• Ja ja, die Frauen werden im Iran tyrannisiert.
    mystealthyfreedom.net/en/
    Ups, wo sind die Kopftücher!

    Da siehst Du mal, wie sich immer wieder die westliche Welt durchsetzt
    ich habe das auch bemerkt, daß unter Rouhani wieder mehr Freiheit herrschte
    es geht nicht anders, der Druck aus dem Volk ist zu groß...
    zum Glück!


    Rouhani wurde extra als "Opposition" eingesetzt um das abzufangen

  • Wann werden die Perser all die lieb gewonnenen Errungenschaften des Westens bekommen ?


    • Pornografie
    • Iran sucht den Superstar.
    • Irans next top model.
    • Serien mit Hintergrundlachen.
    • Nuttenbekleidung für Mädchen ab 10.
    • Industriefraß.
    • Monsanto Samen.

    Wem fällt noch was ein ?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Wesentlich für den Nahen Osten ist derzeiot die Stabilität der Staaten, die noch nicht im Chaos versunken sind. Es mögen wie im Iran und Saudi Scheisssysteme sein, aber sie sind berechenbar.
    Man stelle sich die Probleme auch für Europa vor, wenn Saudi und Iran im Bürgerkrieg wie in Syrien versinken würde.

  • Marxistische Islamisten ..... genau!
    ein Interview nach den Anschlägen auf das Kino im Iran

    Man kann unten rechts an dem Kästchen und daneben am dem "Zahnrad" die Sprache einstellen,
    auf "automatisch übersetzt" gehen und "deutsch" wählen


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    "I'm telling you, this guy was one of the best and smartest rulers of the world."


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  • Wesentlich für den Nahen Osten ist derzeiot die Stabilität der Staaten, die noch nicht im Chaos versunken sind. Es mögen wie im Iran und Saudi Scheisssysteme sein, aber sie sind berechenbar.
    Man stelle sich die Probleme auch für Europa vor, wenn Saudi und Iran im Bürgerkrieg wie in Syrien versinken würde.

    Das könnte man rein "realpolitisch" so sehen, aber mit dem Islam wird es nie eine Stabilität geben.
    Im Iran leben noch die Ideen des Schah weiter und im Untergrund lebt die Säkularisierung, nur
    deshalb herrschen dort moderate Verhältnisse, was die islamischen Besatzer auch genau wissen!
    Nur wird sich der Iran nicht länger unterdrücken lassen, die jüngeren Generationen machen das nicht
    mehr mit, die Intellektuellen schon gar nicht.
    In Sausi-Arabien und im Iran wird es keine Bürgerkriege geben, die gewaltsame Unterdrückung ist zu groß.
    Es wird eine Gesamtlösung geben, eine NWO und man wird den Staaten ein Angebot machen, das sie nicht ablehnen können und das genau auf deren Situation zugeschnitten ist.

  • Großartig !


    Jetzt weiß man mal wieder, was von den Sprüchen zu halten ist, er wäre ein "Vasall USraels" gewesen


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    Es läuft alles darauf hinaus, die eigentliche Gefahr kommt von den Kommunisten
    trau niemals auch nur einem entfernten Sympathisanten des Kommunismus!
    Das sind die Trojaner des Untergangs, gestern, heute, morgen..

  • Der Schah war doch nur eine VSA Marionette.



    Michael Colverson
    Bist Du schon wach oder oder schäfst Du noch?


    Es ging immer nur um die Ausbeutung des Volkes und das persische Volk
    verfügt über Öl, da bekommt USraÖl gleich feuchte Augen.


    Leider war die Befreiung des persischen Volkes vom großen Satan mit der
    Herrschaft der Mullahs verbunden, man kam also vom Regen in die Traufe,
    doch war es noch das kleinere Übel.
    Der Präsident Ahmadinedschad wurde vom Volk geliebt, schade das er nicht
    mehr an der macht ist.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das ist Unsinn!
    Das ist mal wieder wie immer kommunistische Propaganda.
    nein ich schlafe nicht, aber ich esse grad mal was .. :D
    unglaublich wie diese haltlose und dreist unbegründete Propaganda es schaffte, die Welt zu verseuchen.


    Es ging immer nur um die Ausbeutung des Volkes und das persische Volk
    verfügt über Öl, da bekommt USraÖl gleich feuchte Augen.

    man bekommt feuchte Augen, wenn man sieht worauf Du hereinfällst
    wer hat Dich derart gehirngewaschen?

    Leider war die Befreiung des persischen Volkes vom großen Satan mit der
    Herrschaft der Mullahs verbunden................ das kleinere Übel.

    das sieht das persische Volk anders
    das war alles andere als eine Befreiung oder so eine wie die als wir von Deutschland 1945 befreit wurden...und sogar von denselben Kräften
    ganz im Gegenteil sind sie jetzt erst recht unter der Fuchtel derjenigen
    die woanders herkommen als Du zur Kenntnis nehmen willst.


