Gab es kein Römisches Imperium ?

  • Hätten Kelten dort unten mal gelebt, hätten Sie bestimmt auch dort irgendwo mal ein Keltenkreuz stehen lassen aber ich bin ja geduldig und warte noch auf ein Foto.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich war mal in Rom, allerdings habe ich da nicht auf Keltenkreuze geachtet.
    Es gibt aber Reiseberichte, die davon berichten, daß die an den historischen Gebäuden zu finden sind.


    Die Grundrisse der Kathedralen erinnern total ans Keltenkreuz und das ägyptische Ankh auch
    diese Symbole gibt es weltweit.

  • Vergleiche es lieber noch mal mit meinem Foto ehe Du solche Behauptungen aufstellst oder waren Arnolfo di Cambio und Filippo Brunelleschi Kelten ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Vergleiche es lieber noch mal mit meinem Foto ehe Du solche Behauptungen aufstellst oder waren Arnolfo di Cambio und Filippo Brunelleschi Kelten ?

    Darum geht es nicht, sondern darum, daß es die Radkreuz-Symbolik weltweit gegeben hat, in unterschiedlichen Formen
    aber immer mit einer ähnlichen Bedeutung.


    Herman Wirth spricht davon auf Seite 316


    https://archive.org/stream/Der…/mode/2up/search/radkreuz


    Das (keltische) Radkreuz findet sich auf den römischen Altären, welche den Lebensbaum mit den Sakramenten, dem Sonnenbrot, dem Lebenswassergefäß, sowie den Bestimmungszeichen der Drehung (Wende- oder Hakenkreuz, Radkreuz)
    oder den Gott mit dem Ger, der Lanze und der Schlange mit den gleichen Symbolen, dem Wendekreuz abbilden.


    Herman Wirth hat mit seiner umfassenden Symbolik nachgewiesen, daß die nordische Hochkultur der Ausgangspunkt
    aller Kultur war, also auch der sogenannten "römischen" - die - wie man heute vermutet eventuell das (völlig unerforschte)
    Keltentum gewesen ist.


    Die GESAMTE (lateinische) Kreuzform ist nur eine Übernahme/Abänderung des Keltenkreuzes.
    Alle Kirchengrundrisse sind kreuzförmig mit oder ohne Rad, auch das Weihekreuz gehört dazu.


    Der gesamte Unterbau z.B.der Kathedrale von Chartres ist heidnisch, vermutlich keltisch.

  • Die Kathedrale von Chartres ist überhaupt interessant.


    Wer immer die Kathedrale von Chartres besucht hat, der weiß, daß es sich hierbei nicht um irgendeine Kirche handelt. Er wird nach dem Verlassen dieses Gebäudes nicht mehr der selbe Mensch sein wie vorher. Die offizielle Wissenschaft sagt, daß es sich um die älteste im gotischen Stil erbaute Kathedrale handelt, deren erste Bauphasen bis ins 12. Jahrhundert reichen.


    Die Kathedrale von Chartres ist mehr als ein normales Gotteshaus, sie ist auch mehr als ein Kunstobjekt – sie ist eine mystische Einweihungsstätte voller Geheimnisse.


    Einige Besonderheiten fallen sofort ins Auge. So ist das Kirchenschiff, im Gegensatz zu den meisten anderen mittelalterlichen Kathedralen, nicht in ost-westlicher Richtung ausgerichtet, sondern in einem Winkel von etwa 47 Grad in Richtung Nordost. Auf einem Hügel erbaut, überragt sie die umgebende Stadt derart, daß von der Autobahn aus nur die Kirche, nicht aber die Stadt zu sehen ist.


    Das imposante Gebäude würde man ohnehin eher in einer viel größeren Stadt vermuten. Chartres zählt heute etwa 87000 Einwohner und dürfte im 12. Jahrhundert bestenfalls von einigen Tausend Menschen bewohnt gewesen sein.


    Wozu brauchte eine so kleine Stadt ein so monumentales Gotteshaus, und woher kamen die Arbeiter und die gewaltigen Geldmengen zum Bau der Kirche? Diese Frage wird noch weitere Kreise ziehen, und wir werden darauf noch eingehen müssen.

    Im Innern der Kathedrale stößt man auf weitere Merkwürdigkeiten. So entdeckte der französische Journalist und Sachbuchautor Louis Charpentier an einer Stelle des Fußbodens einen merkwürdigen, nicht passenden Stein.


    Genau oberhalb dieses Steins hat eines der mittelalterlichen Buntglasfenster ein ganz offenbar beabsichtigtes Loch, durch das genau am 21. Juni, am Tag der Sommersonnenwende, um 12 Uhr mittags ein Sonnenstrahl auf diesen Stein fällt.
    Auch die Winkelabweichung von 47 Grad von der Ost-West-Ausrichtung konnte Charpentier klären: Sie peilt exakt den Sonnenaufgang zur Zeit der Tag- und Nachtgleiche im Frühling an.


