Bolschewismus, UdSSR und Russland

  • Seit 1990 ist Kapitalismus in Russland. Der Zerfall von Russland ist das einzelne traurige Thema wegen des Verbrechers Gorbatchow.


    Kapitalisten haben Recht ihres Geld in ganz Welt investieren. Regierung hat kein Geld im Ausland. Z.B. war der Skandal mit Grudinin, wann er als der Kandidat im Präsident war. Das ist ungesetzlich.


    Anderseits investieren viele Länder und ausländische Firmen in Russland. Z.B. deutsche Büsiness wollen in Russland gehen. Merkel hat gesagt. Gestern sagt Makron in Sankt-Peterburg, wo das internationale wirtschaftliche Forum geht, dass Frankreich 2.Stelle von Investition in Russland hat und er will 1. Stelle haben, wo Deutschland ist. Putin sagt, dass 1.Stelle China hat.


    2:02 - 2:24 Minuten


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    Geld geht in Russland auch, nicht nur hinaus.

  • Russland ist nur ein Teil der UDSSR, zur damaligen UDSSR auch Sowjetunion genannt, gehörten Russland, Ukraine, Weißrussland, Usbekistan, Kasachstan, Georgien, Aserbeidscan, Litauen, Lettland, Estland, Moldau, Kirgisien, Tadschikistan, Armenien, Turkmenistan.
    Russland natürlich als größte Republik.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Russland ist nur ein Teil der UDSSR, zur damaligen UDSSR auch Sowjetunion genannt, gehörten Russland, Ukraine, Weißrussland, Usbekistan, Kasachstan, Georgien, Aserbeidscan, Litauen, Lettland, Estland, Moldau, Kirgisien, Tadschikistan, Armenien, Turkmenistan.
    Russland natürlich als größte Republik.

    Ja, 16 Republiken. Und es gab keine Grenzen. Das war einheitliche Land.
    Wann ich meinen Ausweis in 16 Jahre bekam, fragte ich meinen Vater, was kann ich als meine Nation schreiben - Russin oder Ukrainerin. Mein Vater sagte "egal". :D
    Das ist sehr interessant - ich wusste bis 16 Jahre nicht, welche meine Nation und Nationen von meinen Eltern sind. Das war überhaupt unwichtig. :D

  • Stelle mit der Einwohnerzahl in UdSSR gleich. In diesem Fall muss man in Russland niemand bleiben.
    Das ist elementare Mathematik!

    Ich sprach nicht allein von Russen.....

    Der Zerfall von Russland ist das einzelne traurige Thema wegen des Verbrechers Gorbatchow.

    Gorbatschow war eine Schachfigur wie alle anderen, er diente dem Zweck, den Menschen im Westen vorzugaukeln
    die UDSSR sei abgeschafft und Rußland würde sich nun dem Westen/Kapitalismus zuwenden.


    Die Folge waren Subventionen aus dem Westen, mit denen Rußland aufrüstete, alles ganz offen und einsehbar.


    Gorbatschow und die Agenda21 waren ein wichtiger Schritt für die Eliten in die NWO, ein Schritt in die Abschaffung der
    Nationalstaaten, ein Schritt zur Auslöschung der letzten Reste der Marktwirtschaft, ein Schritt in den Internationalismus,
    ein Schritt zur Versklavung der Menschheit durch die von Breszinski angedachte Seidenstraße zu China.


    Wer nicht völlig der unterwanderten Presse aufgesessen ist, hat das in Europa deutlich mitbekommen...


    Der nächste folgerichtige Schritt war die Mafiaclique um Putin, brutaler Raubtierkapitalismus und verbrecherischer
    Diebstahl des Volksvermögens und Umleitung in wenige Hände, sowie hemmungslose Aufrüstung gegen Europa.


    Es herrscht dort ein-und dieselbe Clique wie zu kommunistischen Zeiten, wie man an den Paraden, Aufmärschen
    und der gesamten Politik deutlich sehen kann.

  • Wer hat jahrzehntelang die Antifa bezahlt?


    Ab wann wurde die Antifa so richtig kriminell?


    http://recentr.com/2015/12/16/…ntrolle-uber-die-antifa/#


    Wenn Rechte, Linke und Moslems Europa ins Chaos stürzen, könnte Russland als Ordnungsmacht auftreten und die Kontrolle über ein eurasisches Großreich erhalten.

    Die Antifa lebt…dank Russland

    Putins Regime ist in mancherlei Hinsich weit rechts. Aber im Endeffekt handelt es sich politisch um eine Links-Rechts-Querfront, die dringend benötigt wird um ideologisch Putins Agenda unter einen Hut zu bringen.