    Wie machen wir es jetzt am besten?
    Willst Du mir die haltlosen Behauptungen die nur aus Interpretationen und Falschdarstellungen
    bestehen im Einzelnen belegen? Das wäre mein Vorschlag!
    ich kann schlecht völlig wirre Konstruktionen entkräften, die sich jemand dezidiert zu Propagandazwecken ausgedacht hat und habe auch wenig Anlaß dazu,
    weil man so schon sieht, was es für ein Sermon ist - ohne Belege!


    Das fängt damit an, daß Reza Pahlevi von seinem Vater die Nachfolge übergeben wurde
    und keineswegs von den USA....das hatte ich übrigens weiter oben schon geschrieben, auch zu
    sämtlichen anderen Punkten Deines Pamphlets (aus dem man nicht mal zitieren kann)


    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi

    Mohammad Reza Schah Pahlavi Schahanschah (persisch محمدرضاشاه پهلوی, DMGMoḥammad-Reżā-Šāh Pahlavī [moɦæˈmːæd reˈzɑː pæɦlæˈviː]; * 26. Oktober 1919 inTeheran; † 27. Juli 1980 in Kairo) trat gemäß der iranischen Verfassung als ältester Sohn von Reza Schah Pahlavi am 17. September 1941 durch die Ablegung des Amtseides vor dem iranischen Parlament (Madschles) die Nachfolge seines Vaters als Schah des Irans an.

    Wer ist denn "Michael Colverson"? Ein übriggebliebener 68er ?

  • Zitat von Alfred


    Am 25. August 1941 marschierten britische und sowjetische Truppen in den Iran ein und zwangen seinen Vater Reza Schah zur Abdankung.
    Mohammad Reza wurde am 17. September 1941 als der zweite Schah der Pahlavi-Dynastie
    im Parlament zu Madschles vereidigt.
    Die Briten dachten zunächst an die Einsetzung eines Kadscharenprinzen, Mohammad Hassan, und schlugen dann vor, dass ein von ihnen bestimmter Vizekönig die Regierungsgeschäfte übernehmen sollte.

    Am Ende kamen die iranischen Abgeordneten der britischen Besatzungsmacht zuvor und vereidigten Mohammad Reza als Schah, noch bevor die britischen Truppen in Teheran einmarschiert waren.


    Die Ablösung der Pahlavis durch einen Kadscharen wurde von den Briten auch in den 1950er Jahren während der Abadan-Krise in Betracht gezogen.
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi


    Ich könnte JEDES WORT von diesem Colversonschen Unsinn widerlegen!


    Aber warum? Beweise Du doch mal, daß das stimmt, was der Herr da behauptet
    Es stinkt zehn Meilen gegen den Wind nach Kommunisten-Propaganda


    In meinen Beiträgen der letzten Tage steht das bereits alles
    mit super Begründungen, wie immer..
    lies es einfach, bevor Du Dich aus dem Fenster lehnst!


    Du willst nicht begreifen, daß Deine verhaßten "Amerikaner" - ebenso wie Deine verhaßten Israelis -
    vor noch gar nicht so langer Zeit aus Deinem geliebten Rußland eingewandert sind, aber ihre Wurzeln
    nie gekappt haben, so daß wir es folgerichtig mit zwei Fronten zu tun haben.


    Ebenso ist dem Schah nichts weiter übriggeblieben, nachdem Dein geliebtes Rußland zusammen
    mit den Briten Persien besetzt hatte, als aus allem das Beste zu machen.


    Der Schah war alles andere als ein "Vasall", das laß Dir am besten von einem Iraner sagen.


    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Madschles_(Iran)

    Bei der Wahl zum ersten Parlament galt noch ein Klassenwahlrecht nach Ständen (Adlige, Geistliche, Landbesitzer, Handwerker und Kaufleute). In der Folgezeit wurden und werden auch heute die Abgeordneten nach Religionszugehörigkeit gewählt.

    Tolle Sache was?
    Und Du glaubst wohl noch, die seien "von USrael unabhängig" ?
    So ein Käse, die haben dort genauso ihre Leute wie überall
    das nennt man Geheimdienst
    Das USA Bashing ist nur die Oberfläche und beabsichtigt.


    Der Iran war 73 Jahre säkular, wo siehst Du da eine "Befreiung"?

    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Madschles_(Iran)

    Die erste Sitzung des Madschlis Schora Melli fand am 6. Oktober 1906, die letzte Sitzung am 10. Februar 1979 statt. Damit ging nach 73 Jahren die säkulare Gesetzgebung im Iran zu Ende.

    Nur weil irgendeine Scheiße "Revolution" genannt wird von ein paar Idioten, ist es noch lange keine.


