Gab es kein Römisches Imperium ?

  • Schwächen der Archaeologie..... ein hochaktuelles Video !


    Spanuth hatte Recht, Wirth auch...die Ura-Linda ist keine Fälschung!


    Fragen zur Bedeutung von Atlantis, den Pyramiden, und Kundalini. „Die Völker westlich des Atlantiks schauen nach dem Osten, um ihre Herkunft abzuleiten, während sie östlich des Atlantiks nach Westen schauen, um dies zu tun: daher laufen alle Herkunftsstränge bei Atlantis zusammen. Man findet dieselbe Erzählung, daß im Garten Eden 4 Flüsse von einem Hauptstrom ausgingen. Und diese 4 Flüsse findet man in den skandinavischen Überlieferungen, wie auch in den Legenden von Chinesen, Tataren, Singalesen, Tibeter, Buddhisten, Hebräer, und den Brahmanen. Wir stellen diese Überlieferung vom Garten Eden nicht nur in der Alten Welt fest, sondern sie begegnet uns ebenso bei den zivilisierten Völkern Amerikas.“ - Ignatius Donnelly, „Atlantis- die vorsintflutliche Welt“


    Vor langer Zeit hat sich die Welt sehr unterschieden von der, die wir nun sehen, es gab weniger Menschen...usw. bei 49:00


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    Es ist der größte Mythos, wenn erzählt wird, daß Mythen nur Mythen sind....


    Die Unterdrückung grundlegender Wahrheiten !


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  • In Montecassino wurde die Geschichte gefälscht, was das Zeug hielt......


    wie in allen Mönchs-Klöstern...


    während bspw. die Beginen-Klöster schon früh völlig zerstört wurden...


    selbst die Personen sind größtenteils erfunden, die angeblich diese tollen "Quellen"
    auf die sich die herrschende Gechichtswissenschaft bezieht - gefunden, geschrieben oder/und verbreitet haben.


    Ein Abgrund tut sich auf, der größer ist als der Felsenabgrund rund um das Kloster.....




    http://www.mgh-bibliothek.de/dokumente/z/zsn2a031513.pdf



    Wer hat gefälscht?


    Diese Frage ist am leichtesten zu beantworten: Da praktisch nur der Klerus des Schreibens mächtig war und nicht nur in Klosterschreibstuben tätig war, sondern auch z.B. in der Reichskanzlei, gehen de facto praktisch alle Fälschungen direkt oder indirekt auf die Geistlichkeit zurück. Wie sich Schreiber verhielten, die im Auftrag ihres Königs ein Schreiben zu verfassen haben, das Rechte der Kirche bestritt, kann allenfalls rekonstruiert werden.


    http://www.fantomzeit.de/?p=4905


    „Die schiere Menge an Texten, die die Fälscherwerkstatt hervorgebracht hat, ist beeindruckend.


    Allein die Dekretalensammlung des Isidorus Mercator, die dem ganzen Komplex den Namen gegeben hat, umfasst in der (nicht immer zuverlässigen) Ausgabe von Paul Hinschius (Decretales Pseudoisidorianae et Capitula Angilramni. Leipzig 1863) mehr als 700 eng bedruckte Seiten.
    Die ‘Leistung’ der Fälscher wird noch deutlicher, wenn man sich vor Augen führt, dass die Fälschungen nicht etwa frei erfunden, sondern mosaikartig aus echten Texten zusammengestückelt sind.


    Die Fälscher waren ungeheuer belesene Leute. Die Bibel, das römische Recht, fränkische Gesetzgebung, Konzilien, echte Papstbriefe, obskure Diözesanstatute[n], theologische Schriften, Geschichtswerke und mehr mussten als Bausteine für die Fälschungen herhalten. Bis heute sind hunderte von Quellen identifiziert, aber die Arbeit ist keineswegs abgeschlossen.

    Emil Seckel hat Jahrzehnte darauf verwendet, die Arbeitsweise der Fälscher zu untersuchen.


    Dabei haben die Fälscher ihre Quellen keineswegs einfach abgeschrieben, sondern sie mit einer gewissen Artistik immer wieder neu angepasst. Es gibt Sätze von etwa zehn Wörtern, die an verschiedenen Stellen der Fälschungen in nicht weniger als acht verschiedenen Formen auftauchen“ [wiki / Pseudoisidor].


    Wer ein ganzes Konzil fälschen kann, der kann auch die Situation der Kirche nach Belieben darstellen.