    Man zelebriert in Russland nach wie vor jährlich mit einer gigantischen Militärparade den historischen Sieg der Sowjetunion über den deutschen Nazi-Faschismus.

    In der heutigen Russenpropaganda stehen klassische linke Slogans wieder im Mittelpunkt, wie z.B. der “Kampf gegen den NATO-Faschismus”.




    AfD-Demonstration-Berlin, 27.05.2018

  • recentr.com/2015/12/16/moskaus-kontrolle-uber-die-antifa/#


    Wenn Rechte, Linke und Moslems Europa ins Chaos stürzen, könnte Russland als Ordnungsmacht auftreten und die Kontrolle über ein eurasisches Großreich erhalten.


    Die Antifa lebt…dank Russland

    In diesem merkwürdigen Artikel, der nur mehr oder weniger lose Behauptungen in die Welt setzt, habe ich nichts gefunden das die brD-Antifa mit Putin in Verbindung setzt.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • In diesem merkwürdigen Artikel, der nur mehr oder weniger lose Behauptungen in die Welt setzt, habe ich nichts gefunden das die brD-Antifa mit Putin in Verbindung setzt.

    Putin ist ein NEO-BOLSCHEWIST


    Putin fördert und lobt die Erinnerung an die offizielle Sowjetunion, die heute inoffiziell weiterlebt.
    Er läßt die Verbrechen der Kommunisten und Bolschewisten feiern.


    Es gibt keinerlei Distanzierung davon, ganz im Gegenteil wird die Ideologie des Kommunismus/Bolschewismus fortgesetzt in Wort und Tat - sie tritt quasi in eine höhere Stufe ein, Internationalismus, Globalismus, Raubtierkapitalismus, Überwachung, Gleichschaltung, pyramidale Verwaltungsstrukturen usw.


    Insofern ist es nur logisch, daß auch die Unterstützung der Antifa niemals aufgehört hat.
    Dient sie doch dazu, das einzige Bollwerk gegen gewisse Pläne - Deutschland - zu destabilisieren.

    Die Antifa war ursprünglich Teil eines sowjetischen Plans, Deutschland in eine kommunistische Diktatur zu verwandeln. Daher rührt auch ihre Strategie bis heute:
    Alle anderen Kräfte als faschistisch zu bezeichnen.

    Die Geschichte der Antifa als kommunistische „Einheitsfront“ lässt sich zurückverfolgen bis ins Jahr 1921:
    Damals tagte der „Dritte Weltkongress“ der Kommunistischen Internationale der Sowjetunion in Moskau

    https://www.epochtimes.de/poli…sches-erbe-a2211238.html#


    Die gesamte Geschichte der BRD zeigt: die Übergänge von linken Extremisten und Stasi-Mitgliedern zu linken
    Politikern sind fließend.


  • Sag mal Schwan, Du willst doch nicht allen Ernstes die Antifa der Sowjetunion mit der Antifa der brD gleichsetzen ?

    Die Antifa der BRD knüpft an den parteiunabhängigen Antifaschismus seit 1923 an.


    Die Destabilisierung der alten BRD geht von den Kräften aus, die schon immer die kommunistische Weltherrschaft wollten.


    In welchem Gewand das Übel daherkommt, ist nebensächlich.

  • Die DDR II als Teilrepublik der EUdSSR hat die gleiche autoritäre und sozialistische Struktur wie die Staaten von damals. Mit Russland hat das nichts zu tun. Die Antifa besteht aus Volksverrätern, deutschenfeindlichen Ausländern und dummen Mitläufern, die nicht wissen, was sie tun. Die meisten Russen hassen diese Schmarotzer.


    Die deutschen 68er sind keine Freunde von Putin. Sie wurden während des Kalten Krieges zur Schwächung des Westens eingesetzt. Putin wird solche linksliberalen Idioten niemals in seinem Land dulden, weil er weiß, dass sie die Nation schwächen.


    Die AfD und andere rechte Parteien werden von den russischen Medien positiver dargestellt als im Westen. Putin weiß, dass er auf der rechten Seite mehr Freunde hat und setzt auch darauf, dass die rechten Oppositionen und Regierungen seine Gegner in der EU schwächen. Wenn wir auf Russland setzen, gewinnen beide Seiten.

