Deutschland: Vom Selbst-Abschaffen zur Selbstaufgabe

  • Ich lebe seit meiner Geburt in Deutschland.
    Aber im Moment bin ich sehr traurig.

    Wenn ich sehe, was Menschen alles machen, um Geld zu verdienen.

    Die Welt schafft sich doch nur den Ar**** ab.

    Rödelt sich einen nieder immer wieder,

    und feiert dann krank beim Eskalieren.

    Ich hasse dieses Weltbild.


    Die gespielte DUMMHEIT, scheinbar tut den Menschen die weh.
    Mir nicht. nur beim ansehen.

    Wenn Dummheit die Welt regieren würde, wäre manche Regierung überfordert.

    Deutschland ist das KOMISCHSTE Land das ich kenne.

    Ich lebe EIGENTLCH SAU GERNE Hier: Frieden, kaum Gewalt, nur Ruhe.


    Aber ich hasse es, wie dumm die Menschen auf der Arbeit werden.

    Kommen einem Dumm, machen Vorwürfe, obwohl man sich bemüht.

    Ich reiße mir jeden Tag den A auf, mache das Beste.

    Aber diese Welt ist unwertvoll. Sie kennt nur den Eigenen Anteil der Arbeit.


    Die Welt macht den Kranken ihr Leben kaputt.

    Immer nur runter regulieren, beschränken, fest halten.

    Wenn Das Land so mit Kranken umgeht, dann ist INKLUSION ein Wunschhaftes DENKEN

    wie die Rassismusbekämpfung.


    Die Welt schreit immer nach Freude, aber macht nur Hass.

    Der Staat belügt sich doch selbst, wenn man immer alles , was man verdienen könnte, abzieht.


    Ich finde es Langsam lustig, wie der Staat die Lebensqualität selbst deprimiert.

    Dann heul doch, könnte man sagen.


    DANN GEH DOCH ZU NETTO!!! Liebe Staatsleute.

    WiR sind ALLE GLEICH; egal ob Manager, Bankier, Arbeitsloser.
    Aber das VERSTEHT KEINER, weil jeder nur aufs Auto oder Geld GUGGE MO DOOOO!!!!
    WAS FÜR EINE MOBILE WOHNUNG der Wieder fährt. Eigene Vier Wände ist sein Auto.

    Sonst hat er Nur Angst der Angstbürger.

    AB - Angstbürger der Angstgesellschaft Deutschland.


    Betreut sein ist nicht nur leer, sondern stink langweilig, weil man nicht das Machen kann, was man will.


    Die Welt ist traurig, weil man nicht man selbst sein DARF, von Staatlicher Gefangenschaft.


    Muss das ewig so sein oder kontrolliert der Staat sich selber?


    Mfg

    Meinungskomplex

  • Das ist leider dem Raubtierkapitalismuss geschuldet da heisst es: malochen, malochen und malochen bis man tot unfällt, selbst die Frauen welche Kinder haben müssen arbeiten gehen damit das Einkommen für eine Familie reicht, daher brauchen wir auch Kitas wo sie sie Kinder in Betreuung geben können um arbeiten zu gehen.


    Wir haben die höchsten Strompreise der Welt, das wenigste Wohneigentum und nun auch noch die Preisexplosion bei den Lebensmitteln, Existenzangst ist bei vielen Menschen nun Realität geworden und da bleibt kaum noch Zeit für tiefere Gedanken. Wir leben in einer Konkurrenz und Ellenbogengesellschaft wo sich jeder selbst der Nächste ist, darum enstehen auch Mobbing, Intriegen und der ganze Unfrieden bei vielen Arbeitsplätzen.


    Jeder hat Angst, dass ihm etwas weggenommen werden könnte und darum stossen sie andere Menschen auch von sich weg, das ist eine traurige Entwicklung der heutigen Zeit und die Schnellibigkeit sorgt für zusätzlichen Stress, weil alles schnell gehen muss, so als wäre Zeit etwas das schlecht werden kann, wie ein altes Brot.

    "Und zuletzt verstand ich: V war keine Einzelperson, er war kein Individualist, er war eine Idee, er war wir alle."

    Zitat: Aus dem Film V wie Vendetta

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