17. Juni 1953 – Damals wie heute: Freiheit, Selbst- bestimmung, Demokratie

  • Der Jahrestag des Volksaufstandes in der DDR ist aus dem öffentlichen Bewusstsein nahezu verschwunden. In der Bundesrepublik einst als Feiertag begangen, fristet das Gedenken an die Helden des 17. Juni 1953 heute nur noch ein Schattendasein. Ob das auch daran liegt, dass viele Forderungen von damals auch heute wieder ihre Berechtigung hätten? In unserer neuen [...]

    Quelle: https://www.compact-online.de/…bstbestimmung-demokratie/

  • Gut, das ist nur ein weiteres Indiz dafür, dass wir von unseren Feinden beherrscht werden. Hätten Deutsche hier das Sagen, würde man sich, wenn überhaupt, an Ereignisse erinnern, in denen wir unseren Feinden in den Arsch getreten haben und nicht an unsere Niederlagen. Wir könnten zum Beispiel jährlich feiern, dass wir in der sog. Hermannsschlacht erfolgreich waren. Wäre sinnvoll. Hier haben wir den Römern in den Arsch getreten. Es ist damit sinnvoll sich daran zu erinnern.


    Das ist einfach rein psychologisch sinnlos. Ein normaler Mensch würde auch nicht dafür sorgen, dass er sich ständig an Ereignisse erinnert, die schädlich für ihn waren oder ihn bedrückt haben. Wenn er dies doch tut, wird er depressiv und womöglich selbstmordgefährdet. Da allerdings diese ganzen Feiertage sowieso für die Bundesdeutschen keinerlei Bedeutung haben, aus dem einfachen Grund, weil sie damit, wenn überhaupt, nur einen freien Tag verbinden, ist es auch irrelevant.

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