    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Madschles_(Iran)

    Die Gesetzgebung steht nun unter dem Vorbehalt, dass alle Gesetze den Vorgaben des Korans sowie den sonstigen islamischen Rechtsquellen (Hadith) bzw. Rechtsvorschriften (al-ahkām asch-scharʿiyya) des islamischen Rechtssystem Schari'a entsprechen müssen, wie von der islamischen Rechtswissenschaft (Fiqh) vorgegeben

    Man wird den Verdacht nicht los, daß - wer so etwas BEFÜRWORTET - ein Islamisten-Freund ist
    und zwar auf der ganzen Linie
    oder schizophren 00002002


    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Madschles_(Iran)

    Die Demokraten gründeten eine nationalstaatlich gesinnte politische Partei nach europäischen Muster und formulierten ein Parteiprogramm, das sich an den
    innenpolitischen Reformen Bismarcks, insbesondere seinen Sozialreformen orientierte.


    Die hart erkämpfte demokratische Selbstverwaltung Irans war aber bereits im Dezember 1911 zu Ende. Nachdem russische Truppen den Norden Irans besetzt, die Pilgerstätten in Meschhed beschossen hatten und bis nach Teheran marschiert waren, um den Rücktritt des von der iranischen Regierung als Schatzkanzler (General Treasurer) angeworbenen US-Amerikaners Morgan Shuster zu erzwingen, wurde das Parlament vorzeitig aufgelöst.


    Die politischen Auswirkungen des Ersten Weltkriegs auf den Iran waren verheerend. Nach der Oktoberrevolution in Russland wurde das Land Aufmarschplatz für die britischen Truppen, die der zaristischen Weißen Armee zu Hilfe eilten. Nach deren Niederlage wurden die britischen Truppen wieder in den Iran zurückverlegt. Der Norden Irans wurde zunächst von der Roten Armee besetzt.

    Die Iraner wollten schon immer mit den USA zusammenarbeiten, und warum auch nicht?


    Aber siehe da... schon kamen die Kommunisten ins Spiel... die Tudeh-Partei,
    die später die Mullah-Schweine an die Macht hievten.
    Vielleicht solltest Du Dich endlich dazu bekennen, daß Du ein lupenreiner Kommunist bist?
    Dein Versuch, den NS zum Sozialismus zu beten, ist ja schiefgegangen...


    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Madschles_(Iran)

    Die Demokraten nannten sich jetzt Sozialisten. Sie waren mit 29 Abgeordneten vertreten, darunter Soleiman Mirza Eskandiari, der spätere erste Generalsekretär der kommunistischen Tudeh-Partei, und Mohammad Sadeq Tabatabai. Sie forderten die Verstaatlichung der Produktionsmittel, die Schaffung einer Zentralregierung und die Einführung einer Sozialversicherung für die Arbeiterschaft.

    Gut daß das nicht geschehen konnte, so konnten wenigstens einige Iraner eine Zeitlang frei leben.
    Die Kommunisten habens ja mit der inneren Unterwanderung, das versuchen sie bei uns auch.


    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi

    Razmara hob eher auf die technische Machbarkeit ab. Er wies darauf hin, dass das Öl wie alle Bodenschätze aufgrund eines Verfassungsartikels bereits dem iranischen Staat gehörten, dass es also letztlich nur um die Verstaatlichung der Raffinerien und Anlagen der Ölindustrie gehe.
    Razmara erklärte vor dem Parlament:„Ich möchte hier ganz deutlich sagen, dass der Iran gegenwärtig nicht über die industriellen Möglichkeiten verfügt, das Öl aus der Erde zu holen und auf dem Weltmarkt zu verkaufen. … Meine Herrn, Sie können doch mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitarbeitern nicht einmal eine Zementfabrik managen. … Ich sage das in aller Deutlichkeit, wer das Vermögen und die Ressourcen unseres Landes in Gefahr bringt, begeht Verrat an unserem Volk.“

    wenig später war er TOT ! SO machen es die Kommunisten.


