Für Freunde der klassischen Musik.

  • Mozarts Handschrift ist auch im Requiem klar wie immer. Außerdem haben noch andere in die Partitur reingeschrieben, ziemlich sicher Franz-Xaver Süßmayr. So weit man Mozarts Handschrift identifizieren kann, findet man nirgendwo ein Anzeichen von Zittern.


    http://conquest.imslp.info/fil…_-autograph_fragment-.pdf

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Mozarts Handschrift ist auch im Requiem klar wie immer.


    conquest.imslp.info/files/imgl…_-autograph_fragment-.pdf

    Ja das schreibt die Ärztezeitung auch

    "So finden sich offenbar die letzten Noten von Mozarts Hand in der Freimaurerkantate, KV 623 (und nicht im berühmten "Requiem"!) und sind - meinen viele Musikhistoriker - "verzittert, unleserlich und verkritzelt" und damit mögliches Zeichen einer Quecksilber-Intoxikation."

  • So finden sich offenbar die letzten Noten von Mozarts Hand in der Freimaurerkantate, KV 623 (und nicht im berühmten "Requiem"!) und sind - meinen viele Musikhistoriker - "verzittert, unleserlich und verkritzelt" und damit mögliches Zeichen einer Quecksilber-Intoxikation."

    Das dürfte nicht richtig sein. Die kleine Freimaurerkantate war das letzte vollendete Werk, aber nicht das letzte, an dem er gearbeitet hat. Außerdem zeigt dessen Handschrift ebenfalls keinen Tremor.


    Links ein Ausschnitt des Autographs: http://wwwg.uni-klu.ac.at/kultdoku/kataloge/31/html/2517.htm

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Das dürfte nicht richtig sein.

    Die Ärztezeitung hat das von hier:
    Ludwig Köppen: "Mozarts Tod. Ein Rätsel wird gelöst." Ludwig-Köppen-Verlag, Köln. 292 Seiten. Euro 19,90. ISBN 3-00-013302-X.


    Eine Hg Vergiftung wird er dennoch gehabt haben (es muß nicht zwangsläufig ein Zittern auftreten)
    denn eine "Behandlung" mit Hg in Prag und Wien durch van Swieten ist wohl belegt.
    Auch Virchow und Sauerbruch sahen das so.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Gottfried_van_Swieten


    Und es soll eine Haarlocke analysiert worden sein, wobei der 600fache Wert an Hg gefunden worden sein soll.


    http://de.sputniknews.com/germ…oadcast/4003546/25004487/

    "Es geht darum, daß Gennadi Smolin im Paket, das er von Wera Lurje empfangen hatte, einen Briefumschlag fand, in dem an einem Stück Pappe befestigte Haarlocke von Wolfgang Mozart lag. Diese lange Haarsträhne hatte der Bildhauer Graf Deym-Müller vom Kopf des Komponisten abgeschnitten. Er nahm dem Verstorbenen die Totenmaske ab."

  • Als Beispiel für Mozarts unerreichtes Genie, sowohl äußere als seelische Bewegung in Musik zu setzen die Friedhofszene aus Don Giovanni.


    Leporello wird gezwungen, den von seinem Dienstherrn erstochenen Komtur zum Essen einzuladen. Der kommt dann auch, d.h. dessen Geist und sorgt dafür, daß Don Giovanni zur Hölle fährt.


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  • Wenn mich nicht alles täuscht, wurden in diesem Prager Theater Don Giovanni und Titus uraufgeführt, vielleicht auch die Sinfonie KV 504, D-Dur.


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  • Wir erleben, wie Don Giovanni die von ihm verlassene Elvira noch einmal weichkocht. Er tut das, indem er seinen Diener Leporello (weißes Sakko) vorschickt, der seinen Herrn gestisch imitieren soll, während Don Giovanni mit öligen Phrasen und Treueschwüren Elvira einseift. Das Terzett stellt also etwas dar, was man in unseren Tagen als Playback kennt.


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  • Das Konzert in A-Dur KV 622 für Klarinette und Orchester von Wolfgang Amadeus Mozart ist eines seiner letzten vollendeten Werke (das letzte war die Kleine Freimaurerkantate KV 623, vollendet am 18. November 1791) und sein letztes Instrumentalwerk, vollendet im Todesjahr Mozarts 1791. Erster Solist war Anton Stadler, die Uraufführung fand in Prag statt. Das Konzert wurde zwischen dem 28. September und dem 7. Oktober 1791 geschrieben, also zwei Monate vor Mozarts Tod. https://de.wikipedia.org/wiki/Klarinettenkonzert_(Mozart)


    Wär das nicht mal ein Vorschlag, das Stück noch einmal durchlaufen zu lassen und zu prüfen, ob nicht an vielen Stellen etwas durchkommt, das etwas mit Abschied zu tun haben könnte, wozu auch ein wenn auch dezenter, aber dennoch spürbarer Zug in's Sanft-Elegische gehört?


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    Sir Simon Rattle conducts the Berliner Philharmoniker in Anton Bruckner's Symphony No. 9 including the world premiere of the latest scholarly revision of the fourth movement that the composer left unfinished at his death.


    Bruckner was working on the Ninth Symphony until the day he died. He left a stark and magnificent torso that marks the end of the 19th-century symphony -- but he also let fragments and sketches for a magnificent finale that would cap his life's work. In the latest realisation of a completion that has taken over 20 years, Bruckner's finale crowns his musical last will and testament with an intense and visionary splendour.


