Gab es kein Römisches Imperium ?

  • Wer das gebaut hat, mußte die Zahl Pi und die Eulersche Zahl kennen.

    Nein, das ist genau eine solche Behauptung, mit der man wieder für doof verkauft werden soll.

    • Für irgendwelche Bauten braucht man weder e^x noch ln(x)
    • Als PI haben damalige Baumeister schlichtweg 3 genommen. Dass 3 * Durchmesser etwa den Kreisumfang ergibt, war schon den alten Ägyptern bekannt.
  • Das weiß man nicht, denn es wird ja nur die staatliche Forschung subventioniert, alle anderen forschen privat und die vermuten das bzw. versuchen zu beweisen, daß eine nordische Hochkultur dahinter steckte.

    Wenn man angeblich weiß, dass es die Römer nicht waren, erwarte ich aber das man die "wahren" Erbauer nennt.
    Tut man das nicht, ist alles Spekulation.


    Gegen die Kelten spricht auch, dass es in Rom keine Kelten Kreuze gibt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das Gefühl ist einfach nur Enttäuschung, wenn ich sowas lese. Ich wünschte, die Geisterfahrer-Fraktion würde sich mehr Mühe geben. Stattdessen halten sie den Leser für blöd, und glauben, das würde schon reichen.

    Die sind doch nicht verpflichtet, Dich zu überzeugen!
    Man kann nur froh sein, daß sie sich überhaupt die Mühe machen, ansonsten säße man metertief in den Geschichtslügen
    und wozu die dienen, wird mir langsam aber sicher ziemlich deutlich...


    Um diese Aufklärung muß sich schon jeder selbst bemühen und die Texte gründlich lesen.
    Denen stehen kaum Mittel zur Verfügung und sie kämpfen gegen das Establishment in der Forschung.


    Wie kommst Du eigentlich darauf, daß Wissenschaft und gerade die schwer belegbare der Geschichte so wertfrei ist?
    Mein Beispiel von der Medizin hast Du auch ignoriert...

  • Wenn man angeblich weiß, dass es die Römer nicht waren, erwarte ich aber das man die "wahren" Erbauer nennt.
    Tut man das nicht, ist alles Spekulation.


    Gegen die Kelten spricht auch, dass es in Rom keine Kelten Kreuze gibt.

    Dann lies Dich doch mal ein, es ist kein einfaches Gebiet.


    Nur weil man nicht genau weiß, was mit den Kelten eigentlich los war, ist noch lange nicht "alles" Spekulation.


    Wie willst Du denn jahrhundertealte Dokumente (sprich: Fälschungen der Mönche) bewerten, damit haben die etablierten Historiker ja bereits massive Probleme.... die sie i.d.R. ganz gewaltig mit purer Spekulation und erfundenen Zusammenhängen, die plausibel gemacht werden, ersetzen.


    Es kommt immer mehr ans Licht, aber deswegen noch lange nicht an die Öffentlichkeit.


    Oder hast Du gewußt, daß man weiß, daß Tacitus von einem gekauften Schreiberling erfunden wurde?


    In den wissenschaftlichen Publikationen ist das allerdings zu finden, wie man sieht und die lesen die auch.


    "Tacitus" hat das schöne Märchen von den "Germanen" aufgetischt...... in Leinenkutte mit Bärenfell ...oder so..

  • Die Römer hatten die Mathematik verboten ....

    Sie hatten jedenfalls nur wenig Interesse an mathematischer Forschung.

