Für Freunde der klassischen Musik.

Fabien auf E&R: *Lassen Sie uns wahre Worte sagen: Diese Regierung will uns tot sehen, daran gibt es keinen Zweifel. Dies alles ist ein geplanter Völkermord. Die Bürger, sie oder wir, werden sich erheben, um unsere Freiheit zurückzuerobern und unser Land von diesen Mördern zu befreien.*

Die Befreiung beginnt mit der Rückkehr zu Europäischem. Warum nicht Kochrezepte, Käse, Kaffee und Wein?

Danach kämen Wissenschaft, für mich zu schwierig, und Kultur, die Hedonismus mit Inspiration und großer intellektueller Leistung verbindet.

*Es ist genug*, würde man meinen. Zu sehr sind Deutschland und Europa von Amijauche geflutet worden, als daß man das noch länger akzeptieren könnte.

Bernard-Henri Lévy 1985:

*Bien sûr, nous sommes résolument cosmopolites. Bien sûr, tout ce qui est terroir, béret, bourrées, binious, bref, franchouillard ou cocardier, nous est étranger, voire odieux.*

* Natürlich sind wir entschieden kosmopolitisch. Natürlich ist uns alles, was Terroir, Baskenmütze, Bourree, bretonischer Dudelsack, kurz gesagt, spießig-französisch oder trikolorisch ist, fremd, sogar unausstehlich.*

Die demokratische Staatenzerstörungs-, Kulturvernichtungs- und Völkermordpropaganda hat es geschafft, die Deutschen das hier verachten zu lassen:

Zugleich halten die veramerikanisierten Blödhammel jeden Takt Klezmer für den Ausdruck höherer Offenbarung und machen sich vor Ehrfurcht in die Hosen:

Mein Vorschlag wäre, beides zu respektieren, Mahlers Klezmer und Smetanas Zwiefachen (Furiant) aus der Verkauften Braut.

This is lower Bavaria

Lower Bavaria, too, auch wenn's a Jud' komponiert hat.

Bernard-Henri Lévy 1985: * Natürlich sind wir entschieden kosmopolitisch. Natürlich ist uns alles, was Terroir, Baskenmütze, Bourree, bretonischer Dudelsack, kurz gesagt, spießig-französisch oder trikolorisch ist, fremd, sogar unausstehlich.*

Terroir-Weine, die versuchen, Region und Boden wiederzugeben und kein standardisiertes, marmeladenhaftes Gesöff sein wollen, gehören zu den Besten. Wenn man Glück hat, sind sie sogar bezahlbar.

Herzlichen Glückwunsch, wer weiß, wann welcher Taktwechsel kommt:

In anderer, aber völlig unvorhersehbarer Form gehören laufende Taktwechsel zum Markenzeichen Igor Strawinskys. Ja, da schau' her, wer hätt'n des denkt?

*Bayerischer Bauer*, das haßt der Globalist, wie er den spanischen, italienischen und französischen Bauern haßt.

Zitat von Brutus

Fabien auf E&R: *Lassen Sie uns wahre Worte sagen: Diese Regierung will uns tot sehen, daran gibt es keinen Zweifel. Dies alles ist ein geplanter Völkermord. Die Bürger, sie oder wir, werden sich erheben, um unsere Freiheit zurückzuerobern und unser Land von diesen Mördern zu befreien.*

Die Befreiung beginnt mit der Rückkehr zu Europäischem. Warum nicht Kochrezepte, Käse, Kaffee und Wein?

Danach kämen Wissenschaft, für mich zu schwierig, und Kultur, die Hedonismus mit Inspiration und großer intellektueller Leistung verbindet.

*Es ist genug*, würde man meinen. Zu sehr sind Deutschland und Europa von Amijauche geflutet worden, als daß man das noch länger akzeptieren könnte.

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Wer sich diesen elendiglichen Scheiss anhört und dann PAUSCHAL über Amimusike herzieht, muss Schweinsohren haben.

Du sprichst Englisch?

Zitat von Berlin

Du sprichst Englisch?

Den ham' se in der Hundeschule englisch dressiert.

Zitat von Berlin

Du sprichst Englisch?

Ja,die Sprache der Musik,du nicht?

Zitat von Brutus

Den ham' se in der Hundeschule englisch dressiert.

Dein Berg ist ein einziges Katzengejammere. Bleib bei Mozart,da blamierst du dich wenigstens nicht.

Zitat von Forthcoming Fire

Ja,die Sprache der Musik,du nicht?

Amischeiße im Hirn, sonst nichts. Die Sprachen der Musik sind italienisch (Satzüberschriften, Operntexte, Gattungen) und französisch (Harmonielehre nach Rameau, Satzüberschriften). Später, ab 1800 etwa, auch deutsch.

