Brutaler Überfall in der U-Bahnstation Kröpcke

  • Brutaler Überfall in der U-Bahnstation Kröpcke


    Ein 22 Jahre alter Mann ist in der Nacht zu Donnerstag Opfer eines brutalen Raubüberfalls mitten in der hannoverschen City geworden. Zwei Unbekannte prügelten in der U-Bahn-Station Kröpcke auf ihn ein, beraubten den Mann und flüchteten anschließend mit ihrer Beute.



    Hannover. Ihr Opfer ließen sie leicht verletzt am Boden liegend zurück. Der Fall erinnert an einen Überfall in der Bahnstation Aegidientorplatz Ende August, bei dem ein 45-Jähriger von mehreren Räubern eine Treppe hinuntergezerrt und anschließend verprügelt wurde.


    Der aktuelle Fall ereignete sich gegen 2.10 Uhr. Das spätere Opfer war zu diesem Zeitpunkt auf dem Weg zur U-Bahn-Station am Kröpcke, als ihn zwei etwa 18 bis 22 Jahre alte Männer ansprachen. Als der 22-Jährige am Treppenzugang zur Stadtbahnlinie 3 in Richtung Wettbergen ankam, schlug ihm einer der Männer plötzlich gegen den Kopf. Das Opfer ging daraufhin zu Boden. Dennoch prügelten und traten die beiden Räuber weiter auf ihr wehrloses Opfer ein, griffen in seine Hosentaschen und raubten ihm sein Portemonnaie und sein Handy. Anschließend rissen sie dem 22-Jährigen die Jacke vom Körper und flüchteten.


    Polizei wertet Videomaterial ausObwohl die Polizei sofort eine Fahndung einleitete, konnten die beiden Täter nicht gestellt werden. „Wir haben aber Videomaterial aus den Überwachungskameras gesichert, das wir in den kommenden Tagen auswerten werden“, sagte Polizeisprecherin Jenny Mitschke.


    Auf den Bildern hoffen die Ermittler Hinweise auf die beiden Täter zu finden. Beide haben kurze braune Haare und sind von südländischer Erscheinung. Zeugen, die Hinweise geben können, werden gebeten, sich unter der Telefonnummer (0511) 109 28  20 zu melden.
    http://t.haz.de/Hannover/Aus-d…er-U-Bahnstation-Kroepcke
    Beim Lesen der Überschrift war mir gleich klar um was für ein Pack es sich handelt.Brauchte mir eigentlich den Artikel gar nicht weiter durchlesen.
    Was muss eigentlich noch passieren um die Strafen zu erhöhen und dieses Pack auszuweisen?

  • Ich hatte Hannover - auch diesen Bahnhof, von dem ich während der Zeit dort nicht nicht weit entfernt wohnte - eigentlich immer (im Vergleich zu Berlin) als sehr friedliches Pflaster empfunden. Die speziellen Migranten dort kamen mir im Vergleich zu denen in Berlin wie Chorknaben vor (BC wird wissen, was ich meine).


    Nun ja, noch werden Wetten angenommen...

  • Um 2 Uhr in der U-Bahn ist lebensgefährlich in der heutigen Zeit.


    Es gab mal eine Zeit (die habe ich allerdings nicht mehr erlebt, man erzählt sich nur noch davon), da konnte man völlig unbesorgt auch Nachts quer durch Berlin und die Bezirke, die heutzutage selbst Leuten bekannt sind, die gar nicht in Berlin leben, nach Hause spazieren.


    Das hat natürlich rein gar nichts mit dem massenhaften Zuzug kulturfremder Primitivlinge zu tun. Nein, nein...

  • Das schlimme ist, dass wenn Du Dich wehrst und der Angreifer ein Kulturbereicherer ist, dass Du in den Knast wanderst.
    Man kann da eigentlich nur tödliche Schüsse abgeben und einen Zeugen dingen, der die Notwehr bestätigt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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