    Zitat

    Im Gegensatz zu den Griechen befassten sich die antiken Römer kaum mit höherer Mathematik, sie waren mehr an praktischen Anwendungen etwa im Vermessungs- und Ingenieurswesen interessiert. Bis zur Spätantike blieb die Mathematik weitgehend eine Domäne der griechischsprachigen Bewohner des Reichs, der Schwerpunkt mathematischer Forschung lag in römischer Zeit auf Sizilien und in Nordafrika, dort vor allem in Alexandria. Pappos lieferte neue Beiträge zur Geometrie (auch mit ersten Resultaten zur Projektiven Geometrie), Apollonios zu Kegelschnitten und Diophant lieferte Beiträge zu einer geometrisch verkleideten Algebra und zur Zahlentheorie (Lösung ganzzahliger Gleichung, nach ihm später Diophantische Probleme genannt). Die letzte, namentlich bekannte Mathematikerin in Alexandria war Hypatia, die 415 von einem christlichen Mob getötet wurde.

    https://de.wikipedia.org/wiki/Geschichte_der_Mathematik

  • Sie hatten jedenfalls nur wenig Interesse an mathematischer Forschung.

    Ja ok - also diese römischen "Zahlen" sind eine Katastrophe, so oder so, wie auch immer man damit "rechnen" soll.


    Aber derartige Bauten konnten sie natürlich schaffen...


    Ich hab ja eine Engelsgeduld....


    Historische Märchenstunde usw.


    Sie hatten gemäß den von mir eingestellten ORIGINALEN Quellen, die Mathematik VERBOTEN (also gemäß DEN Quellen, die die etablierten Historiker als solche sehen)

    Das Establishment in der Forschung sind die epistemischen Tugenden.
    Wer dagegen kämpft, sagt letztlich nur, dass er ein Scharlatan und Lügner ist

    Geduld, Aufmerksamkeit, Genauigkeit, Intuition, Skepsis, Wahrhaftigkeit, Neugierde, Strenge und Zuverlässigkeit


    Genau das haben die alternativen Forscher und dazu noch keinerlei Politischen Auftrag sondern Unvoreingenommenheit
    und Neutralität

  • Nur weil man nicht genau weiß, was mit den Kelten eigentlich los war, ist noch lange nicht "alles" Spekulation.

    Wenn man etwas nicht genau weiß, es aber vermutet, so ist das in meinen Augen Spekulation.
    Man kann dann individuell abwägen für wie wahrscheinlich man es hält.
    Der Mensch ist nun mal so "gestrickt", dass er das für wahr hält was am besten seinen Wunschvorstellungen entspricht.


    Über die Antike habe ich mir noch keine Gedanken gemacht und auch noch kein Wunschdenken entwickelt wie ich sie mir vorstelle.
    An der konventionellen Geschichtsschreibung über die Griechen und Römer hatte ich noch nicht auszusetzen, ich kann mir auch kein
    Motiv zu einer Geschichtsfälschung vorstellen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wir müssen uns vor Augen halten, daß es vor dem sogenannten Christentum eine enorme Hochkultur gegeben haben muß, eine Kultur, die bereits Berechnungen zum Erdumfang und riesigen Entfernungen vornehmen konnte, die Viadukte und großartige Bauwerke schuf, die Zahl Pi und die Eulersche Zahl kannte.


    Die die "Römer" natürlich NICHT kannten, und es aber wahrscheinlich ist, daß die Fälscher das eventuell wußten, aber geheimhalten mußten?
    Und deshalb diese Kunst-Kulturen erschufen?


    Diese Kultur ging mit der Eiszeit unter, es folgten weitere Naturkatastrophen, Polsprünge, evt. Meteoriteneinschläge, Überflutungen.


    Da diese Kultur riesige Reiche über die halbe Erde geschaffen hatte, muß man davon ausgehen, daß die Überlebenden in alle Welt versprengt, neu anfangen mußten.
    In manchen Gruppen war das alte Wissen erhalten, andere schon zuvor eher unterentwickelte Völker wußten davon nicht mehr viel.


    Die Erde konstituierte sich neu, die ehemals hochkulturellen Anteile siedelten sich im Norden an und wurden seßhaft, andere die in der Wüste gelandet waren, führten ein nomadisches Leben. Es kam zu großen Völkerwanderungen.


    Im mittleren Osten entstanden patriarchale Gruppen, die mit Viehzucht ums Überleben kämpften und rigorose Methoden anwandten, offenbar um unter diesen Bedingungen zu bestehen. Dazu gehörten auch Schädeldefornationen um die Zentren für Empathie auszuschalten (siehe De Meo, Saharasia-Theorie) bei Säuglingen die fest eingewickelt mit sich getragen wurden.


