Für Freunde der klassischen Musik.

Die Psalmensinfonie von Igor Strawinsky ist eine Sinfonie in drei Sätzen für Chor und Orchester. Das Werk entstand 1930 als Auftragskomposition für das Boston Symphony Orchestra und wurde 1948 vom Komponisten überarbeitet. Jeder Satz ist die Vertonung eines alttestamentlichen Psalms:

1. Ps 39(38),13–14 Vul (Exaudi orationem meam)
2. Ps 40(39),2–4 Vul (Expectans expectavi Dominum)
3. Ps 150 Vul (Alleluja. Laudate Dominum)

Das Orchester ist ungewöhnlich besetzt: Es gibt nur tiefe Streicher (Cello, Kontrabass) neben einer großen Holz- und Blechbläserbesetzung, Schlaginstrumenten und zwei Klavieren, die dem Werk seinen unverwechselbaren Klang verleihen.

Die Aufführungsdauer beträgt insgesamt etwa 23 Minuten. Der erste Satz ist der kürzeste, der zweite beginnt mit einer Holzbläser-Fuge, ein Beispiel für Strawinskys Orientierung an barocken und klassischen Formen im Rahmen des Neoklassizismus.

Das Werk hat einen eindringlichen und individuellen Charakter, der auch auf Strawinskis Kenntnisse geistlicher Musik der Orthodoxen Kirche zurückgehen dürfte.

Psalmensinfonie – Wikipedia

Zitat von Muhackl

Zum Wochenbeginn mal etwas moderneres:

E&R:

In der Tat gibt es heute zwei Frankreich: das derer, die sich unterwerfen, und das derer, die sich weigern, sich zu erniedrigen. Sich auf die wahnwitzigen Anordnungen des Paars Castex-Véran herabzulassen, die seit Monaten wissentlich heiß und kalt machen, um das französische Volk zu desorientieren und es dazu zu bringen, all seine schädlichen Reformen zu schlucken. Pseudo-sanitäre Reformen, hinter denen sich so tiefgreifende Veränderungen verbergen, dass die Franzosen sie unter normalen Umständen niemals akzeptiert hätten.

Dies erfordert ein Umfeld permanenter Psychose, vermischt mit Terroranschlägen (die aus dem Nichts kommen, ohne politische Forderungen oder Sponsoren) und einer täglichen Zählung der Toten und potentiellen Toten, d.h. aller Toten, so Bill Gates.

Aber das Regieren durch Angst hat - wie das gleichnamige Management - eine Grenze: Während viele Franzosen aufgeben und einige Selbstmord begehen, öffnen andere den Mund und erklären sich kampfbereit. Dies war bei Jean-Marie Bigard von Anfang an der Fall, und zwar nicht wegen der Pandemie, sondern wegen der Ausbeutung dieser Grippe durch eine sichtlich korrupte politische Kaste wie keine andere.

Übersetzt mit http://www.DeepL.com/Translator (kostenlose Version)

Jean-Marie Bigard s'emporte contre la "dictature", Gérard Jugnot le compare à "Hitler" - Egalite et Réconciliation (egaliteetreconciliation.fr)

Es gibt nicht allzuviele Möglichkeiten, dem Umfeld der permanenten anglokapitalistischen Psychose zu entgehen, vorausgesetzt, das ist beabsichtigt. Wer sich dagegen wohlfühlt, sein ganzes Leben lang in Amischeiße zu baden und diese anschließend zu schlürfen, wird mit den herrschenden Verhältnissen rundum glücklich sein und lebt aus seiner Sicht in der besten aller möglichen Welten.

Für alle anderen müßte sich früher oder später die Frage stellen, wie man wenigstens im persönlichen Rahmen aus diesem fäkalischen Umfeld herauskommen könnte?

Französische Literatur im weitesten Sinne verstanden, also unter Einbeziehung von Sachbüchern, Pamphleten, wissenschaftlichen Texten, Videos und Webseiten, wäre eine Möglichkeit; letztenendes sogar die beste, weil durchschlagendste.

Scheidet das infolge fehlender Sprachkenntnissen und Desinteresse aus, bleibt nur noch Europas Kunst, vielleicht auch - warum denn nicht? - Essen und Trinken.