    So hat es sich offenbar für das Ende der ‘dekadenten’, gleichwohl fiktiven Karolingerzeit angeboten, eine ganz furchtbare Situation der Kirche zu zeichnen, obwohl kein äußerer Feind der Kirche zu erkennen ist.


    Indem Fälscher an Klerikern laufend Schandtaten verübt sein ließen, konnten Regenten ermahnt werden, der Kirche weitere Rechte und weiteren Schutz angedeihen zu lassen:
    „es gibt kaum ein Synode, die sich nicht mit der Mißhandlung oder Ermordung von Geistlichen zu befassen gehabt hätte. Hier ein Priester, dem man die Nase abgeschnitten, das Haar geschoren und so geprügelt hatte, daß er semivivus – besser: halbtot – liegen blieb, dort einer, der entmannt worden war, 895 in Tribur: ein unschuldig Geblendeter; 900: Erzbischof Fulco von Reims ermordet. Die Liste erschlagener, geblendeter oder gefangengesetzter Bischöfe etwa ließe sich mühelos fortsetzen“ [G. Schmitz, II:107 f.].
    „Freilich, es gibt nichts, was sich nicht noch steigern ließe. Hier in Bayern war es, daß bei der Rezeption unserer Fälschung sich jemand eines in der Lex Baiuvariorum enthaltenen und in der sonstigen germanischen Rechtsliteratur einmaligen Kuriosums entsann. Man soll wissen, so fügte er in unsere Fälschung ein, daß nach unseren Gesetzen, wer einen Bischof tötet, eine Bleitunica nach der Gestalt des Getöteten anfertigen lassen müsse, deren Gewicht er der Kirche in Gold zu entrichten habe. Bruno Krusch hat das nachgerechnet. Er kam bereits bei einer nur bis zu den Knien statt wie üblich bis auf die Knöchel reichenden Tunica auf einen Preis von 29595 Solidi und befand, »daß … in keiner Schatzkammer von den Pyrenäen bis zur Enns so viel gemünztes Gold zu finden gewesen wäre«.“ [G. Schmitz, II: 1094 f.]."


    Die "Opfer-Masche" funktioniert, damals wie heute....

  • Warum wurde dann das Kloster 1944 dem Erdboden gleich gemacht und alle Werke verbrannten ?

    Montecasino war ein wichtiger strategischer Punkt der Gustav-Linie nach Rom.
    Die Alliierten haben beständig historische Bauten zerstört,Rom, Paris, Dresden, Berlin, Wien.


    Ich glaube kaum, daß sie das taten, weil sie wußten oder annahmen, daß dort Fälschungen lagen.
    Die herrschende Geschichtswissenschaft verbreitet ja größtenteils bis heute die eklatanten Lügen aus den gefälschten Quellen.
    So wird man wohl damals gedacht haben - falls die Zerstörung Absicht war - man würde Deutschland/Europa treffen.


    Allerdings hatte Kammeier zu dem Zeitpunkt schon sein berühmtes Werk "Die Fälschung der deutschen Geschichte"
    geschrieben (1935)


    Es war vor allem ein neuseeländischer General (Freyberg), der sich für die Bombardierung des Klosters eingesetzt hatte.


    Der deutsche Konsul Köster berichtete am 7.Dezember 1943 dem Auswärtigen Amt in Berlin von einer Unterredung
    mit dem Kardinalpatriarchen von Rom, darin heißt es:

    "Weiterhin hat der Patriarch betont, daß Deutschland den einzigen Schutz gegen den näherrückenden Bolschewismus darstellt
    und insofern zweifellos zwischen Deutschland und dem Vatikan gemeinsame Interessen bestünden.
    Er könne mit einer derartigen Erklärung jedoch leider nicht öffentlich hervortreten, da bekanntlich in Deutschland an führender Stelle manche Persönlichkeiten heidnische Gedankengänge verfolgten, sonst würde die Kirche ohne Zögern die Erklärung abgeben, daß Deutschland die einzige Macht ist, die Europa und damit auch den Vatikan vom Bolschewismus retten kann....usw."(Quellen: Saul Friedländer Pius XII und das Dritte Reich, Reinbek 1966 S.147 u. Der Große Wendig Band I S.796)


    Von den Fälschungen abgesehen, wird es dort sicher auch tatsächliche Kunstschätze und originale Bilder gegeben haben.
    Die Deutschen haben davon noch einiges retten können und auch Teile des Archivs, die dem Vatikan übergeben wurden,
    während die Alliierten plünderten, was das Zeug hielt.