    Derartiges würde man doch wohl eher in einem prähistorischen heidnischen Sonnenheiligtum wie dem englischen Stonehenge vermuten als in einer christlichen Kathedrale des Mittelalters, gebaut in einer Zeit, als die allmächtige und alleinseligmachende katholische Kirche jede Abweichung von der offiziellen Lehre Roms mit dem Scheiterhaufen bedrohte!


    http://docplayer.org/44697860-…en-spuren-der-kelten.html


    Man weiß, daß sich die Kirche über einem unterirdischen Dolmen befindet, einem uralten keltischen Heiligtum, in dem eine heilige Quelle entspringt.


    Darüber hinaus jedoch merken selbst anerkannte Kunsthistoriker wie etwa Jan van der Meulen und Jürgen Hohmeyeran: »Sie wirft damit auch sofort die Frage auf, wieviel von den Beweggründen, die diesen Bau bewirkt haben, mit den Stil- und Epochenbegriffen einer neuzeitlichen Kunstgeschichtsschreibung überhaupt zu erfassen sind, ja, ob solche Begriffe den Zugang nicht viel eher verstellen als erleichtern.«


  • Brunelleschi will die Kuppel sonderbarerweise höchstselbst (mit geheimen Wissen?) gebaut haben?


    siehe Link unten


    Und das, obwohl er kein Architekt war und obwohl so ein Bauwerk zu der Zeit nicht möglich war,
    weil Kenntnisse und Voraussetzungen fehlten?


    Unglücklicherweise verstarb er ganz plötzlich kurz nach dem Bau. So ein Pech aber auch!


    http://www.zeit.de/kultur/2014…-dom-brunelleschi/seite-2


    Gemäß Peter Rückert vom Hauptstaatsarchiv Stuttgart sind 50% aller Urkundentexte aus dem Frühmittelalter gefälscht, so ist der aktuelle Stand der Forschung.


    Damnio memoriae - Löschung aus dem kollektiven Gedächtnis einer Gemeinschaft nennt man das.


    Noch krasser war die kriminelle ERFINDUNG und das Verschieben von Ereignissen.


    Jean Hardouin (*1646) hat die These aufgestellt, daß ein Großteil der antiken und besonders der antiken-christlichen Literatur
    erst im Mittelalter entstanden ist. Durch Rückdatierung ist der Eindruck erweckt worden, daß es sich um antike Schriften handelt.
    Auch Gabowitsch meint, daß das gesamte Altertum eine Erfindung der Mönche aus der Renaissancezeit ist.

  • Brunelleschi will die Kuppel sonderbarerweise höchstselbst (mit geheimen Wissen?) gebaut haben?

    Willst Du uns damit sagen, dass es Kelten waren die die Kathedrale gebaut hatten ?
    Wenn ja, gibt es dafür einen Beweis ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Willst Du uns damit sagen, dass es Kelten waren die die Kathedrale gebaut hatten ?
    Wenn ja, gibt es dafür einen Beweis ?

    Ich will damit gar nichts sagen, ich bin ja nicht Deine Lääährerin...oder?


    Denk doch bitte selbst darüber nach!


    Ich stelle nur Fakten zur Verfügung, leider richten sie sich oft gegen den von Dir geglaubten Mainstream.


    Und wenn Du sie aufmerksam gelesen hättest, könntest Du durchaus auch diesen Link entdeckt haben, dort steht mehr dazu


    https://www.efodon.de/html/arc…Y2%20pfister_pantheon.pdf


    Es ergibt sich übrigens von selbst, wenn man 2+2 zusammenzählt und entdeckt, daß die "römische" Mathematik derartige
    Konstruktionen einfach nicht bewältigen konnte. Woher hatte Brunelleschi das also?


    Ansonsten möchte ich Dich mal bitten, die Quellen zu nennen, nach denen ERWIESEN ist, daß es Brunelleschi überhaupt gab...

  • Das Gefühl ist einfach nur Enttäuschung, wenn ich sowas lese. Ich wünschte, die Geisterfahrer-Fraktion würde sich mehr Mühe geben. Stattdessen halten sie den Leser für blöd, und glauben, das würde schon reichen.

    Was meinst Du denn, was private Forscher oder/und Leute wie ich tatsächlich herausfinden können ohne einen Pfennig Geld für diese Forschung?


    Findest Du es nicht absolut anmaßend, die trotzdem SEHR BEACHTLICHEN ERKENNTNISSE und BEWEISE, die allein durch die (inzwischen bei vielen systemtreuen Historiker anerkannten) Privatforscher herausgefunden wurden, als ***unzureichend*** anzusehen?


    Was wäre, wenn wir die nicht hätten?


    Wenn wir keinerlei kritischen Geist besäßen und alles glaubten, was uns vorgesetzt wird und nichts dagegen
    sagen dürften, weil wir ja keine letzendlichen Beweise haben - womöglich noch solche, die sie nicht leugnen könnten oder es
    nicht wenigstens versuchen würden ?


    Die herrschenden Historiker haben übrigens schon gar keine Beweise was z.B. die Kelten betrifft, sie forschen einfach nicht, obwohl man an den FUNDSTÜCKEN (und eben nicht an von irgendwem bekrakelten Papieren) sehen kann, wie hochentwickelt die waren.


    Dazu sagst Du nichts !

Jetzt mitmachen!

Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!