Vor- und Urgeschichte der Deutschen und die Geschichtsfälschungen

  • Dieser Esoterik-Spinner hat doch tatsächlich einen Wiki-Eintrag: de.wikipedia.org/wiki/Bernhard_Schaub


    Und HC-Leugner ist er auch noch

    Darum geht es hier nicht.
    Es geht hier um die Vor-und Frühgeschichte.


    Kehr lieber vor der Tür Deines Islamismus, für den sogar Völkermord, Mord, Kindesmißbrauch und die allerschlimmsten
    Vergehen, die auf der Welt vorkommen, nicht so schlimm sind wie "Shirk".


    Wo bleibt die millionenschwere Wiedergutmachung des Islam?


    Falls Du dazu etwas zu sagen hast, dann im dazugehörigen Strang.


    Ansonsten warte ich hier auf ein Statement zu den Inhalten des Videos, gemäß Thema.

  • Es geht hier um die Vor-und Frühgeschichte.

    Dann bring mal etwas Seriöses, worüber man diskutieren kann.

    Ansonsten warte ich hier auf ein Statement zu den Inhalten des Videos, gemäß Thema.

    Für Esoterik-Fans mag das Video ja nett sein, aber außer dir gibt es hier wohl keinen.

    Na sowas aber auch, äch bän empööööööört.

    HC-Leugnung ist ein starkes Indiz dafür, dass jemand nicht alle Nadeln an der Tanne hat.

  • HC-Leugnung ist ein starkes Indiz dafür, dass jemand nicht alle Nadeln an der Tanne hat.

    Es gibt niemanden der den holocau$t™ leugnet, denn man muss daran glauben um ihn leugnen zu können.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Schon die ersten Sätze im Video bringen es auf den Punkt !


    Kommentar: Rosenberg ist ein Muss für jeden der sich als "aufgewacht" bezeichnet. Es ist schwer erst zu verstehen, setzt nämlich bereits verlerntes Geschichtswissen voraus. Anzuraten wäre, jedes Kapitel für sich zu verinnerlichen, denn es schiessen nur so Ungereimtheiten zur gelehrten (((Geschichte))) heraus.Ich brauchte ein paar Monate für das Buch. Es war einfach zu viel.Ach übrigens als Info. Rosenberg wurde in den Nürnberger Schauprozessen als Kriegsverbrecher angeklagt, und später ermordet, scheinbar sogar geschächtet, obwohl er NIE eine Uniform trug geschweige am Krieg teilnahm. Tja ihr (((Lieben))) man kann den Boten töten, aber seine Botschaft wird für immer um eure kranken Seelen kreisen. Danke Kamerad fürs Hochladen.


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    Jetzt soll noch einmal jemand etwas vom "Agenten" faseln...

  • These Nordic-Atlanteans had, Wirth postulated, brought language and civilisation when their diaspora arrived on European shores from the north.


    They had emerged at a time when the Arctic had had a temperate climate and they had colonised more southerly regions as a result of climactic climate change or some other catastrophe such as recounted in the Atlantean legend.


    https://www.photoradical.info/…-and-the-Arctic-Homeland-


    Amongst other things, Wirth at least was convinced of the symbolic significance of emblems and carvings found throughout Northern Europe and that regional folk art pointed to a symbolic meaning dating back to pre-Christian times and a culture from the north more ancient than supposed. Wirth’s ideas became of interest to Heinrich Himmler who patronised him and appointed him as the first president of the ‘Ahnenerbe’ in 1935 (Wirth seemed to delight in Himmler's patronage although this 'official' support ended in 1939).


    At the heart of Wirth’s speculations was a strange and apparently ancient text, the Oera Linda Book. Written in Frisian, the book’s main assertions correlated with Wirth’s findings of the Nordic–Atlantean origins of the Germanic peoples. The manuscript had first come to light in 1867 when Cornelis Over de Linden had presented the manuscript for translation and publication. The book was a chronicle of the Nordic-Atlantean people who had, after the destruction of 'Atland' or 'Aldand', settled in Frisia. Many in academia rejected the book's veracity but the debate continues to this day with its scholarly defenders making a strong case for a thorough re-examination. [1]

  • Die Kathedrale von Chartres - beispielhaft auch für Kathedralen auf deutschem Boden


    Ein Überbleibsel matriarchal-egalitärer Hochkultur


    https://web.de/magazine/wissen…-kathedrale-welt-32593256




    Der Artikel ist mal wieder eine Katastrophe!


    Erst heißt es, es wäre unbekannt, wer die Erbauer waren, ein paar Zeilen später wurde sie dann von den Stadtbewohnern
    ohne Hilfsmittel gebaut ... "alle halfen mit "........ähem... fällt das niemandem auf?


