ZitatDieses Mal haben Dominik Reichert und ich über die wenig bekannten Skandale des Bundeskanzlers gesprochen und uns angeschaut, warum deutsche Staatsanwälte normalerweise nicht gegen Politiker ermitteln dürfen.
Da hat unser Herr Kanzler Grinsebacke wohl mehr Dreck am Stecken als ein Staubsauger, aber irgendwann kommt die Wahrheit doch ans Licht. Die Hoffnung, dass er für seine Schandtaten zur Rechenschaft gezogen wird und ihm auch seine "Gedächtnislücken" nichts mehr helfen, stirbt zuletzt. Es ist daher nur gut, dass es noch unabhängige Medien wie den Anti-Spiegel gibt, die dafür sorgen, dass da nicht allzu schnell allzu viel Gras drüber wächst. 
Das altbekannte Problem ist allerdings, dass Staatsanwälte weisungsgebunden sind. Sollte ein Staatsanwalt ein Regierungsmitglied anklagen wollen, wäre das sicher nicht förderlich für die Karriere. Das mit dem "Rechtsstaat", wie es uns von den Medien eingetrichtert wird, stimmt eben nicht ganz.
Jeder normale Bürger wäre schon längst in Haft, und die Ermittlungen würden auf Hochtouren laufen. Beugehaft soll ja bei "Gedächtnislücken" helfen und wird beim Normalbürger schon bei weit weniger kriminellen Sachen verhängt.
Das sagt viel über den Zustand des sog. "deutschen Rechtsstaates" aus. 
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!