Terroranschlag in Barcelona

  • Trump ist die logische Fortführung eines langfristigen Plans, der allenthalben bekannt ist, den man sich sogar
    im Internet herunterladen kann..... (Brzesinskis Schachbrett)


    Entweder glaubt man nun, Wahlen seien gefälscht - oder nicht.


    Entweder es treten nur Kandidaten an, denen man eine gewaltige Geldsumme zur Verfügung stellt - oder nicht.


    Die Kandidaten richten sich nach dem Zeitgeist, den momentanen Zielen und der langfristigen Absicht.


    Obongo war auch so ein Meilenstein, genau wie Clinton, die zusammen mit Obongo das Scharia-Recht in den USA einführen wollte.

  • Es ging hier zuletzt um die Hierarchie der Opfer, um die Frage, warum das Opfer in Charlottesville medial betrauert wird, wohingegen die Opfer von "islamistischen" Anschlägen immer anonymisiert bleiben.

    Was nicht das Schlechteste ist, denn Islamisten lechzen geradezu nach "Anerkennung" ihrer Taten. Und das geschieht auch durch westliche Medien, die übermäßig dramatisieren. Damit machen sie sich letztlich zum Erfüllungsgehilfen von al-Quaeda und Co. Sie werden zum Verstärker des kollektiven Schreckens, den jeder Terrorist anstrebt.


    Ideal wäre es, wenn die Medien gar nicht darüber berichten würden und die Bekämpfung des Islamismus komplett im Hintergrund abläuft. Das ist natürlich in Staaten mit freier Presse unmöglich. So etwas kann z.B. nur Russland, "Israel" oder die Türkei durchziehen.


  • Was nicht das Schlechteste ist, denn Islamisten lechzen geradezu nach "Anerkennung" ihrer Taten.


    Warum sollte man ihnen die Anerkennung verweigern, die in diesem Fall eine negative wäre?


    Zitat

    Und das geschieht auch durch westliche Medien, die übermäßig dramatisieren. Damit machen sie sich letztlich zum Erfüllungsgehilfen von al-Quaeda und Co. Sie werden zum Verstärker des kollektiven Schreckens, den jeder Terrorist anstrebt.


    Westliche Medien dramatisieren nicht bei "islamistischen" Terror. Die Berichterstattung ist genau so aufgebaut, daß Systemschafe sich keine falschen Fragen stellen und alle Deutschen, die noch über ein Stammesdenken verfügen, sich zwangsläufig an der Bevorzugung von Muslimen stören müssen.


    Es ist keine Dramatisierung, wenn in westlichen Medien betont wird, daß mehr Menschen im Straßenverkehr sterben als bei "islamistischen" Terroranschlägen und die intellektuelle Klasse rät zu Langmut und beharrlicher Passivität.


    Das hat mit Dramatisierung, in Anbetracht der allgemeinen Situation nichts zu tun, man kann darin nur Relativierung erkennen.


    Zitat

    Ideal wäre es, wenn die Medien gar nicht darüber berichten würden und die Bekämpfung des Islamismus komplett im Hintergrund abläuft. Das ist natürlich in Staaten mit freier Presse unmöglich. So etwas kann z.B. nur Russland, "Israel" oder die Türkei durchziehen.


    Wenn Du meinst. Am idealsten wäre es allerdings, wenn von Dir nur noch Wortmeldungen erfolgen, die richtig sind und nicht auf drei Sätze tausend inhaltliche Fehler und Widersprüche aufweisen.


    Was die "freie Presse" angeht, sei ruhig offen und ehrlich, an die glaubst Du noch immer?

  • Warum sollte man ihnen die Anerkennung verweigern, die in diesem Fall eine negative wäre?

    Weil das für sie alles andere als negativ ist.


    Am idealsten wäre es allerdings, wenn von Dir nur noch Wortmeldungen erfolgen, die richtig sind und nicht auf drei Sätze tausend inhaltliche Fehler und Widersprüche aufweisen.

    Einfach mal die Scheuklappen abnehmen und länger darüber nachdenken was ich schreibe. :-)
    Wenn du irgendwas nicht verstanden hast, kannst du auch gern nachfragen.

  • Was die "freie Presse" angeht, sei ruhig offen und ehrlich, an die glaubst Du noch immer?

    Bedingt. Viele versuchen irgendwas zu manipulieren, doch meistens sind sie wenig erfolgreich. Und schließlich zählt das Prinzip des maximalen Gewinns: wer die beste Story hat, der macht die meiste Kohle. Schon von daher kann man die Presse nicht im Zaum halten. Außer man verbietet sie, oder zahlt horrende Schmiergelder. Da letzteres nur geht wenn man über unendlich hohe Geldreserven verfügt, bleibt nur das Erste. Und das fällt sofort auf.

  • Weil das für sie alles andere als negativ ist.


    Es bietet sich bei Fragen der Moral immer an, das Spektrum zu erweitern. Nehmen wir also an, ein Skinhead würde eine dunkelhäutige Familie massakrieren, und noch ein Schreiben hinterlassen, daß diese Tat mehr als nur eine Warnung ist.


    Ginge man nach Deiner Moral, müsste man folglich auch dem Skinhead die Anerkennung verweigern und diesen Fall vor der Öffentlichkeit verbergen.


    Einfach mal die Scheuklappen abnehmen und länger darüber nachdenken über was ich schreibe.


    Sobald man Deine Äußerungen ernst nimmt, ist man geneigt zu widersprechen, da Du nur Unsinn verbreitest. Erst kürzlich habe ich Dich im Klassikstrang bloßgestellt, wo Du selbst einräumen musstest, bezüglich Georges de la Tour nur geraten zu haben.


    Sei Dir gewiß, pitti, ließe sich in Deinen Beiträgen Tiefgang und Wahrhaftigkeit wiederfinden, hättest Du mich nicht zum Gegner. Solange Du aber nur Lügen und BRD-Propaganda, teils gegen jede gesunde Logik, verbreitest, ist von mir kein Zuspruch zu erwarten.

  • Ginge man nach Deiner Moral, müsste man folglich auch dem Skinhead die Anerkennung verweigern und diesen Fall vor der Öffentlichkeit verbergen.

    Es geht nicht um Moral. Terroristen verfolgen eine ganz bestimmte Strategie. Sollte der Skin ähnlich denken, wäre er sehr betrübt darüber, dass niemand davon Kenntnis nimmt (außer den Bullen).


    Erst kürzlich habe ich Dich im Klassikstrang bloßgestellt, wo Du selbst einräumen musstest, nur geraten zu haben.

    Für mich ist es kein Problem, mal irgendwelche Vermutungen zu treffen. Ich erhebe nicht den Anspruch, immer nur die absolute Wahrheit zu sagen.

    Sei Dir gewiß, pitti, ließe sich in Deinen Beiträgen Tiefgang und Wahrhaftigkeit wiederfinden, hättest Du mich nicht zum Gegner.

    Üblicherweise ignoriert man Leute die nur Bullshit quatschen. Jedenfalls wenn man sich selbst für einen ehrwürdigen Diskutanten hält. :-)


    Btw, ich sehe dich nicht als "Gegner", sondern als Mitforisten (mit gegensätzlichen Ansichten), der einem netten Schwätzchen meist nicht abgeneigt ist. Warum willst du einen Kampf daraus machen?

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