Jedes der von mir eingestellten Videos sollte eine Stufe auf der Treppe des langen und anstrengenden Aufstiegs aus den Jauchegossen der angloamerikanischen Gefangenschaft in die reine Luft der deutschen und europäischen Freiheit sein.

Die Verbindung des Italienischen mit Johann Sebastian Bach hat für sich genommen schon etwas ausgesprochen Ästhetisches. Das ist so schön wie Deutsch, wenn jemand Rossini, Bellini, Donizetti und Verdi bewundert.

Demnächst werde ich mir einen Risotto mit Radicchio und etwas Speck machen. Hoffentlich haben sie im Supermarkt einen Radicchio der ist, wie er sein soll, bitter?

Francesco Corti sagt am Ende seines Videos etwas, das auch von mir hätte sein können: *Die Meisterschaft Bachs verwandelt eine klassische, extrem gut konstruierte Fuge in ein sehr unterhaltendes Stück.*

Das versuche ich dauern nahezubringen, daß Europas die Welt und alle Jahrtausende überstrahlende Kunst immer beides ist, ernst und konstruiert, aber auch unterhaltsam, natürlich pro Kunstwerk und Stilrichtung in unterschiedlicher Gewichtung.

Beim Thomaskantor Bach käme es darauf an, das Unterhaltende wahrzunehmen, beim Theaterdemagogen Verdi die gestaltende Intelligenz. Daraus sollte dann eine Rezeption entstehen, die europäische Zusammenhänge erkennt und schätzt.

Das melancholiegesättigte Quartett aus Don Carlo sortiert fein säuberlich Elisabeth und Eboli, König Philipp und Marquis Posa auseinander, trennt Frauen von Männern und läßt zwei gleichgeschaltete Duette ablaufen.

Die von Philipp II. übernommene Cellomelodie könnte auch aus einem Werk des Hamburgers Johannes Brahms sein, dem Klaviertrio H-Dur oder ersten Satz der 4. Sinfonie.

Der Dirgent (Riccardo Muti?) nimmt ein sehr schönes Tempo, so daß beim Einsatz Marquis Posas und später Elisabeths die Innenspannung erhalten bleibt und man nicht mittendrin in ein Loch fällt.

Durch Igor Stravinsky wäre zu erfahren, daß die Verbindung zu Europa auch in Rotwein bestehen kann.

Georg Solti über die Sinfonie in drei Sätzen. Die Anspielung auf Rossini erinnert mich an die berühmte Arie aus La Donna del Lago, Tanti affetti.

Anders als Solti, empfinde ich die Stravinskys Sinfonie in drei Sätzen wie ihre Vorgängerin als ausgesprochen europäisch und Übertragung der Wiener Klassik ins 20. Jahrhundert. Ich hätte beide Sinfonieen Strawinskys mit George Bizets Sinfonie in C und Sergeij Prokofjevs Symphonie Classique in Beziehung gesetzt.

Zitat von Philippe Pétain

*Die (liberalkapitalistische) Freimaurei ist in erster Linie für unser Unglück verantwortlich. Sie hat die Franzosen belogen, und sie hat ihnen die Lüge zur Gewohnheit gemacht. Doch es ist die Lüge und Gewohnheit der Lüge, die uns dorthin gebracht hat, wo wir jetzt sind.*

Jos van Veldhoven: *Französische Hofmusik mit ein wenig Phantasie sieht man Louis XIV. hereinkommen:*

*Nun komm, der Heiden Heiland*, zerquetsche England, USA und das demokratische Ungeziefer!

Maurice Ravel: La Valse

Weil er etwas für unsere Befreiung tut, wurde Alain 500.000 Euro Strafe und Gefängnis verurteilt, Vincent lebt im englischen Exil, Boris in Japan, Hervé weiß nicht, wie lange sie ihn noch einsperren werden, Stephane mußte seine Zelte in Istanbul aufschlagen.

STEPHANE BLET auf Twitter: "Le Satanisme, ça lui réussit pas à la Dion... Tant mieux... Il y a un prix à payer pour ces saloperies: son âme d'abord... Et puis ensuite la destruction des cellules saines du corps, qui partent après le Pacte rejoindre la Géhenne... #stopnwo https://t.co/Sf1RRC38oB" / Twitter

*Der Satanismus funktioniert bei Dion nicht ... Umso besser ... Für diese Schweinereien muss man einen Preis zahlen: zuerst seine Seele ... und dann die Zerstörung der gesunden Zellen des Körpers, die sich nach dem Pakt der Hölle anschließen ...*

Wenn ich mich zwischen Anglo-Satanismus und Europa, das Paris Frederic Chopins entscheiden muß, fällt mir die Entscheidung nicht schwer.

