinsonate die Darstellung einer Beziehung. Nicht, was man normalerweise darunter versteht und sich gerne horizontal austobt, sondern zwischen Geige und Klavier. Die auf Gideon Kremer in jedem Augenblick mit Ohren, Fingern und Augen Rücksicht nehmende Martha Argerich macht das von Anfag bis Ende deutlich.


    Woran oder an wen Beethoven beim Komponieren gedacht hat, Josefine von Deym oder einer seiner anderen Eroberungen, wissen wir nicht und müssen uns an die Innigkeit und den Rollentausch zwischen Klavier und Violinstimme halten.


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    Ihr glaubt bestimmt, was jetzt kommt, ist altmodisches, abgestandenes Zeug von Vorgestern. Ich werde versuchen, das Gegenteil zu beweisen und zu begründen, daß diese zweieinhalb Minuten aus Mozarts Le Nozze di Figaro brisanter sind als alles, was die durchpornographisierten Besatzermedien der OMF-BRD jeden Tag auskippen.


    Bitte lest die englischen Untertitel mit. Schlagartig müßte Euch auffallen, daß die einzigen, die es heutzutage wagen, Machthaber auf ähnliche Weise herauszufordem und zu provozieren, Dieudonné und Alain Soral sind. Maria Poumier, Vincent Reynouard und Robert Faurisson könnte man auch nennen, aber die machen es nicht so offensiv.


    Das ist die Kampfansage des Dieners Figaro an den Grafen, der ihm die Frau, Susanna ausspannen will. Ersetzt bitte *Will der Herr Graf den Tanz mit mir wagen* durch *Will der Herr Jud' den Tanz mit mir wagen* und Euch wird sofort klar, was Mozart damals riskierte, ein Stück zu vertonen, das verboten war wie heute so viele Bücher und Schriften, etwa die von Germar Rudolf und Paul-Eric Blanrue.


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    Möglicherweise hat sich Mozart mit Le Nozze di Figaro bei der Wiener Aristokratie derart unbeliebt gemacht, daß sie ihn nach und nach fallen ließ, so daß er im Zustand von Überschuldung und Bankrott gestorben ist, mit umgerechnet etwa 500.000 € Miesen auf dem Kerbholz.


    Damit wären wir wieder bei Alain Soral gelandet, dem fast die gleiche Finanzkatastrophe in's Haus steht, sollte er seine Prozesse verlieren.

    In Mozarts Le Nozze di Figaro ist Graf Almaviva das Schwein im Stück. Um den revolutionären Sprengsatz zu erkennen, muß man sich vorstellen, heutzutage würde ein Regissseur wagen, Funktionärsjuden vom Zuschnitt eines Michel Friedman, Dieter Graumann oder Ronald Lauder als charakterlose Schürzenjäger zu schildern, die - Krönung des Ganzen - als absolutistische Herrscher in eigener Sache über ihre Untertanen richten.


    Ich lade jeden zu einer Neubetrachtung, Revision, von Le Nozze di Figaro ein, aber bitte mit dem Textbuch in der Hand!


    Hier geht's von der Empöronnk des Juden ... äh ... Grafen über eine unschickliche Äußerung seines Angestellten Basilio (*Cosa sento*, was hör' ich, etwa Holocaust-Leugnung) über eine vorgetäuschte Ohnmacht Susannas zur Entdeckung des Pagen Cherubino, den Graf Almaviva als Liebhaber seiner Frau im Verdacht hat.


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    Dieses Terzett zeigt Mozarts Fähigkeit, eine Handlung in Töne zu setzen, nicht etwa nur Seelenzustände wie Liebe, Haß, Wut, Verzweiflung und Rache statisch abzubilden.


    Die Musik bewegt sich sehr zielgerichtet von A nach B. Am Ende ist die Situation hörbar anders als am Anfang. Mozarts dramatisches Genie versteht es, Entwicklungen zu vertonen, wogegen Lyriker wie Schubert, Schumann, Mendelssohn, Brahms und Mahler eher die Darstellung in sich ruhender seelischer Zustände geben, weshalb sie mit ihren ihren Versuchen, Opern zu schreiben, wenig Erfolg hatten (Schubert) oder von vorneherein darauf verzichtet haben (Brahms, Mahler).


    Gegen Ende dieses Terzetts wird die neue Lage - Entdeckung des Pagen Cherubino und Susannas Blamage - beschrieben, resümierend zusammengefaßt sowie im Rahmen einer abschließenden Steigerung und Verdichtung befestigt.

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    Diese Szene zeigt Mozarts unerreichte Fähigkeit, seelische und äußere Vorgänge musikalisch abzubilden, ein Geschehen zu schildern, nicht etwa nur den Sänger, die Sängerin auftreten, schöne Töne abliefern und anschließend wieder abgehen zu lassen.