  • und nun zu Mossadegh - UND DAS DÜRFTE FÜR SICH SPRECHEN

    Zitat von https://de.wikipedia.org/wiki/Mohammad_Reza_Pahlavi

    Nachdem sich die innenpolitische Lage im Iran krisenhaft zugespitzt hatte, verlangte Mossadegh vom iranischen Parlament eine umfassende Vollmacht, um persönlich und ohne Einschaltung des Parlaments Gesetze erlassen zu können. Nach heftigen Diskussionen beschloss das Parlament mit den Stimmen der Abgeordneten derNationalen Front und der kommunistischen Tudeh-Partei am 3. August 1952 dasGesetz zur Bevollmächtigung von Herrn Premierminister Dr. Mohammad Mossadegh für sechs Monate. Wie die in den folgenden Monaten im Parlament geführte Diskussion zeigt, hielt sich Mossadegh nicht an das im Ermächtigungsgesetz vorgesehene Verfahren, die von ihm unterschriebenen vorläufig gültigen Gesetze zur Diskussion und Beschlussfassung dem Parlament vorzulegen. Immer wieder kritisierten Abgeordnete, dass Mossadegh aus Krankheitsgründen nicht vor dem Parlament erscheine und das Land „von seinem Schlafzimmer aus regiere“. Da die Dauer der Vollmachten auf sechs Monate begrenzt war, verlagerte sich die parlamentarische Diskussion hin zu der Frage einer möglichen Verlängerung des Ermächtigungsgesetzes. Eine Mehrheit der Abgeordneten einigte sich darauf, die Vollmacht unter der Bedingung zu verlängern, dass umgehend alle von Mossadegh unterschriebenen Gesetzesvorlagen dem Parlament zur Diskussion und Beschlussfassung vorzulegen seien. Die Verlängerung der Vollmachten für Mossadegh um ein Jahr wurde vom Parlament 20. Januar 1953 beschlossen. Doch Mossadegh hielt sich nicht an die Auflagen des Gesetzes und regierte weiter ohne das Parlament.


    Als sich die Mehrheit der Abgeordneten gegen Mossadegh wandte, organisierte Mossadegh am 3. August 1953 ein Referendum zur Auflösung des Parlaments. Am 15. August 1953 unterzeichnete der Schah ein Dekret, mit dem er Mossadegh als Premierminister entließ und Fazlollah Zahedi zum neuen Premierminister ernannte. Mossadegh lehnte seine Demission ab und ließ den Offizier, der ihm das Entlassungsdekret überbrachte, verhaften. Am 16. August 1953 floh der Schah zunächst nach Bagdad und später nach Rom. Mit seiner kompromisslosen Politik in der Ölfrage und der Nähe zur kommunistischenTudeh-Partei hatte Mossadegh den Iran in eine schwere wirtschaftliche und politische Krise geführt, was am 19. August 1953 im Rahmen der Operation Ajax zu seinem Sturz führte. Mossadegh wurde verhaftet und nach der Rückkehr des Schahs am 22. August 1953 in einem Prozess zu drei Jahren Gefängnis und anschließendem Hausarrest verurteilt.

  • Zu Razmara - das spricht auch für sich.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ali_Razmara


    Er starb am 7. März 1951 durch ein politisch motiviertes Attentat eines Mitglieds der Islamistengruppe Fedajin-e Islam.


    Die politische Auseinandersetzung zwischen Razmara und Mossadegh war bereits zu Beginn der Amtszeit von Razmara von einer Morddrohung geprägt.


    Im Jahr 1950 verhandelte die Arabian-American Oil Company (ARAMCO) mit den Saudis über ein neues Abkommen, das eine 50/50-Aufteilung der Nettoöleinnahmen vorsah. Für die iranische Regierung, das Parlament und den Schah war es selbstverständlich, dass mit der AIOC eine vergleichbare Regelung erzielt werden sollte.


    In den Verhandlungen hatte die iranische Regierung zwei Möglichkeiten: Sie konnte mit der Verstaatlichung oder, wie in dem Abkommen vorgesehen, nach 30 Jahren (1963) mit einer massiven Besteuerung der AIOC-Gewinne drohen. Razmara war ein entschiedener Gegner einer Verstaatlichung, während Mossadegh, der Sprecher der neu gegründeten Partei der Nationalen Front in der Verstaatlichung den einzig gangbaren Weg sah. Razmara hatte ein Gutachten über die Folgen der Verstaatlichung der Ölanlagen in Auftrag gegeben. Die Gutachter Fathollah Nacficy und Baqer Mostofi, die bei der AIOC beschäftigt waren, kamen zu dem Schluss, dass es für eine noch zu gründende nationale iranische Ölgesellschaft extrem schwierig sein würde, das Kartell der internationalen Ölgesellschaften aufzubrechen, und Rohöl oder raffiniertes Öl auf dem Weltmarkt zu verkaufen. Eine Verstaatlichung würde aufgrund der Blockadehaltung des Kartells zu einem erheblichen Einnahmeverlust für den Iran führen.


    In einer Sondersitzung am 24. Dezember 1950 sagte Premierminister Razmara im iranischen Parlament:
    „Ich möchte hier klarstellen, dass Iran gegenwärtig nicht über die industriellen Möglichkeiten verfügt, das Öl aus der Erde zu holen, und es auf dem Weltmarkt zu verkaufen [...] Meine Herrn, Sie können doch mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitarbeitern nicht einmal eine Zementfabrik managen. [...] Ich sage das in aller Deutlichkeit, wer das Vermögen und die Ressourcen unseres Landes in Gefahr bringt, begeht Verrat an unserem Volk.“


    Eine Woche nach der Ermordung Razmaras beschloss das iranische Parlament die Verstaatlichung der Ölanlagen. Am 8. Mai 1951 wurde Mossadegh Premierminister. Der Mörder Razmaras wurde im November 1952 aufgrund einer von Kaschani verfassten Resolution mit Unterstützung der Abgeordneten der Nationalen Front vom iranischen Parlament begnadigt.