Den Minutenwalzer spielt Stephane fabelhaft gut. Ich bilde mir ein, den sehr dezenten Einfluß Alfred Cortots zu bemerken.

Die Folgen des Anglosatanismus':

*Macron erlaubt den Alten, kostenlos die Mülleimer zu durchsuchen.*

Stolpert man über dieses Klavierlied und weiß nicht, von wem es ist, irrt man zwischen Debussy und Richard Strauss herum, dabei stammt es aus der Werkstatt des Faurissonisten und abtrünnigen Freimaurers Stephane Blet.

Modest Mussorgski: Bilder einer Ausstellung (Orchesterfassung von Maurice Ravel)

Die in allen westlichen Ländern konzertiert ablaufende Kulturzerstörung, wozu auch das De Facto-Verbot des Weihnachtsfests gehört, sollte, würde man meinen, für jeden ein Stachel sein, nachzuholen, was jahrelang versäumt worden ist, die Beschäftigung mit Schuberts großer C-Dur-Sinfonie, die das Tor zu einer neuen Epoche aufstößt.

Mit Schuberts großer C-Dur Sinfonie begann eine neue Zeit, die zu Bruckner und Mahler geführt hat. Dieses Werk hat etwas in sich, das so unaufdringlich österreichisch und trotzdem in allen Einzelheiten wahrnehmbar ist wie später in den Romanen Heimito von Doderers.

Schubert in ein Gedicht transponiert:

heit bin e ned munta wuan

heit bin e ned munta wuan

wäu ma r unsa bendlua

schdeeblim is..

heit bin e ned munta wuan

und i schlof

und i schlof

und i schlof

und draust da schnee foed ima mea

und de drossln dafrian und de finkn

und de aumschln und d daum aufm doch..

und dea schnee foed ima mea

und ea drad se

und drad se

wia r a fareisz ringlgschbüü

und kumd ma bein fenzta r eine

mocht ma r en bagetbon gaunz weiss fua mein bet

wiad hecha r und hecha fua mein bet

und schdet do und schaud me au

wia r a engl med ana koedn haund..

und i schlof

und i schlof

und i schlof..

heit bin e ned munta wuan

de bendlua schded no ima

und dea schneeane engl schdet doo

und schaut me au wia r e so ausgschdregta doolig

und mei schlof is scho soo diaf

das ma glaaweis und launxaum

winzege schdeandaln aus eis

en de aungbram

zun woxn aufaungan...

Meine Empfehlung für Weihnachten:

Wer nach Syphilisinfektion, Chemotherapie und sozialer Stigmatisierung durch Haarausfall und Perücke einen derart triumphalen und gelassenen Schlußsatz schreibt, ganz entspannt Beethoven grüßt, hat den Tod überwunden.

Thomas FERRIER auf Twitter: 

"Le remède contre le rap en trois mots ? 

Bach, Mozart, Beethoven" / Twitter

*Das Mittel gegen Rap in drei Worten?

Bach, Mozart, Beethoven*

Nicht nur gegen den Rap, ganz allgemein gegen die angloamerikanische Bestialisierung.

Zitat von Gabriele Marzocco

„Um Völker auszulöschen, beginnt man damit, sie ihrer Erinnerung zu berauben. Man zerstört ihre Bücher, ihre Kultur, ihre Geschichte, ihre Symbole, ihre Fahne. Andere schreiben dann ihre Bücher, geben ihnen eine andere Kultur, erfinden für sie eine andere Geschichte und zwingen ihnen andere Symbole und eine andere Fahne auf. Danach beginnt das Volk zu vergessen, wer es gewesen ist, wenn nicht die geschichtliche Erinnerung von neuem geweckt wird.“

Deshalb ist die Mondnacht in unseren Zeiten revolutionär, nicht etwa konservativ.

Elefanten sind manchmal weit weniger vertiert als die amerikanisierten Deutschen.