tabasco on board

  • (...)


    :evil:

    Bist Du der Sleipnir aus der alten PA? Komisch, ich hatte Dich etwas intelligenter in Erinnerung ... 00001986

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Du bist ja auch rechtsgerichtet.

    Eher weniger aus dem Grund, sondern viel mehr auf meine UDSSR-kommunistische Erfahrung zurückblickend. Große Systeme faszinieren mich.

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Pft, der Joker ist doch nicht mal in der Lage eine Stubenfliege vom Fensterbrett zu vertreiben, nein, weissi, ich bin nur wegen meines Lieblingsfeindes hier. Dir.


    :)

    *knuddel*


    Weisswurst dissen macht Spaß!

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Pft, der Joker ist doch nicht mal in der Lage eine Stubenfliege vom Fensterbrett zu vertreiben, nein, weissi, ich bin nur wegen meines Lieblingsfeindes hier. Dir.


    Was hat er Dir denn getan?


    P.S.
    Ich kenne Dich gar nicht.
    Wie wäre es mit einer kleinen Vorstellung? :)

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • I am Legend, Baby, wer mich nicht kennt hat... Aber keine Sorge, Bully, dafür kenne ich dich.


    In der PA hättest Du jetzt 1 Tag Urlaub bekommen. 00002666


    Nee Du kennst mich nicht.


    Legende ist nur
    Alfred Tetzlaff

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • In der PA hättest Du jetzt 1 Tag Urlaub bekommen. (...)

    Nicht für Kosenamen doch ein Tag. Für Nickverhunzungen (also "Alfi") 00002666

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Bist Du der Sleipnir aus der alten PA? Komisch, ich hatte Dich etwas intelligenter in Erinnerung ... 00001986


    Ich hatte dich auch mal heller eingeschätzt aber heute weiß ich das auch du das "Neandertaler Gen" in dir trägst. Sieh in den Spiegel Tabasco. Übrigens war mein Nick in der alten PA Odin. Wenn der jüdische Geisteszustand nicht genetisch bedingt ist, was ist es dann, was die Juden so unausstehlich macht, vor 2000 Jahren nicht anders als wie heute? Den Begriff "Juden" benutze ich hier ganz lose. Ich bin mir voll und ganz bewußt, daß es keine genetische Verbindung zwischen den altertümlichen Bewohnern von Judäa und Samaria und den heutigen Juden gibt. Im Gegensatz zu den Behauptungen der Zionisten sind die Juden kein Stamm oder Volk sondern eher eine Kultur, Tradition. Was mich an den Juden erstaunt ist die Beständigkeit der gegen sie gerichteten Kritik. Die nicht gerade schmeichelhaften Kommentare eines Tacitus oder Cicero sind kaum anders als die eines "Antisemiten" des neunzehnten oder eine Nationalsozialisten des zwanzigsten Jahrhunderts. Dies ist deshalb erstaunlich ist, weil die modernen und antiken Juden genetisch nicht die gleiche Gruppe sind, das heißt, wir können nicht von einem gemeinsamen genetischen Fehler sprechen. Die einzige Verbindung zwischen den Juden der Antike und heutzutage ist kulturell, abgesehen von den importierten "Cohens" oder Tempelwachen, die die Juden selbst als ihre rassische Elite ansehen.

  • aber heute weiß ich das auch du das "Neandertaler Gen" in dir trägst

    Ah so. Na, dann ... gute Besserung!

    Er mochte drei Dinge auf der Welt / Bei der Vesper Gesang, weiße Pfauen / Und abgegriffene Karten von Amerika. / Er mochte nicht, wenn Kinder weinten, / Er mochte keinen Tee mit Himbeeren und keine weibliche Hysterie / ... Und ich war seine Frau.
    Anna Akhmatova, 9.11.1910, Kiew

  • Die nicht gerade schmeichelhaften Kommentare eines Tacitus oder Cicero sind kaum anders als die eines "Antisemiten" des neunzehnten oder eine Nationalsozialisten des zwanzigsten Jahrhunderts.


    Du hast doch einen Knall, den ollen Tacitus mit der nationasozialistischen Mörderbande zu vergleichen, Kamerad Schleipie. Tacitus' Berichte, aus Sicht eines Römers der Oberschicht, spiegeln zwar sein Befremden über die Traditionen der Juden und ihren Theismus wieder, aber er versucht doch, halbwegs obektiv darüber zu schreiben.

  • Ah so. Na, dann ... gute Besserung!


    Die Dinge ändern sich aber schlagartig, sobald eine historische Wahrheit durch seine energische und organisierte Verbreitung zu einer Mentalitäts- und Machtveränderung führen könnte.


    Du hast doch einen Knall, den ollen Tacitus mit der nationasozialistischen Mörderbande zu vergleichen, Kamerad Schleipie. Tacitus' Berichte, aus Sicht eines Römers der Oberschicht, spiegeln zwar sein Befremden über die Traditionen der Juden und ihren Theismus wieder, aber er versucht doch, halbwegs obektiv darüber zu schreiben.


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