    Die Hochkultur im Norden ist offenbar später von den Nomaden aus den Wüstengebieten überfallen worden und mit martialischen Mitteln nach und nach unterworfen und umgedreht worden.


    Für diese Theorie gibt es einige Plausibilitäten und Beweise.

  • An der konventionellen Geschichtsschreibung über die Griechen und Römer hatte ich noch nicht auszusetzen, ich kann mir auch kein Motiv zu einer Geschichtsfälschung vorstellen.

    Immerhin kannst Du Dir ein Motiv zur jüngeren Geschichtsfälschung vorstellen....


    Lies doch mal Kammeier, der sagt auch etwas zu den Motiven.


    In der Tat ist es so, daß es kaum ein wissenschaftliches Gebiet gibt, in dem so viel gelogen wie das der Geschichte.

  • Die die "Römer" natürlich NICHT kannten, und es aber wahrscheinlich ist, daß die Fälscher das eventuell wußten, aber geheimhalten mußten?
    Und deshalb diese Kunst-Kulturen erschufen?

    Unter welchem Motiv sollten die Fälscher gearbeitet haben ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Immerhin kannst Du Dir ein Motiv zur jüngeren Geschichtsfälschung vorstellen....


    In der Tat ist es so, daß es kaum ein wissenschaftliches Gebiet gibt, in dem so viel gelogen wie das der Geschichte.

    Das stimmt und ich glaube es weil ich das meiste nachprüfen kann und die Geschichtsfälscher ein monetäres Interesse haben.
    Bei der früheren Geschichte (Griechen, Römer, Mittelalter) geht das leider nicht.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Unter welchem Motiv sollten die Fälscher gearbeitet haben ?

    Ein Motiv könnte sein, daß es nicht herauskommen soll (bis heute nicht) daß es diese enorm weit entwickelten
    Hochkulturen überhaupt gegeben hat.


    Stattdessen erfand man zu der Okkupation aus dem mittleren Osten "passende (Vorgänger)Kulturen" und stellte damit dar,
    daß es diese "schon immer" gegeben hat.


    Invasorenkulturen werden aufgewertet und die Nachfolger der eigentlichen Hochkultur abgewertet.


    Es gibt auch die Theorie, daß die atlantiden Blutlinien ausgelöscht werden sollen (siehe Inquisition)


    Das halte ich durchaus für plausibel.


    Weshalb hat Spanuth denn in der Nordsee geforscht?

  • Das ist aber keine Definition für ein Motiv.


    Für mich ist ein Motiv z.B. Machterhalt, materieller Gewinn etc.
    Was ich mir vorstellen könnte, wäre das eine Religion dahinter steckt, z.B. das ein Christentum unbedingt seine Daseinsberechtigung festigen möchte.
    Da wäre natürlich eine Hochkultur ganz ohne die christliche Wüstenreligion fatal.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Inwiefern genau?


    Es gibt dazu sehr viele ungelöste Rätsel, leider ist es wie in der Medizin, es wird nicht wirklich geforscht und auch nicht in die richtige Richtung.


    Wobei es intern Fachpublikationen geben wird, an die nicht jeder so leicht herankommt.

  • Wir müssen uns vor Augen halten, daß es vor dem sogenannten Christentum eine enorme Hochkultur gegeben haben muß, eine Kultur, die bereits Berechnungen zum Erdumfang und riesigen Entfernungen vornehmen konnte, die Viadukte und großartige Bauwerke schuf, die Zahl Pi und die Eulersche Zahl kannte.

    Das müssen wir vielleicht, wenn wir einen Phantasy-Roman schreiben wollen. Aber sonst müssen wir das eher nicht. :-)

  • Inwiefern genau?

    Ein römisches Reich mit eigener Religion als Hochkultur wäre doch in einer christlich definierten Fälscherwerkstatt eher unwahrscheinlich.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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