Liebt ihr Deutschland?

Zitat von tOm~!

Was die Alten gesagt haben, ist für Bundesdeutsche genauso unverständlich wie Chinesisch.

Sie waren ja selber Bundesdeutsche und mussten sich in Bundesdeutschland auf Bundesdeutsch verständigen. Und das konnten sie ganz gut. Chinesisch war eher weniger gebräuchlich.

Zitat von tOm~!

Bundesdeutsche gibt es strenggenommen erst seit 1945.

Naja, es gab da mal den Norddeutschen Bund. Einige seiner Bürger hätten sicher nichts dagegen gehabt, hätte man sie Bundesdeutsche genannt.

Zitat von tOm~!

Ein Deutscher im Dritten Reich, der Weimarer Republik, oder dem deutschen Kaiserreich, kann sich nicht als Bundesdeutscher verstanden haben.

Später schon, als das sogenannte Dritte Reich gescheitert war. Natürlich gab und gibt es auch danach Deutsche, die die BRD ablehnen und sogar aktiv Widerstand leisten. Sie haben selbst gebastelte Führerscheine und Ausweise. Diese seltsamen Leute nennt der Volksmund "Reichsbürger".

Zitat von tOm~!

Was der Volksmund alles so sagt, lassen wir mal beiseite. Was er nicht sagt, ist Vieh(s)herde, Bernstein(s)zimmer. Und da der Volk(s)mund leider nur das sagt, was alle so sagen, kann er sich natürlich keine Gedanken darüber machen, warum er einmal vom Landtag und ein anderes Mal vom Landespolitiker spricht, oder dem Landesfürsten.

Sprache ist nun einmal nur bedingt logisch aufgebaut. Was heute als falsch gilt, kann in der Zukunft durchaus Bestandteil des normalen Sprachumfangs werden.

Siehe dazu auch "Kurzdeutsch":

Zitat von Alfred

und in Duisburg Marxloh ist Dauerkrieg.

Naja, das war 2016 noch ein ziemlich heißes Pflaster, weil sich einige kriminelle Gangs bekämpften. Es ging um Gebietsansprüche bezüglich Drogenhandel und Prostitution. Das Übliche. Dem hat die Stadt mit einem höheren Bullenaufgebot entgegengewirkt. Das war ein Bandenkrieg, aber kein richtiger Krieg so dass Militär anrücken musste.

Zitat von tOm~!

Das Wort Bandenkrieg lässt die Einschränkung, aus der hervorgehen würde, daß es sich dabei um einen falschen Krieg handelt, nicht zu.

Naja, Krieg der Unterwelt.

In Marxloh war früher viel Stahlidustrie ansässig. Als die wegbrach verslumte der Stadtteil. Die Leute da sind arm, es gibt keine Jobs und viele sind Ausländer, Großfamilien ohne Perspektive. In einem solchen Klima blüht die Kriminalität. Wer dort aufwächst, wird quasi schon in eine Gang hineingeboren. Die Gang bietet Schutz und die Möglichkeit viel Geld zu machen, auch wenn man als ein Nichts anfing. Vorausgesetzt man ist loyal, brutal und skrupellos. Die meisten schaffen es trotzdem nicht, werden umgebracht, oder gehen für viele Jahre in den Bau.

Der Staat hätte dem vorbeugen können, aber jetzt hilft nur noch die Härte des Gesetzes und massive Bullenübermacht. Mehr als den Gangstersumpf radikal auszutrocknen, kann man kaum noch machen.

Zitat von Alfred

Ungarischer Geheimdienst: Tausende Migranten bereiten Bürgerkrieg in Deutschland vor

Wenn die mal nicht von der AfD angeheuert wurden, damit deren Prozente steigen.

Zitat von Muhackl

Das ist das "Deutschland, in dem wir gut und gerne leben", sagt unsere Kanzlerin

Täter und Opfer kannten sich doch. Solange sich die Gangster gegenseitig umbringen, ist das nur halb so wild.

Aber Messerstechereien hat es letztens in Europa häufig gegeben, so wird uns jedenfalls von der Presse suggeriert. In Russland hat letztens ein richtiger (Daesh-)Terrorist auf Passanten eingepiekst.

Islamisten werden immer dilettantischer, so scheint es. Sie basteln nicht einmal mehr Bomben oder kommen mit einem Sturmgewehr an. Stattdessen nutzen diese Loser einfache Messer. Bin Laden würde im Grabe rotieren.

https://www.welt.de/politik/au…en-Taeter-erschossen.html

Ein weiterer Grund Deutschland zu lieben. So etwas können nur wir:

Made in Germany!