Gauland rechtfertigt Kritik an Özoguz

  • Ich bin wahrhaftig kein Fan von dieser AfD, aber wo Gauland recht hat, solle er auch recht kriegen. Einerseits darf Alice Seidel als Nazi-Schlampe bezeichnet werden, während andererseits diese Türkentussi Özoguz nicht beschmutzt werden darf, weder in ihrer Meinung, noch in ihrer Nationalität.


    Leitartikel

  • Ich bin wahrhaftig kein Fan von dieser AfD, aber wo Gauland recht hat, solle er auch recht kriegen. Einerseits darf Alice Seidel als Nazi-Schlampe bezeichnet werden, während andererseits diese Türkentussi Özoguz nicht beschmutzt werden darf, weder in ihrer Meinung, noch in ihrer Nationalität.


    Leitartikel

    Wäre ich sowas wie ein Kim Jong von Deutschland, dann würde ich die Özoguz zum Nachsitzen in den Integrationskurs schicken und Gauland bekäme 10 Peitschenhiebe. Damit wäre die Sache erledigt. :D

  • Ich bin wahrhaftig kein Fan von dieser AfD, aber wo Gauland recht hat, solle er auch recht kriegen. Einerseits darf Alice Seidel als Nazi-Schlampe bezeichnet werden, während andererseits diese Türkentussi Özoguz nicht beschmutzt werden darf, weder in ihrer Meinung, noch in ihrer Nationalität.


    Leitartikel

    Er hätte in dem Tribunal von "hart aber unfair" sehr viel offensiver auftreten müssen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Martin Sellner an Özoğuz






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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Frauke Petry zu Özoğuz



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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Lustig sind immer die Bücherregale, vor denen solche Pappnasen (auch Sellners Namensvetter Martin Lejeune) posieren. Soll wohl Belesenheit und Intellektualität vortäuschen. LOL :D


    Btw, des Bürschchen spricht nicht frei, sondern liest den Text ab. Vermutlich hockt er vor einem Schlepptop, wo oben eine Kamera drin ist.

  • Die Ansprachen sind alle gut!


    Allerdings ist es unglaublich, daß man zur deutschen Kultur überhaupt referieren muß bzw. sich selbst erklärendem hanebüchenem Blödsinn auch noch entgegenzutreten hat.


    Das ist wie bei Loriot und man kann sich fragen, ob diese "Verteidigungshaltung" zu provozieren, nicht gewollt ist.


    Frauke Petry versucht verzweifelt, die deutsche Kultur und Geschichte an patriarchalen Errungenschaften festzumachen
    (klassische Musik z.B. aus der Frauen ausgeschlossen waren) sagt aber sozusagen im selben Atemzug, daß sich die
    deutsche Kultur eben gerade darin von der muselmanischen unterscheidet, WEIL Frauen den einen oder anderen Posten
    bekamen (Fürstinnen....usw.)...


    Naja was soll man dazu sagen...


    Auf das Dritte Reich kann man sich wohl zunächst nicht beziehen, aber man könnte sich auf dessen Wissenschaftler (die mit der reinen Weste wie z.B. Herman Wirth) beziehen - oder gleich ganz einfach auf die richtige Geschichte.


    Das wäre mal ein Knaller ! Aber das traut sich keiner.


    Die Weidel weiß doch garantiert darüber Bescheid.... und im Grunde ist es das, was Deutsche heute denken, die sehen
    alle, was Religion anrichtet....


    An die tatsächliche Geschichte der Deutschen anzuknüpfen, statt den immergleichen Patriarchatsmist herzubeten, das könnte
    erfolgreich sein - ganz davon abgesehen, daß es einfach die Wahrheit ist.

  • Zu dem Thema "Deutsche Kultur" lässt sich eine mehrstündige Vortragsreihe basteln: de.wikipedia.org/wiki/Kultur_Deutschlands

    Du hast m.M.n. insofern Recht, als die deutsche Kultur nicht einfach mit dem 19.Jh. endet oder qualitativ abnimmt.