  • Fakt ist:


    Die Weltreligionen mit ihren Kirchen und Einrichtungen sind m.E. die größten Verbrecher auf Erden !


    • Die Mönche waren lange die einzigen Schriftkundigen
    • Der Buchdruck bewirkte, daß die Lügen zunächst unter Insidern verbreitet werden konnten
    • Ein (gefälschtes) Dokument reichte aus, um JEDE mißliebige Person um deren Vermögen zu bringen
    • So wurden die Kirchen reich und reicher und so erhielten sie die Macht

    Sowohl für »Zweckfälschungen (wie Urkundenfalsifikate)« als auch für jene andere Art von Fälschungen, »die dem Täter keine äußeren Vorteile brachten (wie Legendenerfindungen)« aber »nicht weniger zweckhaft gewesen sein« dürften, bietet Regensburg vielfältige, ja originelle und berühmte Beispiele. Auch hier traten die Benediktinerklöster als Zentren derartiger Aktivitäten hervor“ [Claudia Märtl, III:551].


    http://www.fantomzeit.de/?p=4905


    Ich bin davon überzeugt, wenn das Dritte Reich länger bestanden hätte, wäre es vollständig zur heidnischen Naturspiritualität
    zurückgekehrt, in der der Mensch, der im Einklang mit der Natur lebt, selbst göttliche Eigenschaften hat.
    Siehe die Erkenntnisse von Viktor Schauberger, Spanuth (Anknüpfung an die Hochkulturen), Wirth und vielen anderen.

  • Interessant, daß es vor allem immer Deutsche waren, die diese Fälschungen aufdeckten, wie der im Link
    oben genannte Jurist Emil Seckel


    http://www.benedictus.mgh.de/studien/seckel/pseudoisidor.htm


    Die Emanzipation der Kirche von der Staatsgewalt und die Erhebung der kirchlichen Macht über die weltliche erstrebt Benedikt
    auf den beiden am heißesten umstrittenen Gebieten:


    f) dem Staat soll die weltliche Gerichtsbarkeit über Kleriker völlig entzogen und umgekehrt den Bischöfen konkurrierende Gerichtsbarkeit auch in Rechtsstreitigkeiten unter Laien verschafft werden;


    g) die weltlichen Gesetze, die dem kirchlichen Recht widersprechen, sind nichtig (Ben. 3, 346: Constitutiones contra canones et decreta praesulum . . . nullius sunt momenti, = Angilr. c. 36; Add. III. 18: Lex imperatorum non est supra legem Dei, sed subtus; exorbitante Sätze, die in dieser Form zu wiederholen Pseudoisidor, oben I 5 B g, nicht den Mut gefunden hat;


    Papst Nikolaus I. denkt ähnlich wie Benedikt., ohne es zu sagen, vgl. Hauck 1904.


    Hingegen versteht es sich von selbst, daß den König, der die canones verletzt oder ihre Verletzung duldet, das [Anathem trifft, und daß der Kaiser nichts gegen die mandata divina unternehmen darf (Ben. 1, 402 = Pseudoisidor p. 137).

    Das kommt einem - bezüglich des Islam u.a. heutzutage - doch sehr bekannt vor !


    Und wie gehabt, diesen "Benedikt" hat es auch nie gegeben:


    Richtig [hat zuerst Roth erkannt, übrigens ohne sofort durchzudringen, daß es einen Diakon Benedikt, der die Kapitularienfälschung betrieben hätte, niemals und nirgends gegeben hat. Da auch ein Benedictus, mit dem der Fälscher sich identifiziert sehen möchte, nicht existiert hat, so ist es unsinnig, von "Pseudo-Benediktus" zu sprechen. Wer sich unter dem Pseudonym verbirgt, ist völlig unbekannt.


    Insgesamt ist den Historikern sowas natürlich extrem peinlich und wird deshalb einfach unter den Teppich gekehrt, sofern sie nicht ohnehin wissen, daß sie auf dem falschen Dampfer sind.


    Hier gehts zu = > PSEUDOISIDOR


    https://de.wikipedia.org/wiki/Pseudoisidor


    http://www.pseudoisidor.mgh.de


    http://www.hsozkult.de/review/id/rezbuecher-23147


    Das ganze umfängliche Blabla um die Texte soll verschleiern, was das eigentlich für eine eklatante Schweinerei gewesen ist
    die schon früh angerichtet wurde und von der die Kirchen noch heute bestens profitieren!