    Nach der Ermordung Razmaras begann eine Periode von Mordanschlägen, Morddrohungen und gewalttätigen Demonstrationen, wie sie das Land so noch nicht gesehen hatte. Die Verstaatlichung der Ölindustrie führte zur Abadan-Krise, die Mohammad Reza Schah ins erste Exil zwang, und zum Sturz der Mossadegh-Regierung führte.
    Die Krise wurde erst durch das Eingreifen der USA unter Präsident Eisenhower beendet. Das Mitte der fünfziger Jahre geschlossene Konsortialabkommen, das die Frage der Öleinnahmen für die nächsten 25 Jahre klären sollte, stellte letztlich niemanden im Iran wirklich zufrieden

  • Die Abadan-Krise:
    https://de.wikipedia.org/wiki/Abadan-Krise


    Meine Herrn, Sie können doch mit den Ihnen zur Verfügung stehenden Mitarbeitern nicht einmal eine Zementfabrik managen (Razmara)


    und so war es auch, durch das Hick Hack um die Verstaatlichung
    (wohlgemerkt NUR der Anlagen, nicht des Öls !!) passierte dann folgendes:


    In der Zwischenzeit war die Ölförderung im Irak, in Kuwait, Saudi-Arabien und den USA erheblich gesteigert worden, so dass der Ausfall des iranischen Öls mehr als kompensiert worden war. Hinzu kam, dass sich die wirtschaftliche Situation im Iran durch die fehlenden Öleinnahmen mehr und mehr verschlechterte. Die britische Regierung hatte inzwischen ein Export-Embargo gegen den Iran verhängt. Im Gegenzug ordnete Mossadegh die Schließung aller britischen Konsulate im Iran an.
    Am 22. Juli 1952 entschied der Internationale Gerichtshof in Den Haag mit 9 gegen 5 Stimmen, dass die Ölkonzession von 1933 ein Vertrag zwischen dem Iran und einer ausländischen Firma sei, dass dies deshalb keine Angelegenheit der britischen Regierung sei, und dass der Iran das Recht hätte, die Industrieanlagen zu verstaatlichen, wenn eine adäquate Entschädigung angeboten würde.[8]


    Mossadegh ließ sich als moralischer Sieger feiern. Fakt war aber, dass die Ölförderung von täglich 666.000 Fass auf 20.000 Fass pro Tag gesunken war, und die Öleinnahmen nach Abzug der Löhne und Gehälter nahe null waren.


    Nachdem Mossadegh zwei gute Vorschläge aus den USA abgelehnt hatte, u.a.


    Angebot unterbreitet, in dem anerkannt wurde, dass einzig die NIOC die Kontrolle über die Verwaltung der iranischen Ölindustrie habe, und in dem vorgeschlagen wurde, dass ein internationales Konsortium gegründet werden solle, welches das iranische Öl aufkaufen und auf dem internationalen Ölmarkt verkaufen würde. Wenn die NIOC in den kommenden Jahren die entsprechende Expertise erworben hätte, könne sie als unabhängiger Verkäufer auf dem internationalen Ölmarkt agieren. Auch dieses Angebot lehnte Mossadegh ab.


    kam es dann zu Folgendem:


    Durch die Verstaatlichung der Ölanlagen in Abadan hatte der iranische Staat die vollständige Kontrolle über die Förderung und Verarbeitung des Öls. Der Iran hatte aber keinen einzigen Tanker, um das Öl zu seinen potentiellen Kunden zu transportieren, und der Iran verfügte über keine Marine, die den Seeweg durch den persischen Golf hätte offen halten können.
    Das britische Embargo verfehlte seine Wirkung nicht. Die iranische Bevölkerung begann zu hungern.


    Das ist wirklich eine erfolgreiche Realpolitik, man sieht deutlich, wer hier "fair" war und wer nicht.


    Die USA hatten den Iran im Rahmen des von Präsident Truman initiierten Point-IV-Programms mit inzwischen über 44 Mio. Dollar unterstützt, um einen vollständigen Zusammenbruch der iranischen Wirtschaft zu verhindern. Die Beträge reichten aber letztlich nicht aus, die fehlenden Öleinnahmen zu kompensieren



    Die kommunistische Tudeh-Partei forderte inzwischen offen die Abschaffung der Monarchie und die Gründung einer Republik.