    Insofern sind Vergleiche mit populistischer Assi-Kultur oder "amerikanischen" Einflüssen definitiv sinnlos, auch wenn es sie
    gibt.


    Witzigerweise ist gerade die Klassische Musik beeinflußt von den gleichen Protagonisten wie die heutige Moderne.

  • Du hast m.M.n. insofern Recht, als die deutsche Kultur nicht einfach mit dem 19.Jh. endet oder qualitativ abnimmt.

    Sowas behaupten ja auch nur unsere Freunde des Kotzmösen-Unwortes. :D


    Deutschland war in allen künstlerischen Bereichen schon immer Spitze in Qualität und Schaffenskraft. Außer in den 12 finsteren Jahren, aber das lag nicht an den Deutschen selbst, sondern an ihrer unsäglichen Regierung, die jeden kreativen Funken im Keim erstickte, der nicht in ihr krudes Weltbild passte. :-(

  • Sowas behaupten ja auch nur unsere Freunde des Kotzmösen-Unwortes. :D

    Vor allem behaupten sie, Frauen würden sich im Opferstatus suhlen, wie die Juden.


    Wenn sich die Herren der Schöpfung wegen drei Frauen in der Regierung selbst im Opferstatus suhlen, dann ist das
    natürlich was anderes... :P

    Außer in den 12 finsteren Jahren, aber das lag nicht an den Deutschen selbst, sondern an ihrer unsäglichen Regierung, die jeden kreativen Funken im Keim erstickte, der nicht in ihr krudes Weltbild passte

    Deswegen haben die Alliierten auch ihre gesamte Technologie und Hochkultur auf den in Deutschland geklauten Patenten
    und Erfindungen aufgebaut...


    http://www.spiegel.de/spiegel/print/d-29194050.html


    http://www.luebeck-kunterbunt.de/USA/Patentraub1945.htm


    https://zeitundzeugenarchiv.wo…-grosse-raub-der-patente/


    http://www.wolfgang-pfaller.de/Beschlagnahme.htm


    https://www.pravda-tv.com/2013…-deutsche-aderlas-videos/


    http://gator1530-ghana-das-tan…aub-der-deutschen-patente


    http://www.terra-kurier.de/Befreiung.htm

  • Vor allem behaupten sie, Frauen würden sich im Opferstatus suhlen, wie die Juden.

    Du solltest mal lernen zwischen Juden und Zionisten zu unterscheiden. Letztere brauchen den Opferstatus definitiv. Beim gewöhlichen Juden ist es ganz individuell, ob er als Opfer rumjammert oder nicht. Wie bei anderen Leuten auch. Siehste ja bei Brutus und seinem Kumpel, diesen beiden Heulsusen. :D

  • Außer in den 12 finsteren Jahren, aber das lag nicht an den Deutschen selbst, sondern an ihrer unsäglichen Regierung, die jeden kreativen Funken im Keim erstickte, der nicht in ihr krudes Weltbild passte.

    Das Unternehmen »Ossawakim« begann am 22. Oktober um 4 Uhr morgens.
    Bataillone von russischen Soldaten riegelten ganze Viertel von Ostberlin ab, während Hunderte von Festnahmetrupps systematisch Häuserblocks durchkämmten, Türen einschlugen und die Männer und ihre Söhne auf wartende Lkws trieben, mit denen sie zu den Bahnhöfen Kaulsdorf und Friedrichshagen gefahren wurden.


    Gesucht wurden Wissenschaftler und Techniker, und innerhalb von vierundzwanzig Stunden hatte man etwa fünfzehntausend Personen zusammengetrieben.


    Ihr Ziel, so wurde ihnen gesagt, war Russland, und sie würden in etwa fünf Jahren zurückkehren. Die meisten durften ihre Habseligkeiten einpacken, aber wer protestierte, wurde ohne jedes Gepäck aus seiner Wohnung getrieben.


    Nachbarn sahen, wie russische Soldaten ganze Haushalte einschließlich Porzellan, Stühlen, Klavieren, Vogelkäfigen und sogar Ofenrohren auf Lastwagen verluden. Einige trafen mit ihren Frauen und Kindern auf dem Bahnhof ein.
    Andere hatten unter Qualen und Tränen die hastige und schicksalsschwere Entscheidung getroffen, ihre Familien zurückzulassen.