    Dinge in Bewegung zu setzen, die Verhältnisse wenn schon nichts zum Tanzen, so doch zum Klingen zu bringen, steht in vollkommenem Gegensatz zur Mentalität des deutschen antifaschistischen demokratischen Spießers, der sich sein Leben lang in seinem Bunker verschanzt, dessen Mauern vom anglojüdischen IMT errichtet wurden.


    Durch ihre Lust an Bewegung und Veränderung stehen Mozarts italienische (sic!) Opern für eine seelische Disposition, die man als Vorstufe revolutionären Handelns interpretieren könnte.


    Noch deutlicher wird das in dem berühmten Sextett aus Le Nozze di Figaro, die auf Beaumarchais' La Folle journée (Der verrückte Tag) zurückgehen, über die der geniale Napoleon sagte, *das ist die Revolution auf der Bühne*.


    Sobald man sich den USrael-Dreck von den Augen gekratzt und einen Blick in's Textbuch getan hat, merkt man ganz von selbst, wie recht Napoleon hatte, und daß man Mozart sehr viel mehr als alle 68er, Pol-Corr-Demokraten, Antifanten und Linksspießer als renitenten, aufsässigen Charakter betrachten muß.


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    Zitat

    Ihr könnt mich alle am Arsch lecken – ich lasse mir das nicht länger gefallen!2014/10/29 • Deutschland, Fernsehen, Home, Internet, Medien, News, Politik, Print

    Der deutsche Michel erhebt sich endlich und zeigt dem US-gesteuerten Merkel-Regime die Zähne. Propagandalügen und Tittytainment scheinen immer mehr an Wirkung zu verlieren und die Bürger ziehen es immer mehr vor, sich stattdessen auf der Straße zum Protest zu versammeln. Da Massenverblödungsmedien – als auch Politiker – mit Hetze und neuen Verbotsgesetzen reagieren wollen, dürften jene schon insgeheim eine kommende Revolution befürchten. http://www.neuesweltbild.net/i…s-nicht-laenger-gefallen/


    Dieses Sich-am-Arsch-lecken lassen kann so aussehen, daß man wo immer möglich den USrael-Dreck nicht mehr an sich heranläßt und endlich anfängt, Europas Geschichte und Kultur aufzuarbeiten.


    Geht man so an die Sache heran, werden Così fan tutte, Eichendorffs Mondnacht, egal ob als Gedicht oder in der Vertonung Schumanns, und Schuberts Liederzyklen auf einmal revolutionär, weil sich an ihnen die Abkehr vom demokratischen Raub- und Völkermordsystem festmacht.


    Dabei wär's wurscht, womit genau sich jemand beschäftigt! Es müssen ja nicht unbedingt Mozart & Co. sein. Warum nicht wie Klopperhorst Schopenhauer lesen, oder Kant, Fichte, Feuerbach, Hegel, Nietzsche und Heidegger?


    Wer mit deutschen Sachen gar nichts oder nur wenig angfangen kann, findet in Italien, Frankreich und Rußland mehr, als er sein Lebtag bearbeiten kann.


    Warum, zum Henker, müssen sich alle immer nur die Anglo-Sch... reinziehen?


    Das hab' ich schon vor 40 Jahren nicht verstanden!


    Weil's modern ist, sagen sie mir.


    Doch gilt das bestenfalls für die Oberfläche. Schaut man genauer hin, wird für alttestamentarische Spätsteinzeit oder Manchesterkapitalismus Propaganda gemacht.

    Nur daß man komischerweise über den "Holocaust" keinerlei Dokumente findet. Nichts, null. Hmm, könnte das einen ganz bestimmten Grund haben?


    Bei der Suche nach Holocaust-Beweisen greift man ein um's andere mal in's Leere. Jahrelang, generationenlang ... bis man irgendwann auf die Offenbar... äh... Offenkundigkeit stößt.

    Auch das wäre ein Beitrag zur Befreiung, Mozarts Così fan tutte, würde man sich dem Stück nur mit etwas Wohlwollen und Unvoreingenommenheit nähern, bereit sein, das Zeitgebundene des 18. Jahrhunderts zu akzeptieren, wie das bei der Tagesaktualität ganz selbstverständlich gemacht wird.


    Im zweiten Akt will Fiordiligi ihrem Geliebten auf's Schlachtfeld folgen, was heutzutage in Form der europäischen Djihad-Hühner eine seltsame Renaissance erlebt.


    Als ich oben von Befreiung geschrieben habe, meinte ich nicht die politische, sondern geistig-seelische, das Sich-Freischwimmen aus der angloamerikanischen Lügen- und Kommerzjauche, ohne die ein Abschütteln der Fremdherrschaft erstens kaum möglich sein wird. Zweitens droht man sie sofort wieder zu verlieren, fällt man danach wieder in den alten usraelischen Trott zurück.