    Mossadegh war klar, dass die Parlamentsmehrheit ihm hier nicht folgen würde. Am 10. Juli 1953 kündigte er eine Volksabstimmung an. In einem Referendum wollte er über die Auflösung des Parlaments abstimmen lassen. Am 21. Juli organisierte die Tudeh-Partei eine Großdemonstration mit über 100.000 Teilnehmern, um ihre Forderung nach der Abschaffung der Monarchie, den Bruch mit den USA und einer engen Zusammenarbeit mit der Sowjetunion Nachdruck zu verleihen.[16]


    Am 29. Juli ordnete Mossadegh per Dekret das Referendum für den 3. August in Teheran und den 10. August in den Provinzen an. Mossadegh hatte angeordnet, dass für Ja- und Nein-Stimmen getrennte Wahlurnen eingerichtet werden sollten, und dass auf jedem Stimmzettel der Name des Wählers und Datum und Ort seines Ausweises vermerkt werden mussten. Dies war ein klarer Bruch der Verfassung, welche geheime Abstimmungen und Wahlen vorsah.[17]


    Die Umsetzung dieser Anordnung ging schließlich noch einen Schritt weiter. Für Ja- und Nein-Stimmen waren getrennte Wahllokale eingerichtet worden.


    Wer ein "Nein-Lokal" betreten wollte, wurde mit Stöcken und Messern bedroht.(18)
    99 % der abgegebenen Stimmen waren Ja-Stimmen.

    Dieser Mossadegh war ja ein "nettes Früchtchen".......

    Die Abadan-Krise hatte die Beziehungen zwischen dem Iran und dem Vereinigten Königreich schwer beschädigt. In den Augen der Iraner war das Vereinigte Königreich zum Symbol für Unterdrückung und Ausbeutung geworden. Umgekehrt hatten sich die USA als treuer Verbündeter der iranischen Monarchie erwiesen. Nach einigen Vorgesprächen wurden die Verhandlungen im April 1954 mit der US-amerikanischenStandard Oil, der britischen AIOC und der Royal Dutch Shell aufgenommen. Am 5. August 1954 wurde ein Rahmenabkommen unterzeichnet, welches anerkannte, dass dem Iran die vollständige Kontrolle über seine Ölbestände habe. Ein Konsortium sollte gebildet werden, welches die Förderung, Verarbeitung und Vermarktung für die kommenden 25 Jahre übernehmen sollte. Zwei zu gründende und in den Niederlanden registrierte Firmen (Iranian Oil Exploration and Producing Co. und die Iranian Oil Refining Co.) sollten das operative Geschäft übernehmen. Das Konsortium mit Namen Iranian Oil Participants, welches in London angesiedelt war, sollte die Entscheidungen über Fördermengen und Preise treffen. In diesem Konsortium hatte der Iran keinen Vertreter. Die Entschädigung für die verstaatlichte Abadan-Raffinerie wurde von geforderten 200 Mio. Pfund auf 25 Mio. Pfund zahlbar in Raten über 10 Jahre festgelegt.[24]

  • Morgan Shuster - der Ami, den die Perser zu Hilfe holten, hat ein Buch geschrieben


    https://de.wikipedia.org/wiki/Morgan_Shuster


    Er veröffentlichte unter dem Titel The Strangling of Persia - Persien im Würgegriffeine Anklage gegen die Einmischungen Russlands und Großbritanniens in Persien. In einem bekannt gewordenen Absatz seines Buches schreibt Shuster:

    „Es war offensichtlich, dass die persische Bevölkerung etwas besseres verdient als sie derzeit bekommt. Sie wollte unseren Erfolg. Aber Großbritannien und Russland waren entschlossen, unseren Erfolg zu verhindern"

    The Strangling of Persia wurde 1912 in New York von der Century Company veröffentlicht. Greenwood Press legte das Buch 1968 neu auf und Mage Publishers druckte es 1987 und 2005 noch einmal nach. Die Erstausgabe des Buches trägt den Untertitel wie europäische Diplomatie und orientalische Machenschaften zur Entnationalisierung von zwölf Millionen Mohammedaner führen, ein persönlicher Bericht.

    Shusters Buch ist ein Augenzeugenbericht, über die Entwicklung einer noch schwachen, sich entwickelnden Nation zur Beute des hochfahrenden, imperialen Expansionsdrangs Großbritanniens und Russlands.
    Ein zentrales Thema ist die Beharrlichkeit, mit der Shuster die Aufgabe übernimmt, eine funktionsfähige Finanzverwaltung aufzubauen, Grundvoraussetzung für eine im Entstehen begriffene, national gesinnte Regierung, die dem Imperialismus widerstehen will.

    Aus diesem Grund waren Shuster und die mit ihm gekommenen Finanzbeamten das unmittelbare Ziel der russischen Invasion von 1911 bis 1912. Die erklärte Absicht russischer Außenpolitik war es, Shusters aus dem Amt des Schatzkanzlers zu entfernen.

