Für Freunde der klassischen Musik.

  • Wegen des Todestags von Maestro Verdi das Libera me aus seinem Requiem.


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    Rette mich, Herr, vor dem ewigen Tod
    an jenem Tage des Schreckens,
    wo Himmel und Erde wanken,
    da Du kommst, die Welt durch Feuer zu richten.


    Zittern befällt mich und Angst,
    Denn die Rechenschaft naht und der drohende Zorn.


    O jener Tag, Tag des Zorns,
    Des Unheils, des Elends,
    O Tag, so groß und so bitter,
    Da Du kommst, die Welt durch Feuer zu richten.


    Herr, gib ihnen die ewige Ruhe,
    Und das ewige Licht leuchte ihnen.


    -------------------------------------------------------------------


    Libera me, Domine, de morte aeterna,
    in die illa tremenda,
    quando coeli movendi sunt et terra,
    dum veneris judicare saeculum per ignem.


    Tremens factus sum ego, et timeo,
    dum discussio venerit, atque ventura ira.


    Dies illa, dies irae,
    calamitatis et miseriae,
    dies magna et amara valde.
    Dum veneris judicare saeculum per ignem.


    Requiem aeternam dona eis, Domine,
    et lux perpetua luceat eis.



    Die Aufführung fand in Berlin statt, wo es 1947 so ausgesehen hat:


    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

    Einmal editiert, zuletzt von Brutus ()

  • Was ich gestern über Mozarts innere Freiheit und die beiden strahlenden, teilweise mit imperialer Geste auftrumpfenden Werke Klavierkonzert KV 503 sowie die Jupitersinfonie geschrieben habe, kann man genauso in dem eher melancholisch-verhaltenen Klavierkonzert B-Dur KV 595 beobachten.


    Zitat

    Das letzte Klavierkonzert Mozarts entstand zu Beginn des Jahres 1791, dem letzten Lebensjahr Mozarts. Die Lebenssituation des Komponisten verschlechterte sich zunehmend und Misserfolge prägten diese Jahre. Es war die Zeit steigender Armut und gehäufter persönlicher Rückschläge. http://de.wikipedia.org/wiki/27._Klavierkonzert_(Mozart)


    Man kann es natürlich nicht beweisen, aber ich habe den Eindruck, Mozarts innere Freiheit zeigt sich in diesem Werk darin, unaufgeregt Abschied zu nehmen, wenn es sein muß, auch vom Leben.


    Schon normale Menschen spüren, wenn etwas zuende geht, Genies erst recht.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Diese Einspielung ist wunderschön, interessant ist das die Tonart B-Dur oft einen latent melancholischen Charakter hat, nicht nur bei Mozart. Man vergleiche es mit dem strahlenden D-Dur.


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    „Musik ist höhere Offenbarung als alle Weisheit und Philosophie. Wem sich meine Musik auftut, der muss frei werden von all dem Elend, womit sich die anderen Menschen schleppen.“


    Ludwig van Beethoven

  • Diese Einspielung ist wunderschön, interessant ist das die Tonart B-Dur oft einen latent melancholischen Charakter hat, nicht nur bei Mozart. Man vergleiche es mit dem strahlenden D-Dur.


    Freut mich sehr, daß Dir das Konzert gefällt. Wenn C- und D-Dur strahlend hell daherkommen, mit vollen Scheinwerfern, wirkt B-Dur in diesem Stück abgeblendet, als würde man elektrische Lampen durch einen oder mehrere Kerzenleuchter ersetzen.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Wer hätte das gedacht, von Mozart gibt's auch Violinkonzerte, fünf insgesamt. Das letzte, KV 219, A-Dur, beginnt mit einem Allegro aperto. Als würden auf einmal Türen und Fenster aufgehen, Sonne und frische Luft kommen herein, der alles erstickende Lügenmief ist wie weggeblasen.


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    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Nachdem wir schon ein bisschen auf Tonartencharakteristik eingegangen sind, möchte ich am Beispiel von Chopin mal verdeutlichen wie weit entfernte Tonarten, Des-Dur oder Ges-Dur, einen entrückten, träumerischen Charakter haben, wie Musik aus anderen Sphären:


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    Ludwig van Beethoven

  • Voller Noblesse, das Chopin-Nocturne mit Wilhelm Backhaus, den man allzu schnell auf Beethoven festlegt. Je älter Backhaus wurde, desto mehr begann er Ben Gurion ähnlich zu sehen.


    Tatsächlich war er, da Sohn einer jüdischen Mutter Jude, obendrein jüdisch verheiratet. Adolf Hitler hat's nicht gestört, der im Flugzeug neben Backhaus Platz genommen hat, sich angeregt mit ihm unterhielt, ihn beim Reichsparteitag von 1938 als Ehrengast präsentierte und durch Führerbefehl zum Professor machte.


    Bin ich deppert, oder spielt Backhaus bis 0:27 ein paar Takte, die bei Chopin nicht vorkommen?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Von Des nach Ges. Auch dieses Stück hat etwas von einem Abschied, großen Abschied.


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  • Welcher politischen Überzeugung ein Künstler anhängt, welcher "Ethnie" er angehört, ist mir egal, soferne er mich mit seinen Werken zutiefst berührt:


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  • Bin ich deppert, oder spielt Backhaus bis 0:27 ein paar Takte, die bei Chopin nicht vorkommen?



