solange du dich für einen intelligenten menschen und efodon für seriös hältst und du dich damit wohl fühlst, ist alles gut. ich persönlich halte sowas für unsinn, aber jeder wie er es mag.
Es kommt auf die Argumente an, auf die Quellen und auf deren Authentizität und da wirst Du, wenn Du da mal nachsiehst
Dein blaues Wunder erleben, was die Quellen der herrschenden Geschichtsforschung betrifft.
Aber Du "glaubst" ja anscheinend daran und wirst so weit gar nicht kommen.
Ich halte mich nicht für intelligenter als andere, ich "glaube" nur weniger.....
Widerlege doch mal den Satz aus dem EFODON Artikel:
"Warum besitzen die Mumien fast aller Pharaonen blonde Haare und – soweit feststellbar – blaue Augen? [Mahieu1985].
Das sind völlig untypische Eigenarten für afrikanische Menschen aber die Kennzeichen des europiden Menschentyps.
Man nimmt heute an, dass die Pharaonen – wie unsere heutigen Adligen – nur untereinander geheiratet hätten und sich somit von der Bevölkerung unterschieden hätten. Das mag zwar zutreffend sein, erklärt aber nicht, warum sie blonde, hellhäutige Herrscher über dunkelhaarige Untertanen mit brauner Hautfarbe waren."
Dinge über die man keine letztendliche Klarheit hat, als hypothetisch darzustellen halte ich allemal für seriöser und ganz und gar nicht "esoterisch" als solche Dinge - wie es die Geshichtswissenschaft tut - als geklärt hinzustellen.
Der Begriff "Pharao" z.B. ist so ein völlig ungeklärter - schon von der Wortherkunft. Aber die Geschichtswissenschaft gaukelt
uns vor, sie wüßten was er bedeutet. DAS ist esoterisch und vor allem ist es Propaganda - oder wie würdest Du das nennen?
Seine Schlußfolgerung stellt Gernot Geise als Hypothese dar. Das entspricht Wissenschaftlichkeit.
"Aber was wäre, wenn es sich bei den ausgegrabenen blonden Pharaonen in Wirklichkeit um mitteleuropäische Herrscher handelte, die aufgrund ihres Glaubens in Ägypten unter großem Pomp beigesetzt wurden? ..."