Zitat von Brutus

Amischeiße im Hirn, sonst nichts. Die Sprachen der Musik sind italienisch (Satzüberschriften, Operntexte, Gattungen) und französisch (Harmonielehre nach Rameau, Satzüberschriften). Später, ab 1800 etwa, auch deutsch.

Wer Berg hört soll lieber die Schnauze halten.

Im übrigen habe ich hier einiges an KLASSISCHER MUSIK eingestellt. Nur bin ich nicht so borniert wie du um mich dem Jazz-Rock-Blues zu verweigern und da befinde ich mich in bester Gesellschaft mit Gulda,deinem Liebling,du Loch in der Natur. Und jetzt wieder ab auf igno.

Zitat von Forthcoming Fire

Wer Berg hört soll lieber die Schnauze halten.

Im übrigen habe ich hier einiges an KLASSISCHER MUSIK eingestellt. Nur bin ich nicht so borniert wie du um mich dem Jazz-Rock-Blues zu verweigern und da befinde ich mich in bester Gesellschaft mit Gulda,deinem Liebling,du Loch in der Natur. Und jetzt wieder ab auf igno.

Wer sich als Österreicher über den Kärntner Jodler zitierenden Berg das Maul zerreißt, wäre sehr gut beraten, selbiges zu halten.

Zitat

Im übrigen habe ich hier einiges an KLASSISCHER MUSIK eingestellt.

Im Copy and Paste bist Du der Größte. Wenn es danach ginge, hättest Du ein Denkmal an der Ringstraße verdient.

Zitat

Gulda,deinem Liebling,

Wer Friedrich Gulda braucht, um seinem Plädoyer für infernalische Amischeiße einen reputierlichen Anstrich zu geben, sollte sich freiwillig in den Narrenturm oder nach Steinhof einweisen lassen.

Zitat von Forthcoming Fire

Und jetzt wieder ab auf igno.

In dieser Software gibts keine Igno Funktion...

Zitat von Professor

In dieser Software gibts keine Igno Funktion...

Kein Problem. Dieses Loch in der Natur schliesse ich auch ohne igno Funktion.

Was ist klassisch? Das ist klassisch:

samdajellybeenievor: *Oh gotta love the bassoon fart towards the end of the second movement.*

Peter Bently: *Probably why this symphony has no nickname - the obvious one was too rude! 😉*

Sacerdoti sanguinarii, blutrünstige Priester:

Verdi bezog sich auf Priester des alten Ägypten, dachte wahrscheinlich auch an die der Kirche, ich, obwohl Atheist und Paffenfresser, bringe den Blutdurst inzwischen vor allem mit den angloamerikanischen oder angloamerikanisch inspirierten Demokratiepfaffen in Verbindung.

Riccardo Mutis Hinweise auf das vierfache Pianissimo ausgerechnet bei Aida, die man zu Unrecht ausschließlich mit dem knalligen Triumphmarsch identifiziert, wären ein Fingerzeig, auch bei Verdi die typisch europäische Differenziertheit und Raffinesse zu entdecken.

Raffinierter, weil minimalistischer, karger und trotzdem sehr suggestiv hat Verdi selten orchestriert, als zu Beginn des dritten Akts seiner Aida, einer Vollmondnacht an den Ufern des Nils.

Bei Aida geht's um Verrat, um persönlichen Verrat, aber vor allem um den Verrat am Volk.

Glaube nicht, dass solche Stoffe noch zeitgemäß sind.

Aida ist an einigen Stellen auch sehr weltfremd, oder was mag sich der Schreiber des Librettos dabei gedacht haben, den Feldherrn Radames Gnade und Milde für die Besiegten fordern zu lassen?

Besiegte bringt man an den Galgen, oder man macht Ihnen den Prozess, sowie die Alliierten das beim IMT mit den Deutschen gemacht haben.

Zitat von Coriolan

Glaube nicht, dass solche Stoffe noch zeitgemäß sind.

In den ägyptischen Priestern könnten sich die Demokraten wiedererkennen.

*È traditor! morrà!* Er ist ein Verräter und soll sterben.

Kinderf...-Demokraten: *Er ist Antidemokrat, Revisionist, Holocaust-Läukkner und Antisemit. Er soll sterben.*

Bühnenbild, Kostümierung und Gestik vergeß' ma', das ist nur sekundär. Verdi und Ghislanzoni zählen, dann kommt lange nichts.

Sich über das Äußerliche zu mokieren und das Andere, Wichtigere zu vergessen, wären *pedanterie inutile*, sinnlose Pedanterien (Verdi).

Dieser Dialog ist ein Meisterstück der Psychologie, wie durch Vergangenheitsbezug, Ziehen an seelischen Fäden und Schuldeinimpfen jemand in den Kollaps gejagt wird.