Its me - Jenna! Ich stelle mich dem DF vor

  • Hallo allerseits!



    Ich setze mich derzeit viel mit dem gegenwärtigen Weltgeschehen auseinander und registrierte mich zu Beginn des Jahres unter dem Namen „Its Me Jenna“ im HPF. Das Forum, sowie zahlreiche Kanäle der „Alternativen Medien“ halfen mir, mein Weltbild zu hinterfragen und zu erweitern. Da ich hier den gleichen Nickname und Avatar verwende, werde ich vielleicht von einigen wiedererkannt – also beste Grüße an alle, die mich aus dem HPF schon kennen! :-)



    Ich betrachte die Welt aus ganz verschiedenen Blickwinkeln: teils mystisch, teils religiös, teils in Bezug auf das politische Tagesgeschäft und auf die großen historischen Zusammenhänge und die Gesellschaft. Ich bin studierter Chemiker und passionierter Motorsportfan und daher auch wissenschaftlich und technisch sehr sattelfest.


    Am HPF stört mich, dass man die wirklich spannenden Themen dort nicht diskutieren darf. In meinen Augen sollte die BRD allmählich ihren Platz auf dem Müllhaufen der Geschichte einnehmen und ich mache mir lieber konstruktive Gedanken über die Zukunft, als dass ich mich über die gegenwärtige Situation aufrege – denn diese – sowie den daraus höchstwahrscheinlich entstehenden Dritten Weltkrieg - sehe ich vor mir, als ob wir ihn schon hinter uns hätten. Dass die Menschheit den „Goldenen Ausweg“, den wir während des Kalten Krieges gefunden haben noch findet, glaube ich nicht.


    Wofür stehe ich ein?



    Im Prinzip für alles, was Anti-NWO ist, da ich diese Bewegung als unnatürlich und zum Scheitern verurteilt ansehe. Mich stört in erster Linie


    • Die Masseneinwanderungen nach Deutschland und auch in andere Länder. Multikulturelle Gesellschaften funktionieren nicht und den „Einheitsmenschen“ wird es nie geben. Es wäre auch schade, denn die Utopie würde gut 40.000 Jahre Evolution zerstören.
    • Der Missbrauch und die Falschauslegung von Religionen. Beschäftigt man sich mal etwas genauer damit und legt die Religionen entsprechend aus, stellt man fest, dass im Prinzip alle das gleiche sagen. Gott ist kein Mann mit Bart, der irgendwo im Himmel bei den Engeln rumläuft sondern als gesamtes Menschbewusstsein aufzufassen. Nach dem Tod wird jede Seele einen anderen Weg gehen – es gibt keine einheitliche Realität hinter den Dingen.
    • Die Bankenherrschaft und unsere grundsätzlichen Machstrukturen. Irgendjemand regiert und das ist ok aber ich habe den Eindruck, dass es derzeit Menschen sind, die sich vom Menschsein sehr weit entfernt haben.
    • Die Medienmanipulation, die unsere Gesellschaft nachweislich psychisch krank macht. George Orwell machte da schon sehr zutreffende Aussagen über die Entwicklung der Gesellschaft.
    • Die Drogenpolitik: Ich fordere deutlich liberalere Gesetze. Das BtmG macht einfach keinen Sinn.


    Soweit meine persönliche Vorstellung. Ich hoffe auf konstruktiven Austausch, gelebte Meinungsfreiheit und tolle Kontakte!



    Its me – Jenna!

    • Der Missbrauch und die Falschauslegung von Religionen. Beschäftigt man sich mal etwas genauer damit und legt die Religionen entsprechend aus, stellt man fest, dass im Prinzip alle das gleiche sagen. Gott ist kein Mann mit Bart, der irgendwo im Himmel bei den Engeln rumläuft sondern als gesamtes Menschbewusstsein aufzufassen.

    diese auffassung heisst pantheismus. sie ist mit den abrahamitischen religionen nicht kompatibel.
    judentum islam und christentum behaupten ein eigenständiges, göttliches wesen.

  • Erläutern werde ich noch - aber nicht hier. Und garantiert fange ich keinen Glaubenskrieg an; dafür ist mir zu egal, was andere "glauben".

  • Die Bibel sehe ich als prophetisches Buch mit ein paar moralischen Richtlinien (10 Gebote). Das, was dort als Offenbarung beschrieben steht ist das, von dem ich denke, dass es bald als Dritter Weltkrieg ausbricht - wie vorhergesagt etwa 2.000 Jahre nach Jesu Geburt.
    Das Judentum fasse ich als religiöse, vor allem aber als politische Bewegung auf. Als politische Bewegung sehe ich es als die Plage unserer Zeit. Jesus sagte, dass uns eine schlechte Erdzeit bevorsteht, wenn nicht alle seine Lehren annehmen. Die Juden haben sie nicht angenommen und da in einflussreichen Positionen viele Juden sitzen, nehme ich an, dass sie jetzt bewusst oder auch unbewusst daran arbeiten, dass sich die Prophezeiung erfüllt und das Buch der Bücher geschlossen werden kann.


