Ist das Leben eine Vor - Verurteilung von staatlicher Seite?

  • Warum denkt man bei Leben immer nur an Verurteilung?

    Warum verurteilt man sich immer selber?

    Ist der Staat nur an der totalitären Kontrolle interessiert von Individuen?

    Kann der Staat nur kontrolliern das Leben von Individualbewusstseinen?

    Ist der Staat unterbewusst eine kontrollierte Serversache?

    Wie kann es sein , dass man Menschlich immer schwächer wird,

    verkommt im Staatssystem und den Staat immer genauer konstituieren kann?

    Will der Staat was verheimlichen?

    Warum denkt man ständig an Strafe, wenn man an die Arbeit denkt?

    Ich dachte immer, der Staat gibt einem Bildungsmöglichkeiten und Perspektiven für das eigene Leben.

    Der Staat zieht nur die eigene Lebenszeit ab.

    Der Staat zockt die einzelnen Bewusstseine regelrecht ab und ist gnadenlos.

    Das Recht ist hart, und der Mensch ist nichts Wert (moralisch gesehen).

    Kann der Mensch nicht mehr frei werden in dieser Abhängigen Gesellschaft?

    Die Gesellschaft ist so privat, und so weg gestellt, da kann man keine "Freunde" finden.

    Der Staat denkt so demütigend, das man fast das Gefühl bekommt, der Staat IST der Deep State.

    Darf man in dieser Gesellschaft nicht frei lieben, denken, sein?

    Das verstehe ich nicht?

  • Wie lebt man mit der totalen Überwachung?


    Man sollte diese falsche Frage - so nahe sie auch liegen mag - nicht stellen, denn darin ist bereits enthalten, sich mit dem fortwährenden Grundrechtsbruch zu arrangieren. Die richtige Frage muss lauten:


    Warum lohnt es sich, etwas dagegen die Allüberwachung zu tun?


    Braucht man das "durchgesmartete Home", das vollvernetzte, "hypermobile Alles" wirklich? Muss man überall seine Datenspuren hinterlassen, nur weil "es so bequem ist"? "Big Data": Alles wird verdatet, was verdatet werden kann.


    Jedes lautstarke "Nein!" hilft ein wenig mitzuentscheiden, ob die vollüberwachte Gesellschaft zur allgemein akzeptierten Normalität wird oder nicht und wirkt, egal wie klein diese Wirkung auch sein mag. Die Öffentlichkeit neigt dazu, die eigene Macht zu unterschätzen. Diese Macht entfaltet sich nicht nur durch Wahlen, sondern insbesondere auch dadurch, dass öffentlich als "richtig" gilt, weil es akzeptiert wird.


    Alles, was den Radikalüberwachern kampflos überlassen wird, führt zu weiteren Schritten, bis die totale Überwachungsgesellschaft zur akzeptierten Normalität wird.


    Daher nochmals: Jedes "Nein!" hilft.

  • Inzwischen geht es mir am Arsch vorbei ob ich überwacht werde.
    Für die ungarische Fidesz Partei bin ich absolut linientreu und hier

    kann mir auch keiner an den Wagen fahren wenn ich pro Russland bin.
    Sollen die BRiDler mir doch die Stasi herschicken, dann rufe ich Rendörszég
    zu Hilfe und dann gibts was in die Fresse.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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