Alarm! Musk warnt vor „Bürgerkrieg“ in Europa

  • Dieser deutsche Staat gießt Öl ins Feuer, wo immer er nur kann. Nachdem man Millionen Fremde unkontrolliert ins Land komplimentierte, begreift nun auch der letzte Minister im Bundeskabinett, welchen Flächenbrand man selbst entfachte. Eine Razzia gegen „radikale Islamisten“ soll nun den deutschen Michel beruhigen. Doch gleichzeitig entlädt sich ein pro palästinensischer Protest auf unseren Straßen. [...]

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  • Auch wenn das Wort "Bürgerkrieg" nicht ganz passt (denn Invasoren sind für mich keine Bürger!):


    Elon Musk spricht hier wieder mal (nicht als erster) etwas sehr Unbequemes aus (deswegen will man ihm ja auch den Mund verbieten):


    Etwas, das Jeder, der noch einen Funken Verstand hat, das Jeder, der vor der zunehmenden Islamisierung nicht die Augen verschließt, schon seit Jahren kommen gesehen hat. Etwas, dem sich Deutschland und Europa selbst ausgeliefert haben.


    Es ist wohl bereits zu spät. Die muslimischen Zuwanderer haben eine kritische Masse erreicht. Die meisten der jetzigen Regierungen der EU wollen daran nicht wirklich etwas ändern. Denn sie empfinden das nicht als Problem. Sie werden weiter entsprechende Kommentare abgeben, damit die Leute denken können, dass sie etwas tun, aber es wird sich nichts ändern. Wir hören Scholz & Co. von Abschiebung reden, Taten folgen keine.


    Und jetzt raten wir mal, wer dann im Vorteil ist, wenn es los geht: Die stets von allem überraschten DeutschInnen, bei denen jeder für sich lebt und stirbt und für die Familie oder Gemeinschaft kaum noch eine Bedeutung mehr hat oder die Moslems, die sich gut organisieren können und selbst bei persönlichen Differenzen im Zweifel immer für den Bruder im Glauben einstehen werden.

  • Es ist wohl bereits zu spät. Die muslimischen Zuwanderer haben eine kritische Masse erreicht.

    Das haben sie aber ich sehe das als Chance das BRiD VSA-Marionetten Regime los zu werden., daß unsere Bürger

    zum Wohle Israels notfalls auch in den Tod schicken würde.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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