    Das lässt sich damit vereinbaren, dass bald das 1.000jährige Friedensreich anbrechen soll und die Menschen sich dann sehr urchristlich/spirituell entwickeln werden. Auch soll Deutschland danach die führende Rolle in der Welt übernehmen. Ich weiß aber nicht, ob damit die BRD oder Großdeutschland oder die deutschgearteten Menschen oder eben die deutsche Mentalität an sich gemeint sein soll. Prophezeiungen muss man ja immer sinnbildlich betrachten und darf sie nicht zu genau nehmen.


    http://thuletempel.org/wb/inde…ende#Folgen_der_Weltwende

  • Die Bibel sehe ich als prophetisches Buch mit ein paar moralischen Richtlinien (10 Gebote). Das, was dort als Offenbarung beschrieben steht ist das, von dem ich denke, dass es bald als Dritter Weltkrieg ausbricht - wie vorhergesagt etwa 2.000 Jahre nach Jesu Geburt.
    Das Judentum fasse ich als religiöse, vor allem aber als politische Bewegung auf. Als politische Bewegung sehe ich es als die Plage unserer Zeit. Jesus sagte, dass uns eine schlechte Erdzeit bevorsteht, wenn nicht alle seine Lehren annehmen. Die Juden haben sie nicht angenommen und da in einflussreichen Positionen viele Juden sitzen, nehme ich an, dass sie jetzt bewusst oder auch unbewusst daran arbeiten, dass sich die Prophezeiung erfüllt und das Buch der Bücher geschlossen werden kann.


    Das lässt sich damit vereinbaren, dass bald das 1.000jährige Friedensreich anbrechen soll und die Menschen sich dann sehr urchristlich/spirituell entwickeln werden. Auch soll Deutschland danach die führende Rolle in der Welt übernehmen. Ich weiß aber nicht, ob damit die BRD oder Großdeutschland oder die deutschgearteten Menschen oder eben die deutsche Mentalität an sich gemeint sein soll. Prophezeiungen muss man ja immer sinnbildlich betrachten und darf sie nicht zu genau nehmen.


    http://thuletempel.org/wb/inde…ende#Folgen_der_Weltwende

    wir deutsche waren immer und zu allen zeiten führend. das liegt an unser hohen intelligenz und schaffenskraft. leider sind wir auch zu gutmütig und fallen immer mal wieder auf die nase.


    für mich ist religion menschengemacht. sie ist ein mittel um dummköpfe und feiglinge besser regieren zu können. nimm das aber bitte nicht persönlich. ich meine nicht dich damit, sondern allgemein.


    moses, jesus und mohamed sind reine phantasiegestalten. sie existieren nur in religiösen büchern. in den aufzeichnungen zeitgenössischer historiker sind sie nicht zu finden.

  • Sehr schöne Vorstellung. 00001981


    Herzlich willkommen. :-)


    Hast Du schon mal über eine Umbenennung nachgedacht, "ich bin es Jenna" an Stelle its me Jenna ? ;)

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Nein. Mir geht es ja auch darum, möglichst JEDES Mitglied des Forums zu überfordern ;) . So bin ich sehr national eingestellt, geb mir nen englischen Nick und benutze ganz gerne Anglizismen, befürworte die Legalisierung von Drogen und geb was auf Mystik, Esotherik und Propheterie, obwohl ich ausgebildeter Naturwissenschaftler bin.

  • benutze ganz gerne Anglizismen

    das gehört zu unserer Geschichte, immerhin ist die englische Sprache nach der ersten Lautverschiebung
    aus der westgermanischen Gruppe zusammen mit den schottischen Dialekten und den friesischen Sprachen entstanden. Die Jüten, Angeln und Sachsen hatten MItte des 5.Jahrhunderts gemäß Geschichtsschreibung England erobert. Das Sächsische übernahm dann die kulturelle Führungsrolle im Sinne von "Old School English" was dem Deutschen viel ähnlicher war als das Neuenglisch mit einem größtenteils germanischen Wortschatz. Die Germanen trafen in England auf die einheimischen Kelten.
    Abenteuerlich wird es für mich wieder, wenn dann die "Römer" ins Spiel kommen, aber das ist eine andere
    Baustelle. Manchester soll bspw. vom lateinischen castra (Lager) kommen, weil der lateinische Sprachschatz erhöht wurde, nachdem Augustinus mit seinen Mönchen (wie kanns anders sein) nach England kam um die Heiden zu bekehren. Aber auch die Skandinavier hinterließen deutliche sprachliche Abdrücke, z.B. in den englischen Namen die auf "son" enden. Langer Rede, kurzer Sinn: es ist unsere Geschichte oder die Geschichte der Unsrigen, die sich in der englischen Sprache spiegelt.
    Heute zu USA-Hasser Zeiten haben Anglizismen natürlich schnell ein "Geschmäckle".
    Deswegen gleich mal ein *anglizistisches* "hello and welcome" von mir :)

  • Deswegen gleich mal ein *anglizistisches* "hello and welcome" von mir :)

    kk, thx ;)


    Ich stamme aus Mittelhessen. Das Platt, das dort auf dem Land gesprochen wird ist auch deutlich näher am Englischen als das Hochdeutsche.

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