    Sir Simon and the Orchestra unveiled the new version at Berlin's Philharmonie in early February 2012 and at New York's Carnegie Hall the same month. "It was fascinating to hear this monumental symphony performed with [its new] final movement. After a quizzical opening and a strong statement of the main theme there are stretches of fitful counterpoint, brass chorales and ruminative passages that take you by surprise. Overall the music pulses with a hard-wrought insistence that crests with a hallelujah coda." (The New York Times)


    Bruckner soll seine neunte Sinfonie „dem lieben Gott“ widmen haben wollen. Das ist zwar nicht direkt schriftlich verbürgt, allerdings soll Bruckner nach mündlicher Mitteilung seines Arztes, Dr. Heller, und der Überlieferung durch Anton Göllerich und Max Auer kurz vor seinem Tod gesagt haben:


    „Sehen Sie, ich habe bereits zwei irdischen Majestäten Symphonien gewidmet, dem armen König Ludwig als dem königlichen Förderer der Kunst [VII. Symphonie, Anm. d. Verf.], unserem erlauchten, lieben Kaiser als der höchsten irdischen Majestät, die ich anerkenne [VIII. Symphonie, Anm. d. Verf.], und nun widme ich der Majestät aller Majestäten, dem lieben Gott, mein letztes Werk und hoffe, dass er mir so viel Zeit schenken wird, dasselbe zu vollenden.“ https://de.wikipedia.org/wiki/9._Sinfonie_(Bruckner)

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  • Die Violinsonate von Cesar Franck hört man Vormittags im Paiser Schicki-Micki Café Beaubourg und am Anfang dieses Videos:


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  • Franck, Grieg und Dvorak könnte man als Vertreter der lyrischen Sonate bezeichnen, im Gegensatz zu Beethoven, dem herausragenden Vertreter der dramatischen Instrumentalmusik.


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  • Damit hat der Patriarchen-Fascho Mozart eine Nummer komponiert, bei der die Möglichkeiten und Fähigkeiten einer Nancy Storace perfekt berücksichtigt wurden. Das heißt, Mozart stellt sein Genie in den Dienst einer Primadonna, um ihr einen möglichst glanzvollen Auftritt zu verschaffen, vielleicht auch einen Wunsch zu erfüllen.


    Josefa Duschek, Aloysia Lange und Adriana del Bene (erste Fiordiligi) bekamen vom großen Meister Mozart ebenfalls Arien regelrecht die Gurgel komponiert.


    Auch Rossini, Donizetti, Bellini und in seinen Anfangsjahren der zu machohafter Grobheit neigende Verdi fanden nichts dabei, Sängerinnen zu dienen, ähnlich wie ein Maßschneider.


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  • Josefa Duschek, eines der vielen Opfer des Macho-Massenmörders und Frauenholocausters Mozart.


    Im Oktober 1787 verbrachte Mozart ungefähr einen Monat in der Villa Bertramka bei Prag und schrieb hier die Oper Don Giovanni zu Ende. Nach der Weltpremiere dieser Oper im Nostitz-Theater im November 1787 schrieb Mozart für Josefina die Konzertarie 'Bella mia fiamma adio'.


    Der Legende nach schloss Josefine den Komponisten in der Gartenlaube ein und erklärte, sie lasse ihn nicht weggehen, solange er die Arie nicht fertig habe. Mozart soll die Bedingung gestellt haben, dass Josefine die Arie vom Blatt singen muss, sonst werde er die Arie verbrennen. Beides hat geklappt und dadurch ist ein sehr schönes Werk entstanden." http://www.radio.cz/de/rubrik/…a-josepha-duschek-geboren


    Mozart fand überhaupt nichts dabei, Geigerinnen und Sängerinnen als Klavierdackel zu dienen. Als Regina Strinasacchi bei ihm eine Violinsonate bestellte, KV 454, saß Mozart selbstverständlich am Klavier, d.h. sogar für das Publikum als einer reisenden Virtuosin nach-, wenn nicht untergeordnet wahrnehmbar.


    Das Gleiche etwas später wieder beim Abschiedskonzert für Nancy Storace mit Mozart als Klavierbegleiter.

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  • Eine Viertelstunde könnte jeder für Beethoven übrig haben? Das ist randvoll mit europäischem Geist, also dem Gegenteil dessen, wofür USrael steht und geht mehr an die Grenzen, auch dessen, was der Geiger tempomäßig bewältigen kann, als alles, was aus den Fabriken der westlichen Kulturindustrie kommt.


    Bei Beethoven finden wir noch die so notwendige und befreiende Aggression, die den Blödmicheln von Besatzern, Demokraten und Frauengeschmeiß abdressiert wurde.


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  • Nur zwei Köpfe und vier Hände, dennoch ein bühnenfüllendes Drama, wenn man auf die gedankliche und seelische Substanz abhebt oder die Spannweite des Ausdrucks


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  • Antonio Pappano: "This piece ist about occupation!"


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  • Als Rufer in der Wüste mache ich weiter, für das alte, von angloisraelischem Einfluß freie Europa Werbung zu machen.


    Eine Minute vierzehn Sekunden Beethoven, weniger als ein Quickie, in denen man merken sollte, wie sehr Beethovens Scherzi vom Rhythmus leben und sich ein Vergnügen draus machen, Interpreten und Zuhörer auf den falschen Fuß zu schicken.


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