    Wenn man das hätte aufdecken wollen, sähe es heute ganz anders aus und die Kirchen hätten Wiedergutmachung leisten
    müssen, das ganze geklaute Vermögen an die Erben zurückgeben oder dem Volk!


    Oder hat schon mal jemand von "Pseudoisidor" gehört?

  • Der Deutsche Hüterorden


    http://www.hueter-orden.de


    Hyperborea


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    Wo aber Gefahr ist, wächst das Rettende auch...könnte man sagen, wenn nicht die linksdrehende Sonne wäre.


    Vermutlich ist diese Seite aber eine russische (die habens ja mit dem Okkultismus)
    eine von denen, die rechte Kräfte in Europa sammeln soll?

  • "Die Römer" hat es nie gegeben, das ist eine Erfindung der katholischen Mönche, die das Geschichtsbild "etwas" zurechtrücken mußten, um nicht zugeben zu müssen, daß ihre "ex oriente lux" Viehzüchterkulturen die eigentlich Kulturlosen waren... und um zu verhindern, daß sämtliche Großbauten ("römische"...) sowie Kathedralen eigentlich von ungeheuer entwickelten Vorgängerkulturen (vermutlich den sogenannten Kelten - auf jeden Fall aber von einem heidnischen nordischen Volk, welches gerade nicht im Bärenfell herumlief, sondern die Zahl Pi und die Eulersche Zahl gekannt haben muß, sowie die Triangulation, um solche Bauten überhaupt schaffen zu können - und das waren ganz bestimmt nicht "die Römer" die nicht mal rechnen konnten mit ihren von den Mönchen erfundenen albernen "römischen" Zahlen.....) errichtet wurden, was heute bewiesen ist, trotzdem aber gern unterm Tisch gehalten wird, warum wohl?



    Darüber denken Sie mal nach!

  • Die Alamannen - Wotans Krieger stürmen das Imperium


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  • Bevor die Friesen Christen wurden....


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    In letzter Zeit kommen viele Bemühungen ans Licht, die ältere Geschichte Europas zu verstehen.
    Das letzte Wort ist da noch lange nicht gesprochen.


    Diese Theorie hier scheint zumindest zunächst im Widerspruch mit der von Marija Gjimbutas und Gerhard Bott zu stehen
    und auch zur modernen Genforschung. Wer gibt denn freiwillig Seßhaftigkeit auf und warum nomadisieren Menschen,
    wenn sie es nicht nötig haben. Wer waren also diese Nomaden oder sogenannten Indogermanen?


    Und wie will man das bei den ganzen Geschichtsfälschungen, gefälschten Quellen und Dokumenten herausfinden?
    Es gäbe einen recht einfachen Weg und der lautet:
    Der Vatikan muß seine Archive öffnen....
    aber eher wird er sie verbrennnen, als das zu tun, jedenfalls nicht freiwillig.

  • Ein etwas älterer Vortrag von Erich von Däniken


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    "Wer will mir jetzt einreden, unsere steinzeitlichen Vorfahren wären mit Kompaß, Meßstab, Winkelmaß
    herumgerannt und hätten die Steine in die richtigen Distanzen gepflanzt"


    An Stelle von wissenschaftlicher Erkenntnis regierten auch bei uns christliche Wahnideen......

  • Das bisher beste Video zum Thema


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  • Ozeanforscher entdecken riesige Metallstruktur in der Ostsee –


    Altersschätzung: 140.000 Jahre


    Als sich das Boot des Ocean X Teams direkt über dem Objekt befand, fiel seltsamerweise die gesamte Elektronik an Bord aus. Erst als sie die Position wechselten lief wieder alles ganz normal.
    „Alles was elektronisch ist, einschließlich der Satellitentelefone, funktionierte nicht mehr, als wir uns über dem Objekt befanden“, so der professionelle Taucher Stefan Hogerborn.
    „Wir bewegten uns etwa 200 Meter weiter und alles wurde wieder normal. Als wir uns wieder über dem Objekt befanden, funktionierte wieder nichts.“




    Und jetzt - wer hätte das gedacht? Es werden KEINE MITTEL ZUR ERFORSCHUNG ZUR VERFÜGUNG GESTELLT...


    Da hört man die Nachtigall, mit schwerem Schritt...*lol*

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