    Ja völlig richtig, er spielt eine Art improvisierte Einleitung.

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    Ludwig van Beethoven

  • Wie hat Verdi das Thema Macht- und Blutrausch behandelt? Nehmen wir als Beispiel Lady Macbeth und ihren ersten großen Auftritt. Unten einkopiert findet Ihr den übersetzten Text. Bitte lest ihn aufmerksam durch, laßt ihn ein wenig auf Euch wirken und klickt anschließend auf das Video.



    Maria Callas im Vollbesitz ihrer stimmlichen Möglichkeiten, mit denen es ab 1955/56 deutlich bergab ging. Bei Aufnahmen mit Maria Callas gilt die Regel, je älter desto besser, von wenigen Ausnahmen abgesehen.


    Für die Lady schwebte Verdi eine „rauhe, hohle und teuflische Stimme“ vor, (una voce aspra, soffocata, diabolica). Aus der legendären Scala-Premiere von 1952, mit Victor de Sabata; ab 0:32 geht's los:


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    5 Mal editiert, zuletzt von Brutus ()

  • Jetzt erleben wir, wie der Entschluß reift, den nächsten Mord zu begehen.



    Ab 3:20 geht's los.


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  • Was Verdi vorschwebte:


    Zitat

    »Mir ist bekannt, dass ihr eine Produktion des Macbeth vorhabt, und da mir diese Oper persönlich wichtiger ist als die anderen, erlaubt mir einige Worte dazu. Man hat der Tadolini die Rolle der Lady Macbeth gegeben, und ich wundere mich, wie sie sich damit einverstanden erklären konnte. […]


    Die Tadolini hat eine schöne und gute Figur; und ich möchte Lady Macbeth hässlich und böse. Die Tadolini singt mit Vollkommenheit; und ich möchte, dass die Lady nicht singt. Die Tadolini hat eine fantastische, klare, reine, kraftvolle Stimme; und ich möchte für die Lady eine raue, erstickte, dumpfe Stimme. Die Stimme der Tadolini hat etwas Engelhaftes; die Stimme der Lady soll, so möchte ich, etwas Teuflisches haben.«


    In seinem Bemühen, Shakespeares Vorlage zu entsprechen, ließ Verdi weder sich selbst noch seinen Librettisten Francesco Maria Piave und Andrea Maffei Lässlichkeiten durchgehen. Entschlossen, »etwas außerhalb des Üblichen zu machen«, zeigte der Komponist unerbittlich fordernd.


    Damit gelangen ihm musikalisch entwickelte Persönlichkeiten wie nie zuvor, und er distanzierte sich von den Konventionen der traditionellen italienischen Oper auf bislang ungekannte Art.Die menschliche Abgründigkeit, die selbst den Harmlosesten bereit macht, ungehemmt und buchstäblich über Leichen gehend Macht zu erlangen und an dieser zumeist unrechtmäßig erworbenen Macht festzuhalten – durch die Darstellung in diesem Werk ist der Keim gelegt für die psychologische Oper modernen Zuschnitts, die weitaus häufiger zunächst mit dem Wagnerschen Musikdrama assoziiert wird. http://www.deutscheoperberlin.de/de_DE/repertoire/931555

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Die wirkliche Größe eines musikdramatischen Genies erschließt sich erst, wenn man den Text kennt. Eine fast schon kabarettistische Nummer liefert Mozart in Don Giovanni.


    Leporello macht der verlassenen Donna Elvira klar, daß sie sich auf Don Giovanni keine Hoffnungen zu machen braucht und unterstreicht das, indem er ihr vorliest, wie viele Eroberungen sein Dienstherr schon gemacht hat, über 1.800, und welchen Typ von Frau er je nach Jahreszeit bevorzugt: im Sommer dünne, im Winter dicke.


    Vom Orchester wird Donna Elvira ausgelacht!



    Ab 1:50 geht's los:


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  • Folgendes Stück kann man zwar als "Mainstream" der Klassik bezeichnen, ist trotzdem wunderschön, besonders durch die zwei bezaubernden Damen:


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    Ludwig van Beethoven

  • Folgendes Stück kann man zwar als "Mainstream" der Klassik bezeichnen, ist trotzdem wunderschön, besonders durch die zwei bezaubernden Damen:


    Pfui, das ist Puff-Musik. Dieses laszive Schaukeln muß jedes sittliche Gemüt empören.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Das berühmte *Non più andrai* aus Le Nozze di Figaro ist nicht weniger boshaft und hämisch wie die Registerarie Don Giovanni. Figaro freut sich, daß der verwöhnte Page Cherubino zum Militär eingezogen wird.


    Lest und hört, wie es Cherubino hingerieben und reingewürgt wird, daß das schöne Zeit m aHof des Grafen ein Ende hat und das Soldatenleben mit Märschen, Schlamm und Kanonendonner wartet.


    Italienisch wenigstens ein wenig zu verstehen wäre kein Nachteil, wenn ich mir die Übersetzungen so anschaue.



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  • Noch mal Schmutzmusik. Tannhäuser läßt im Venusberg die Sau raus.


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  • Die Ouvertüre schildert, was hinter dem Vorhang abgeht, wo kurze Zeit später ein riesengroßes Schlafzimmer erscheint.


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