11.10.2015-Wien bleibt rot!

  • Heute darf in Wien gewählt werden, wer uns in den nächsten Jahren bescheissen wird.
    ich habe mich doch entschieden, dass kleinere Übel zu wählen, auch wenn mir an dem kleineren Übel einiges beileibe nicht gefällt, die
    FPÖ.
    Man braucht kein Prophet zu sein um vorherzusagen, dass der funktionierende Alkoholikerprolet Häupl, respektive die SPÖ, wieder die Stimmenmehrheit erringen wird.
    Die einzige Hoffnung ist, dass diese so knapp als möglich ausfällt, daher auch mein Entschluss zur Wahl zu gehen und GÜLTIG zu wählen.


    Die Hetzkampagne gegen Strache/FPÖ, die von der Lügenpresse (ja, auch Halbwahrheiten sind de facto perfide Lügen), den Melonengrünen ( aussen grün, innen tiefrot) und den Sozen
    veranstaltet wurde, zeigt wieder enmal deutlich, dass gerade die Seite, die von "Hetze" , "Hass" etc. spricht und damit ihre Meinungsgegner verleumdet, die lediglich eine realistische Einschätzung der derzeitigen politischen Zustände in Österreich/Wien vornehmen, die TATSÄCHLICH übelsten Hetzer sind.
    Gabalier, dessen Musik ich nicht unbedingt schätze bringt es auf den Punkt. ( Dass seine Plattenfirma umgehend seinen Eintrag löschte, zeigt wieder einmal, welcher Gesinnungsterror in Österreich herrscht)


    Musiker Andreas Gabalier zeigt sich empört über die "Elefantenrunde" zur Wien-Wahl: Er habe noch nie eine "größere und abgesprochenere Hetzerei gegen eine Person gesehen", schreibt er auf Facebook.
    http://diepresse.com/home/poli…ortet-Hetze-gegen-Strache


    Campino von den roten Hosen entblödete sich nicht in Wien bei seinem "Konzert" Strache wüst zu beleidigen, die Reaktion der Lügenpresse war vorhersehbar.



    Auch dies war ein Beweggrund, weshalb ich zur Wahl ging.

  • Mit Merkel und ihren 200.000 syrischen Wahlkampfhelfer ist leicht stinken. LOL
    Ich sehe es schon kommen, es wird sich ums Arschlecken für einen Umschwung nicht ausgehen.
    Ich bin schon gespannt. :trippel:

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Das prognostizierte knappe Rennen zwischen Häupl und Strache stellte sich als falsch heraus.
    Soviel zu jenen Massenmedien, die "Umfrageergebnisse" veröffentlichten.


    Die Grünmelonen zeigen mal wieder was ihre Wahlversprechungen wert sind.
    Maria Vassilakou tönte vor der Wahl, sie werde als Vize zurücktreten, falls die Grünen ein schlechteres Wahlergebnis als zuvor einfahren.
    Das trat ein.


    Reaktion von dieser "Demokratin".....


    "Ich bin bereit, mit der SPÖ weiter zusammenzuarbeiten".

  • Ich sehe es schon kommen, es wird sich ums Arschlecken für einen Umschwung nicht ausgehen.

    Leider, 10 % Unterschied.
    Aber das positive sind die Grünen, 1 % verloren und in zwei Bezirke geflogen.
    Vizebürgermeister geht an Blau, versteh ich zwar nicht, alles ist besser als die Vassilakou.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Strache rechnete damit, mit den Zugewinnen die Sperrminorität im Landtag (ab 34 von 100 Mandaten) erreicht zu haben. Damit könnte die FPÖ etwa Änderungen der Stadtverfassung blockieren. Strache freute sich auch darüber, dass seiner Partei dank Proporzsystem der (nicht amtsführende, Anm.) Vizebürgermeister zustehen werde. Dafür ist Johann Gudenus, FPÖ-Klubobmann und Wiedner Bezirksparteiobmann, vorgesehen.


    http://wien.orf.at/news/stories/2736283/


    Vorläufiges Ergebnis:


    SPÖ 40,3%
    FPÖ 32,2%
    GRÜNE 10,4%
    ÖVP 8,7%
    NEOS 6,6%


    Auszählungsgrad 98% plus Wahlkartenstimmen kommen nich hinzu.

  • Eine 5 % Niederlage und Vassilakou als Sieg zu verkaufen ist gar nicht so einfach.

    Am Ende regiert der, der die Mehrheit hat. Wie gross diese ist, spielt nur eine geringe Rolle. Schon ein Sitz mehr im Parlament kann genügen. Die nächsten Wahlen zum Landesparlament könnten spannend werden.

  • Wie die Politikerkaste nicht nur vor Wahlen wie gedruckt lügen, konnte man wieder am Beispiel der Grünemanze sehen, die versprach, von ihrem politischen Amt zurückzutreten, falls sie weniger Stimmen/Mandate als bei den letzten Wahlen bekommen sollte.


    Und dann wundern sich heuchlerisch diese Volksverräter noch, weshalb es eine Politikverdrossenheit gib, die ihren Ausdruck in der hohen Prozentzahl der Nichtwähler findet!

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