    Das Buch ist darüber hinaus deswegen bemerkenswert, weil Shuster der festen Überzeugung war, dass er sich am Aufbau einer „mohammedanischen“ Demokratie beteilige. Die Verfassung von 1906 blieb im übrigen bis 1979 nahezu unverändert die Verfassung Irans.

  • Ahmadinedschad glaubt, der Erlöser wird bald kommen...nunja..
    darin unterscheidet er sich nicht wesentlich von gewissen anderen religiösen Sekten.
    Er ist oder war ein glühender Anhänger von Chomeini und von
    https://de.wikipedia.org/wiki/Hojjatieh


    Die verbreitete Auffassung der Ideologie der Hojjatieh ist, dass zunächst Chaos und Wirrnis gestiftet werden müssen, um die Wiederkunft des Mahdi, des Verborgenen Imam, zu beschleunigen.


    „Ich versichere Ihnen, das glaube ich wirklich, er wird bald kommen."
    https://de.wikipedia.org/wiki/Mahmud_Ahmadinedschad


    war für 2007 angekündigt, aber entweder wurde ER aufgehalten oder möglicherweise hat das Chaos
    und die Wirrnis nicht ausgereicht. Wenn man schon als Staatsmann Geistlicher ist, warum fragt dann keiner mal nach? Bei Ahmadinedschad, wieso isser nich gekommen, der Erlöser?


    Schlimm sind ganz besonders die, welche meinen dem nachhelfen zu müssen, zum Beispiel mit einem
    Atomkrieg oder dergleichen. Aber Chaos und Wirrnis reichen ja auch schon mal....


    Wenn man mich fragt, das sollte VERBOTEN werden und ich kann nicht erkennen, daß es HARMLOS
    wäre oder UNS NICHTS ANGEHT!
    Ansonsten sollte man sich sachkundig machen, was HISBOLLAH eigentlich ist und vor allem, was DSCHIHAD bedeutet usw. naja das wird uns heute ja nahegebracht, ziemlich nahe...


    Ahmadinejad, der als neuer Staatspräsident aus den Wahlen hervorging, liess schon kurze Zeit später Professoren und Rektoren zwangsweise in Pension zu schicken, die ihm zu reformistisch waren. Sukzessive wurden die Universitäten islamisiert; wer sich auflehnte, bekam Studienverbot.
    http://alischirasi.blogsport.de/?p=163


    Hinterrücks Morden gehört auch zum geistlichen Programm
    https://de.wikipedia.org/wiki/Kettenmorde
    https://de.wikipedia.org/wiki/…fangener_im_Iran_von_1988
    Eine Frau, die sich weigerte zu beten, starb nach 22 Tagen und 550 Peitschenhieben.


    http://www.mehr.org/Mokhtar_Testimony.htm


    Nieder mit dem Iranischen Regime und allen seinen Anhängern auf der ganzen Welt.


    Im Namen "Gottes" wurden die allerschlimmsten Verbrechen begangen
    kein Säkularer wäre dazu fähig und sei er noch so "westlich"

  • Der Präsident Ahmadinedschad wurde vom Volk geliebt, schade das er nicht
    mehr an der macht ist.

    Vielleicht weil das Volk endlich wieder bei Hinrichtungen zuschauen durfte 88)
    außer sie standen auf der falschen Seite vom Galgen, weil sie vergessen hatten zu beten oder so..


    http://www.deutschlandradiokul…ml?dram:article_id=132577


    Also man muss sagen, das ist noch nicht lange so, sondern in der Zeit von Reformpräsident Chatami gab es nach meiner Erinnerung keine öffentlichen Hinrichtungen – ganz, ganz wenige in den ländlichen Regionen, wo der Einfluss der Regierung nicht so stark ist. Aber das hat sich mit der Regierung Ahmadinedschad, dem Hardliner, der nun an der Macht ist, doch gewaltig geändert. Eigentlich erst im letzten Jahr, und Sie haben erleben können in der letzten Woche beispielsweise die erste öffentliche Hinrichtung in Teheran seit fünf Jahren.


    ......die Dorfbewohner haben sich schlicht geweigert an dieser Steinigung teilzunehmen. Er ist dann in ein zweites Dorf gefahren, auch da haben sich die Dorfbewohner geweigert und haben gesagt, hier bei uns wird das nicht stattfinden. Und schließlich ganz frustriert in einem dritten Ort hat er dann die Steinigung von Soldaten und von Polizisten durchführen lassen.



