Theoretisch ist ja alles immer super und ganz toll zu regeln. Praktisch sieht es dann immer ganz anders aus. Das ist diese Sache mit Theorie und Praxis. Alle Theorie ist grau... Daher sind persönliche Erfahrungen durch nichts zu ersetzen.
In diesem Strang sollen daher KEINE theoretischen Abhandlungen erscheinen, sondern Berichte aus dem prallen Leben. Einen solchen habe ich hier bekommen. Der Hammer!
Wir haben 6
Jahre in Spanien gelebt und gearbeitet und dort die selben Erfahrungen
gemacht, ähnlich wie schon zuvor in Eberswalde (wo sich das Asylheim
einmal mitten in der Stadt befand), das sich diese Spezialisten und
Fachkräfte in den Kaufhallen ganz offen bedienen, mit allem, was ihnen
so zusagt und damit an jeder Schlange vorbei nach draußen marschieren.
Die Herrenmenschen aus Afrika eben.
In Spanien beschäftigen die Kaufhallen Wachdienste, wovon immer ein Wachmann mit Gummiknüppel neben der Kasse steht.
Die haben immer viel zu tun, dermaßen, das sie recht oft die Polizei zu Hilfe holen müßen.
In
Eberswalde damals wurden auch Autos gestohlen und Benzin in der
Nachbarschaft. Es wurden mit diesen Autos Unfälle gebaut und der
deutsche Autobesitzer, der mit diesen zu tun bekam, hat dann einfach
Pech gehabt. Auf den Kosten blieb er sitzen.
Alle Anzeigen und
Beschwerden der Anwohner halfen nichts, die Sorgen und Nöte der
(deutschen) Einwohner interessierten die Politiker, genau noch so wie in
der aktuellen Zeit, überhaupt nicht.
Als wir dann, weil den
(deutschen) Menschen von Seiten der Politik nicht beigestanden wurde,
mit einigen hundert Leuten vor das Asylheim zogen, wurde dies von
hunderten Polizisten beschützt (da war mit einem mal genug
Polizweipersonal vorhanden) und auch das Fernsehen bemühte sich dahin.
Was dem alles vorausgegangen war, hatte keinen interessiert.
Nur kurze Zeit später brannte das Asylheim ab.
Da gab es gleich wieder das Nazigeschrei und die Betroffenheitsbekundungen und Demonstrationen gegen Rechts.
Am Ende stellte sich heraus, es waren die Asylanten höchstselbst gewesen, die das Asylheim angezündet hatten.
Unter einem Bett fand man die Brandursache: einen Benzinkanister.
Danach
war Ruhe im Schiff, von den "Aufrechten" "Antirasissten" hörte man
nichts mehr, auch keine Entschuldigung an die deutsche Bevölkerung, der
man pauschal des Rassimus und schlimmeren Beschuldigt hatte.
Wie man sieht, hat sich von damals bis heute nichts geändert:
Hier die sofortige Hetze gegen PEGIDA und uns Deutschen insgesamt:
https://linksunten.indymedia.org/de/node/131830
Hier
die Tatsachen und wieder wird geschwiegen, geschweige denn, bei uns im
Allgemienen und der PEGIDA im Speziellen, entschuldigt:
http://jungefreiheit.de/politi…von-mitbewohner-getoetet/
https://mopo24.de/Home#!nachri…chlag-dresden-taeter-4068
http://www.pi-news.net/2015/01…aber-niemand-dirk-woelke/
http://www.netzplanet.net/kael…deutsche-obdachlose/19832
Und
damit Demonstrationen gegen diese unhaltbaren Zustände unterdrückt
werden, werden deren Teilnehmer kriminalisiert, durch aufgehetzte
"Anti"FASCHISTEN angegriffen, da werden durch die politische Führung,
deren Lügenmedien und interessierten Vereinen und Verbänden
Gegendemonstrationen organisiert und Teilnehmer dafür Zwangsrekrutiert
oder bezahlt oder beides. Ja, man schreckt nicht mal mehr davor zurück,
Schulkinder dafür Zwangszuverpflichten (entsprechende
Aussagenbetroffener Schüler sind hier im Dateianhang).
Hilft alles nichts, dann kommt man mit Ermächtugungsgesetzen und verbietet Grundrechte gleich ganz.
Dies
alles beweist nur eines: PEGIDA und all diejenigen überall im Lande und
Europa, haben Recht, sie haben genau den Finger in die Wunde gelegt und
nun heult die politische Führung auf: "Wir sind ertappt!".