    In anderen Städten gab es ähnliche Aushebungen, denn die Ziele waren dieselben, die die Amerikaner im Juli 1945 ausgewählt hatten - die Optikexperten von Zeiss in Jena und Flugzeugtechniker und Schiffskonstrukteure von Junkers in Rosslau.


    Unter den Gefangenen waren zweihundertfünfzig Spezialisten aus dem Oberspreewerk von AEG, das Fernmeldeausrüstungen herstellte. Ihre Festnahme war besonders bitter. Die Russen hatten große Anstrengungen unternommen, um Wissenschaftler, darunter viele mit internationalem Ruf, dazu zu bringen, bei AEG zu arbeiten. Hohe Gehälter, ausreichende Lebensmittelrationen, zweihundert Zigaretten pro Tag und schöne Häuser im Hirschgarten, einem gutbürgerlichen Wohnviertel, waren ein unwiderstehlicher Magnet, insbesondere für frühere Mitglieder der NSDAP, die in den Westzonen offiziell nur als Arbeiter eingestellt werden konnten.


    Wenige Tage vor dem Unternehmen »Ossawakim« wurden die leitenden Techniker von AEG nach Moskau geflogen, um eine Serie ihrer neuen Modelle vorzustellen. Sie kamen nie zurück. Das Zusammentreiben ihres Personals war leicht, weil die meisten im selben Wohngebiet in Hirschgarten wohnten. Es sah so aus, als ob absichtlich alle in demselben Gebiet untergebracht worden wären, um eine Massenentführung zu erleichtern.
    Walter Ahrens war einer der Männer, die von einem russischen Offizier besucht wurden, der nach einer höflichen Erklärung ein Dokument vorlegte, das Ahrens für einen unterschriftsreifen Vertrag hielt. Aber er irrte sich. Das Dokument war die Anweisung zu seiner Deportation. Ahrens erkannte, dass angesichts der beiden Soldaten in der Tür Widerstand zwecklos war. Er und seine schluchzende Frau begannen langsam zu packen. Ahrens sah heimlich aus dem Fenster und erkannte, dass das Haus nicht umstellt war. Unter dem Vorwand, dass sie sich für die Reise umziehen wollten, gingen beide in den Keller, während die Russen weiterpackten.


    Sie stahlen sich sofort ohne jede Habseligkeit aus dem Haus und entkamen in einer Straßenbahn..
    in den amerikanischen Sektor.


    Bevor das erste Dutzend Züge am Morgen des 23. Oktober aus den streng bewachten Bahnhöfen in Berlin abfuhr, hatte man allen Wissenschaftlern die Wahl gelassen: entweder die vierwöchige Reise nach Russland anzutreten und einen Fünfjahresvertrag zu unterschreiben, der ein hohes Gehalt und angenehme Lebensbedingungen garantierte, oder ein Dokument zu unterschreiben, das lautete: »Der Unterzeichnende erklärt hiermit seine Weigerung, am Wiederaufbau der Sowjetunion mitzuarbeiten.«


    Es gab, erinnerten sich die Überlebenden einige Jahre später, kaum eine Wahl. Das Leben in Russland war für die Familien nur in den ersten Wochen angenehm. Nahrungsmittel, Kleidung und Einkommen waren nicht besser als die der russischen Ingenieure, und nur wenige erhielten außer einer eigenen Wohnung besondere Privilegien. Als im Januar 1947 versucht wurde, ein ähnliches Unternehmen durchzuführen, blieben die Züge im Berliner Ostbahnhof leer.


    Ein Drittel der Ostberliner Polizei war mobilisiert worden, bezog um die ganze Stadt herum Posten und durchsuchte die Häuser, aber der amerikanische Geheimdienst schloss, dass der »Überfall im Sande verlief«.


    Die Gesuchten waren bereits in den Westen geflohen.


    Bower 1988 - Verschwörung Paperclip, S. 280f.


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