    Ein SADISTEN-PARADIES ist dieser Iran
    und das ist der "Vertraute" von Ahmadinedschad


    https://de.wikipedia.org/wiki/Said_Mortasawi
    http://www.zeit.de/2005/14/Iran_Kazemi


    Am 23. Juni 2003 wurde sie verhaftet, als sie das Evin-Gefängnis fotografierte.
    In ihm sitzt unter anderem die iranische Intelligenzija ein.
    Nach schwerer Folter wurde sie in das Baghiyyatollah al-Azam Militärhospital eingeliefert. Sie war unter anderem vergewaltigt worden, Fingernägel waren ausgerissen, Finger der Hand gebrochen, das Nasenbein gebrochen und ein Trommelfell geplatzt. Wegen ihrer Schädelverletzungen befand sie sich im Koma. Nach etwa zwei Wochen am 11. Juli 2003 wurden die lebensverlängernden Maßnahmen beendet. Der Leichnam wurde gegen den Willen des ebenfalls in Kanada lebenden Sohnes (Stephan Kazemi) in der iranischen Stadt Schiras beerdigt. Auf Veranlassung der im Iran lebenden Mutter von Kazemi wurde eine parlamentarische Untersuchung in Teheran eingeleitet. Aufgrund des internationalen Drucks setzte der damalige Präsident Mohammed Chatami daneben eine fünfköpfige Kommission ein.



    Am 10. Juli bestellte das kanadische Außenministerium den iranischen Botschafter ein und forderte Kazemis Behandlung durch unabhängige Ärzte sowie eine Untersuchung der Verletzungen.
    Der Sohn von ihr lehnt Entschädigung ab und geht der Sache nach. Der Arzt der sie aufgenommen hat
    verläßt mit seiner Frau das Land und gibt sein Haus auf.
    Dr. Asam hofft, dass seine Aussage zu einem Verfahren vor einem internationalen Gerichtshof führt, in dem alle Beweise gesammelt, überprüft und gewürdigt werden, um der Welt zu zeigen, dass ein Mensch in der Islamischen Republik Iran von der Straße weg verhaftet und innerhalb von fünf Tagen totgeschlagen und beseitigt werden kann. Bisher wurden die zahlreichen Fälle von Folter stets von den Opfern selbst angezeigt. Mit Schahram Asam dagegen berichtet ein unabhängiger Beobachter aus dem Inneren des Systems selbst.
    Die Iraner, so glaubt er, hoffen verzweifelt auf das Ende der Exekutionen, Massenmorde und Vergeltungsaktionen. Auf eine friedliche und demokratische Lösung.


    Mortasawi wird in Berlin verhaftet auf Ersuchen Kanadas
    http://www.n24.de/n24/Nachrich…sanwalt-festgenommen.html


    einmal nicht aufgepaßt, schon dreht sich der Wind,
    korrupte Arschlöcher machen sich gegenseitig fertig


    http://www.zeit.de/politik/aus…had-laridschani-mortasawi
    http://www.tagesspiegel.de/pol…er-festnehmen/724050.html


    Mortasawi ist der zweite Verbündete des Präsidenten, der innerhalb weniger Monate verhaftet wurde. Zuvor wurde bereits Ahmadinedschads Pressechef Ali-Akbar Javanfekr festgenommen.
    Ahmadinedschad reagierte empört auf Mortasawis Verhaftung


    Said Mortasawi
    wird auch als "Schlächter der Presse" bezeichnet - und ist außerdem für das grauenvolle Kahrizak Gefängnis verantwortlich, in dem Jugendliche nach den gefälschten Wahlen zu Tode gefoltert wurden.


    http://alischirasi.blogsport.d…sawi-foltern-ohne-folgen/


    Basis-Demokratie
    wäre, wenn man Ahmadinejad und die komplette Mullah-Führung festnehmen und für deren Verbrechen am iranischen Volk vor ein Gericht stellen würde.

  • Die Ausrichtung der Historikerkonferenz und das Bestreiten der historischen Annahmen gegen das Deutsche Reich machen Ahmadinedschad zu einem Verbündeten des Deutschen Volkes.
    Daran können auch Deine Tapeten nichts ändern.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Ausrichtung der Historikerkonferenz und das Bestreiten der historischen Annahmen gegen das Deutsche Reich machen Ahmadinedschad zu einem Verbündeten des Deutschen Volkes.
    Daran können auch Deine Tapeten nichts ändern.

    Einer der nächsten Tricks, die Deutschen zu verarschen.
    Genauso wie das wovon Ahmadinedschad sonst noch quasselt
    kein Mensch kann das ernst nehmen, wenn Religionspisser
    die alle unter einer Decke stecken, davon salbadern
    das tun die NUR aus Gründen der Spaltung, Desinformation und Weltbeherrschung
    dem widerwärtigen MAO R² Gen ist aus dem Westen niemand gewachsen
    das sieht man allenthalben
    nur zum Kotzen 00001988


    Wo ist Deutschland hingekommen, daß sich Deutsche mit solchen Drecksregimen die von derartigen DRECKSÄUEN "regiert" werden, verbünden wollen?

  • .... und wenn er gegen das Reich gehetzt und die Geschichte bestätigt hätte, wäre es Dir auch nicht recht gewesen. 00002605


    Du hörst doch die Einschläge nicht mehr.
    Bin raus aus der Diskussion mit Dir.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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