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    Abgesehen von Mozarts Komposition, die an vielen Stellen nicht mehr ganz von dieser Welt zu sein scheint, fallen, oder sollten das zumindest, die wunderbar eleganten und leichtfüßigen Verse Lorenzo da Pontes auf, die gelegentlich an Alltagsitalienisch erinnern, traue ich mich mal zu sagen, obwohl meine Italienischkenntnisse mehr als bescheiden sind.


    Fiordiligi will unbedingt nach Syrien und am Djihad teilnehmen. So ähnlich jedenfalls.


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    Mir ist es schleierhaft, wie dumme Menschen es schaffen können, eine seit 14 Jahren am Boden liegende Nation wieder aufzurichten, Vollbeschäftigung
    und Wohlstand für alle einzuführen.



    Bravo für diesen Blattschuß! Hitler und die Nazis haben innerhalb von 6 Jahren 6 Millionen Arbeitslose in Lohn und Beschäftigung gebracht.


    Bei den USrael-Demokraten verläuft der Prozeß in umgekehrter Richtung. Jedes Jahr ein paar Millionen oder Hunderttausende Erwerbslose mehr!


    Kann natürlich sein, daß die Nazis strohdoof waren, besonders brilliant kommen sie mir tatsächlich nicht vor.


    Wenn aber intellektuell vergleichsweise bescheidene Männer ein Wirtschafts- und Sozialwunder sondergleichen auf die Beine stellen, kann das nur heißen, die Demokraten treiben uns absichtlich in's Elend.

    Fällt jemand auf, daß die Solistin bei 1:38 Oberteil und Höschen runterläßt, an der Stelle, wo jeder Geiger den ersten Auftritt hat und seine Visitenkarte abgibt?


    Es dauert nur wenige Sekunden und man weiß, welche Art von Mensch auf dem Podium steht.


    Nur hat diese Form von Selbstdarstellung nichts mit Äußerlichkeiten zu tun, den private parts, sondern der geistig-seelischen Struktur des jeweiligen Solisten.

    Die hier hat ihr Publikum besser im Griff als jedes Tittenhäschen. Versucht es wenigstens mal und geht bei 19:15 in das Video rein. Man hat das Gefühl, die 1.000 oder 1.500 Leute im Saal halten die Luft an, so überlegt, intensiv und persönlich spielt Fischer die Canzonetta aus dem Tschaikowsky-Konzert.


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    Ihr könnt mich jetzt alle totschlagen, aber viel, viel interessanter finde ich Weiber, bei denen die Frage geil oder nicht geil, zweit-, wenn nicht drittrangig ist. Die hier zum Beispiel:


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    „Aber wenn es nicht anders geht, müssen wir das prüfen.
    Ich kann den Besitzern die Angst nicht nehmen.


    So sieht der Mann aus, der Deutschen Volksangehörigen das Eigentum zugunsten von Fremden aus nahöstlichem Kulturkreis
    stehlen will.


    Ist das nicht ein Fall für Art. 20(4) GG.


    Zwei Narren, ein Gedanke! Ich favorisiere eher die Methoden des IMT. Du weißt schon, ein Holzgerüst mit 13 Stufen und Falltür.

    Exakt!


    Oder einfach Drittländerregelung auch anwenden.


    Das setzt voraus, daß es der Staatsmafia nicht um Völkermord an Deutschen geht. Letztlich geben politische Absichten immer gegenüber Recht und Gesetz den Ausschlag, sollten letztere den ersteren im Weg stehen. Machiavellismus pur, um Potenzen schlimmer als unter Adolf Hitler!


    Dein Hinweis ist natürlich mehr als berechtigt. Ich habe einigen Politkriminellen E-Mails geschrieben und auf die Drittstaatenregelung verwiesen. Aber ich bin mir darüber im klaren, daß das so sinnvoll ist, wie Berufsverbrecher, Räuber, Plünderer und Mörder zur Einhaltung von Recht und Gesetz aufzufordern oder von Dolly Buster keuschen Lebenswandel zu verlangen.

    Als Avatarbild finde ich das hier todchic. Wirkt lange nicht so aggressiv, durch die rote Farbe wäre Nuttenfiffi sogar als Vertreter der antifaschistischen Linken erkennbar.


    Hallo Alfred,


    rege an, Pittbull, ergebenes Fotzenlecker-Hundchen der Staatsmacht, in Nuttenfiffi umzubenennen, weil's einfach besser paßt und durch die kleine Prise Erotik das Forum gleich viel mehr geeignet ist, neue Mitglieder anzuziehen.



    Früher gab's dafür den Ausdruck *internationales Finanzjudentum*.