Das war in vorigen Jahrhundert, so bis 1997, da haben wir richtig viel Kohle gemacht.
Der Arbeitnehmer als Kostenfaktor
-
-
Paßt in etwa. Da habe ich als Bauleiter und Sachverständiger noch locker viel Kohle verdient.
Danach erst wieder im Ausland.
Kleines Zwischenhoch kam mit dem Orkan Kyrill. 8 Versicherungsaufträge pro Tag im Schnitt. Durchschnittserlös vor Steuern pro Auftrag: 300 Euro
-
Ich hab die Firma 1988 aufgemacht, da war Hochkonjunktur.
Würde es heute natürlich nicht mehr machen. -
Da war ich noch ganz alleine tätig. Als Gutachter und teilweise Bauleiter. Alles neben dem Studium.
Keine Angestellten! Den Fehler machte ich erst viel später.
-
Ich hab die Firma 1988 aufgemacht, da war Hochkonjunktur.
Da hatte ich gerade meine Kindergarten-Zeit beendet. Wer aber nicht blind durchs Leben läuft, der muss gemerkt haben, dass sich die Lage sowohl für Arbeitgeber und damit auch für Arbeitnehmer in den letzten Jahrzehnten immer weiter verschlechtert hat.
-
für Arbeitgeber
Nur für die, die noch selbst arbeiten. Der Bund, öffentlicher Dienst, AG etc, als Arbeitgeber haben es nicht schwerer. Die Konzerne sogar leichter. Stichwort Leiharbeit.
-
Wer aber nicht blind durchs Leben läuft, der muss gemerkt haben, dass sich die Lage sowohl für Arbeitgeber und damit auch für Arbeitnehmer in den letzten Jahrzehnten immer weiter verschlechtert hat.
Da muss ich Dir mal recht geben.
Wann mach BK eine Firma auf.
BK und Söhne, viel Arbeit, wenig Löhne. 00002005 -
Professor
Hat das Thema aus dem Forum Wirtschaft und Finanzen nach Wirtschaft und Finanzen verschoben
Jetzt mitmachen!
Sie haben noch kein Benutzerkonto auf unserer Seite? Registrieren Sie sich kostenlos und nehmen Sie an unserer Community teil!