  • Du sagst doch selbst, es soll hier eine DDR II errichtet werden...(die ist bereits da)

    Richtig, mit dem Merkel ist sie ja auch verwirklicht worden, doch das hat nichts mit der Antifa zu tun.
    Die Antifa ist, anders als ihre historische Namensvetterin, eine Ansammlung von gescheiterten Existenzen die überhaupt keine geschichtlichen Kenntnisse besitzen.
    Sie bekämpfen nationale Kräfte weil die in ihren Augen die Ordnung und das deutsche Wertesystem repräsentieren.
    Da die nicht nur geistig sondern auch finanziell minderbemittelt sind, lassen sie sich nur all zu gerne vom brD Regime (gegen Bezahlung versteht sich) einspannen um
    so etwas wie eine Rotfront für Arme darzustellen.

    Leider sind da irgendwie Brüche in Deiner Linie, wie ich das sehe.

    Ganz und gar nicht, alles ist genau so schlüssig wie bei Dir der Gegensatz von Behauptung und logischer Analyse, worauf hin Du auf abenteuerlich Verschwörungstheorien angewiesen bist.

    Die Russophilie paßt nicht dazu und m.E. auch nicht zu Deiner Sicht auf unsere Vergangenheit.

    Im Gegensatz zu Dir bin ich nicht 1945 stehen geblieben sondern habe die politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit genau beobachten können.
    Es ist wirklich nicht schwer zu erkennen, dass die Sowjets von damals mit den Russen von heute nicht das geringste zu tun haben und es ist ebenfalls
    leicht zu erkennen und auch vollkommen logisch, dass Russland den Gegenpart zur VSA darstellt und da die VSA die Waffe des internationalen Finanzjudentums
    (wall street, FED, IWF) verkörpern, kann ich nur auf der Seite der heutigen Russen mit seinem Führer Putin stehen.
    Alles andere wäre unlogisch.


    Deine romantische Ansicht mit dem Führerzitat in Deiner Signatur ist zwar schön, jedoch genau so unrealistisch wie anzunehmen Sankt Pauli Hamburg könnte die Champions league gewinnen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Mit Russland hat das nichts zu tun.

    Warum nicht?


    Du beschreibst Zustände, wie sie sich oberflächlich darstellen, analysierst sie aber nicht.

    Die Antifa besteht aus

    Solche Organisationen ziehen immer gescheiterte und sonstige Elemente an, das liegt in der Natur der Sache.


    Zerstören, Destabilisieren und Auflösen ist nur für bestimmte Charaktere interessant, von denen gibt es - dank
    Überbevölkerung - genug.

    Die meisten Russen hassen diese Schmarotzer.

    Die Russen hassen aber auch Deutschland, sind kein Stück aufgeklärt über die Geschichte und besitzen ein blindes
    Obrigkeitsdenken, die meisten sind arm und sollen jetzt - ebenso wie in der BRD - durch Volksfremde ersetzt werden,
    deren Regierung ist das ja bereits - seit langem.

    Die deutschen 68er sind keine Freunde von Putin

    Es sind Linke und Kommunisten, Gleichheitsfanatiker, Zentralisten und "Mehrheits" Apologeten, das reicht.

    Putin wird solche linksliberalen Idioten niemals in seinem Land dulden, weil er weiß, dass sie die Nation schwächen.

    Darum ging es nicht, sondern darum, daß er sie im Westen einsetzt, um ihn zu schwächen. Interessant, daß Du sie "linksliberal" nennst, gegen faschistische Linke, gegen Zentralismus und Bolschewismus wie in Rußland (in Form von Raubtierkapitalismus und Armut fürs Volk) scheinst Du ja nichts zu haben.
    (nur nebenbei bemerkt: das Dritte Reich war KEIN Faschismus)


    Putin weiß, dass er auf der rechten Seite mehr Freunde hat

    Putin weiß als Bediensteter der Weltmacht genau, wie er beide Seiten für seine Interessen benutzt und gegeneinander ausspielt, schade daß so viele ausgerechnet in Deutschland darauf hereinfallen.

  • Ganz und gar nicht, alles ist genau so schlüssig wie bei Dir der Gegensatz von Behauptung und logischer Analyse, worauf hin Du auf abenteuerlich Verschwörungstheorien angewiesen bist.

    Daß nichts anyalysiert wird, kann man sich natürlich pauschal immer gegenseitig vorwerfen...


    Ich finde z.B. daß ich analysiere und Du hinsichtlich Rußland gar nicht.


    Der Vorwurf der Verwendung "abenteuerlicher Verschwörungstheorien" ehrt mich. Danke!


    Nur diese Leute haben in der Vergangenheit Dinge aufklären können, wie z.B. 9/11

    Im Gegensatz zu Dir bin ich nicht 1945 stehen geblieben sondern habe die politischen Entwicklungen der Nachkriegszeit genau beobachten können.

