Emanzengeheule über Prostitution

  • Guck mal, was ich sagen wollte, ist, am besten man geht nicht zu Prostituierten, auch nicht mit Kondom
    und noch besser: man schafft die Prostitution ab

    ???


    Wenn ein frischverliebtes Heteropaar miteinander Sex haben möchte, was nu?
    Und selbst bei langjährigen festen Partnerschaften, kann keiner sicher sein, ob der Einde d. Anderen nicht eine Geschlechtskrankheit überträgt.
    Auch das würde für ein Kondiom sprechen, wenn man sich so sicher wie möglich sein will.

  • Ich kenne diese Beispiele der Gewalttätigkeiten im Neolithikum und deren Interpretation. Deshalb habe ich ausdrücklich - keine Kriege - geschrieben. Das Massaker von Talheim war ein Fund von 36 Skeletten die alle Gewalteinwirkung zeigten.
    Natürlich wird es Auseinandersetzungen in dieser Zeit gegeben haben, aber keine Kriege mit unzähligen Toten.
    Das begann erst in der Bronzezeit/Eisenzeit als den Männern Metallwaffen, später Streitwagen und Kampfrösser zur Verfügung standen.
    Im Neolithikum ging es vielleicht um Weideland, Tiere, Nahrungsmittel o.ä. aber nicht um Macht im großen Stil.
    Krieg um Macht ist ein Zeichen des Patriarchats - bis heute.
    [/quote]

  • Wenn ein frischverliebtes Heteropaarmiteinander Sex haben möchte, was nu?

    Vielleicht sollten sie sich erstmal kennenlernen..


    Und selbst bei langjährigen festen Partnerschaften, kann keiner sicher sein, ob der Einde d. Anderen nicht eine Geschlechtskrankheit überträgt.

    Eigentlich sollte man sich da schon sicher sein - bei der Debatte hier ging es um Prostitution


    Auch das würde für ein Kondiom sprechen, wenn man sich so sicher wie möglich sein will.

    Ich hab nicht behauptet, daß ich gegen Kondome bin.

  • Ich kenne diese Beispiele der Gewalttätigkeiten im Neolithikum und deren Interpretation. Deshalb habe ich ausdrücklich - keine Kriege - geschrieben. Das Massaker von Talheim war ein Fund von 36 Skeletten die alle Gewalteinwirkung zeigten.Natürlich wird es Auseinandersetzungen in dieser Zeit gegeben haben, aber keine Kriege mit unzähligen Toten.
    Das begann erst in der Bronzezeit/Eisenzeit als den Männern Metallwaffen, später Streitwagen und Kampfrösser zur Verfügung standen.
    Im Neolithikum ging es vielleicht um Weideland, Tiere, Nahrungsmittel o.ä. aber nicht um Macht im großen Stil.
    Krieg um Macht ist ein Zeichen des Patriarchats - bis heute.


    Ich finde es sehr amüsant, dass Swan deinen Beitrag positiv bewertete, obgleich sie ganz etwas anderes dazu schrieb, nämlich:


    @Swan
    wenn ich das jetzt richtig in Erinnerung habe, wurde das längst von Frau Uhlmann widerlegt



    Was nu?

  • Frau Uhlmann sagt doch deutlich, daß es um eine Übergangszeit zum Patriarchat ging
    Man muß sich wohl kaum vorstellen, daß das quasi über Nacht da war..
    Wo widerspricht sich das denn nun?

  • Weich nicht schon wieder aus.
    Und dann....?

    Dann kann man sich fragen, was einem lieber ist, die eigene Gesundheit oder ein bißchen Poppen
    (naja das ist jetzt ziemlich polemisch...)
    Klar wenn es um die Geistes-und Seelenverwandtschaft schlechthin geht und um eine wirkliche Vereinigung
    dann hat man Zeit für Tests z.B....aber das ist ja selten der Fall...


    Kein Wort des Widerspruchs zum wiki-Artikel, von dir aber schon.

    Wir sind ja nicht "Das doppelte Lottchen" - außerdem gibts da keinen Widerspruch, Krieg ist definiert

  • Dann kann man sich fragen, was einem lieber ist, die eigene Gesundheit oder ein bißchen Poppen(naja das ist jetzt ziemlich polemisch...)
    Klar wenn es um die Geistes-und Seelenverwandtschaft schlechthin geht und um eine wirkliche Vereinigung
    dann hat man Zeit für Tests z.B....aber das ist ja selten der Fall...


    Wir sind ja nicht "Das doppelte Lottchen" - außerdem gibts da keinen Widerspruch, Krieg ist definiert

    Tests?
    Haha, den müsste Man/Frau dann in regelmäßigen Abständen bis zum Lebensende durchführen.
    Völlig unrealistisch.


    Klar gibt es einen Widerspruch...
    Du widersprichst dem wiki-Artikel, Ana nicht, im Gegenteil.

  • Du widersprichst dem wiki-Artikel, Ana nicht, im Gegenteil.

    Frau Uhlmann widerspricht dem Artikel insofern, als daß sie meint, die Auseinandersetzungen deuteten das beginnende Patriarchat an.
    Ich habe Frau Uhlmann zitiert.
    Was soll jetzt Deines Erachtens daraus folgen, wenn Ana dem Artikel Deiner Ansicht nach "nicht widerspricht"?


    Tests?
    Haha, den müsste Man/Frau dann in regelmä0igen Anständen bis zum Lebensende durchführen.
    Völlig unrealistisch.

    Wenn es Zeichen dafür gibt, daß man sich nicht vertrauen kann, schon..
    In der Tat macht das wenig Sinn
    Es sind ja auch nicht alle monogam, die tragen dann ein Risiko - aber gut finden muß ich das jetzt nicht oder

  • Frau Uhlmann widerspricht dem Artikel insofern; als daß sie meint, die Auseinandersetzungen deuteten das beginnende Patriarchat an.Ich habe Frau Uhlmann zitiert.
    Was soll jetzt Deines Erachtens daraus folgen, wenn Ana dem Artikel Deiner Ansicht nach "nicht widerspricht"?


    Wenn es Zeichen dafür gibt, daß man sich nicht vertrauen kann, schon..In der Tat macht das wenig Sinn

    Nochmals, Ana kritisert mit keinem einzigen Wort besagten Artikel, im Gegenteil, sie bestätigt diesen.
    Und du behauptest er wäre widerlegt.
    Klar...und diese Zeichen erkennt mann/frau gaaanz gewiss...und daher bleiben sie alle geschützt und benötigen nur jeweils einen Test.

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