    Beobachten ist etwas anderes als Analysieren. Nur von der Beobachtung her kommt man den Dingen nicht auf den Grund, ganz im Gegenteil werden die Dinge so dargestellt, daß sie plausibel erscheinen. Das dürfte klar sein.

    Es ist wirklich nicht schwer zu erkennen, dass die Sowjets von damals mit den Russen von heute nicht das geringste zu tun haben und es ist ebenfalls

    Das finde ich völlig daneben und auch überhaupt nicht logisch, so schnell ändert sich nichts in einem Land und seiner Ideologie, zumal wenn man sich davon gar nicht distanziert. Rußland praktiziert ganz klar die in Folge des Kommunismus sich ergebenden Pläne zur NWO, die von Putin so benannte "mulitipolare" Welt, das ist Rußland und Amerika - und beide unter der Fuchtel derselben Weltmacht.
    Das ist so offensichtlich, daß ich mich frage, wie man weiterhin an Deinen Theorien festhalten kann.
    Das kann nur Wunschdenken sein...

    leicht zu erkennen und auch vollkommen logisch, dass Russland den Gegenpart zur VSA darstellt und da die VSA die Waffe des internationalen Finanzjudentums
    (wall street, FED, IWF) verkörpern, kann ich nur auf der Seite der heutigen Russen mit seinem Führer Putin stehen.
    Alles andere wäre unlogisch.

    Unlogisch ist nur, daß D.E. das internationale Finanzjudentum vor Rußland Halt geamacht hätte. Leider bist Du
    diesbezüglich auf die geschickt gemachten Artikel der von Rußland übernommenen NJ hereingefallen.

    Deine romantische Ansicht mit dem Führerzitat in Deiner Signatur ist zwar schön, jedoch genau so unrealistisch wie anzunehmen Sankt Pauli Hamburg könnte die Champions league gewinnen.

    Die Wahrheit ist niemals unrealistisch, sondern die Voraussetzung für alles andere.
    Ansonsten muß man das als "Diplomatie" vekaufen und als "das geringere Übel".
    So ist es aber leider auch nicht.

  • Warum nicht

    Weil die Antifa keinen Bezug zu Russland hat. Die Antifa von heute hat noch nicht einmal etwas mit Kommunismus zu tun. Antifanten wissen noch nicht einmal was das ist.
    Sie wissen natürlich auch nicht was Nationalsozialismus ist.
    Am ehesten könnte man sie noch als Anarchisten beschreiben.

    Du beschreibst Zustände, wie sie sich oberflächlich darstellen, analysierst sie aber nicht

    Nein, denn dann würde ich meine Rückschlüsse aus den Systemmedien beziehen.

    Ich finde z.B. daß ich analysiere und Du hinsichtlich Rußland gar nicht.

    Du versuchst nicht zu analysieren. Du hast ein fest zementiertes Weltbild und biegst alle Ereignisse in Deinem Sinne zusammen, da ist es Dir vollkommen egal ob zehn oder neunzig Prozent Deine Meinung tangieren.

    Der Vorwurf der Verwendung "abenteuerlicher Verschwörungstheorien" ehrt mich. Danke!

    Nichts zu danken.

    Nur diese Leute haben in der Vergangenheit Dinge aufklären können, wie z.B. 9/11

    9/11 ist keine Verschwörungstheorie.

    Beobachten ist etwas anderes als Analysieren. Nur von der Beobachtung her kommt man den Dingen nicht auf den Grund, ganz im Gegenteil werden die Dinge so dargestellt, daß sie plausibel erscheinen. Das dürfte klar sein

    Analysieren geht nur über beobachten. Wer nicht beobachtet ist blind und muss vermuten.

    Das ist so offensichtlich, daß ich mich frage, wie man weiterhin an Deinen Theorien festhalten kann.
    Das kann nur Wunschdenken sein...

    Nein, es ist ganz einfach, Du brauchst Dir nur die Frage stellen: "Wem nutzt etwas."

    Unlogisch ist nur, daß D.E. das internationale Finanzjudentum vor Rußland Halt geamacht hätte. Leider bist Du
    diesbezüglich auf die geschickt gemachten Artikel der von Rußland übernommenen NJ hereingefallen.

    Natürlich macht das nicht halt, im Gegenteil.
    Nach dem Fall der Sowjetunion glaubten unsere beschnittenen Freunde einen Riesenreibach zu machen. Dazu installierten sie den Säufer Jelzmann und begannen
    die GUS auszubeuten.
    Doch sie hatten die Rechnung ohne Putin gemacht.
    Heute gibt es nur noch Oligarchen unter Kontrolle, leider kann man sie nicht vollständig ausrotten.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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