    Das ist üblich bei derlei Themen....jedes Mal dasselbe!


    Dann waren es die Tempelritter, die haben die Baupläne... ja was... bei den "helfenden Händen" abgegeben?


    So gehts munter weiter... Christen oder Kelten, britische Priester, Heiden oder Druiden...


    ....macht nix, irgendwer wirds schon gewesen sein.


    Für diese Zwecke muß dann immer Karl der Große herhalten, den es gar nicht gegeben hat.


    Und siehe da: auch hier mal wieder.....

  • TEIL I


    Endlich kommt (anscheinend) die Wahrheit wieder ein Stück mehr ans Licht !


    Das ist aber NOCH LÄNGST NICHT ALLES ! In die eigentliche Richtung DARF KEINESFALLS geforscht werden....


    Mit einem behaglichen und zugleich brachialen Gelächter, so schaut der alte Gustaf Kossinna (1858-1931) (Wiki), jener deutsche Archäologe, der die simple These aufgestellt hat, daß archäologische Kulturen Völker sind (Abb. 1), aus seinem Himmelsstübchen herab. Um dieser These willen war er von den deutschen Archäologen seit 1945 viel kritisiert worden, ja, mitunter ganz tabuisiert gewesen. Und nun lacht er aus seinem Himmelsstübchen herab, hinunter auf seine Nachfolger (1-3).


    http://studgendeutsch.blogspot…-lacht-und-lacht-und.html


    Dabei werden sich die jüngeren und geistig Beweglicheren unter deutschen Archäologen allmählich bewußt, daß sie eigentlich schon froh sein sollten, wenn ihnen der Gott der Wissenschaft nicht seine strafenden Blitze herab sendet auf ihr Haupt...



    Blonde Haarfarbe vor 17.000 Jahren in Sibirien


    Nun aber Schluß mit lustig und Geschichten erzählen. Kommt man doch tatsächlich kaum noch hinterher damit, all die neuen Erkenntnisse aus der Ancient-DNA-Forschung auszuwerten, die schon vorliegen. Und wird man tatsächlich einigermaßen irre dabei, das alles auszuwerten, was da an Sturzflüssen über einen herein bricht.


    Englischsprachige Wissenschaftsblogs werten schon fleißig und regelmäßig aus.
    Aber auf deutschsprachigen Wissenschaftsblogs ist gähnende Leere und Funkstille zu verspüren (abgesehen von dem vorliegenden Blog).
    Wie gesagt: Alle Archäologie-Beschäftigten verstopfen sich hier in Deutschland die Ohren, sie wollen es nicht hören, sie wollen, wollen, wollen nicht.


    So weit Zitate aus dem obigen Artikel zur überfälligen Rehabilitation von Gustaf Kossina!


    Meiner Ansicht nach sind allerdings die Rassemerkmale der Nordeuropäer keinesfalls über eine "Mosaik-Evolution" zustande
    gekommen, wie in dem Artikel behauptet.


    Denn DAS ist m.E. n. AUCH bereits wieder nichts als politische Korrektheit


    Auch der offensichtliche Schwachsinn mit der "Erwachsenen-Rohmilch-Verdauung" spottet jeder Beschreibung, bezüglich der blödsinnigen Muttermilch-These, die der Autor da aufstellt. Daran sieht man einmal mehr, wie rein männliche "Wissenschaft" geht:
    die Frau als ZUCHTSTATION 00001987 ein Treppenwitz der tatsächlichen prähistorischen Geschichte
    Sogar die Wölfe halten ihre Populationen klein, und so haben es die alten Hochkulturen auch getan, die mit der Natur im
    Einklang lebten und ganz genau wußten, was es bedeutet einen Menschen lebenslang versorgen zu müssen -
    von der Wiege bis zur Bahre.


    HOCHKULTUR - welche diese Bezeichnung verdient - kann keineswegs aus Menschenmassenproduktion entstanden sein, sondern aus verantwortungsbewußtem und kenntnisreichem Umgang mit der Natur, ihren Gesetzmäßigkeiten und ihren luxuriösen Vorgaben (z.B. Oreichalkos, Wirbeltheorie, Levitation, Astronomie usw,)


    Unbegrenztes Wachstum in Folge des Patriarchats hat das weltweit ZERSTÖRT !


    Zurück zum Artikel und seinen - in der Tat - interessanten Aussagen...wenngleich vieles davon unbewiesen und vorinterpretiert ist (daran muß man IMMER denken, wenn man so etwas liest)


    Wenn ich das recht verstehe, hatten also die skandinavischen und osteuropäischen Mesolithiker (sprich Ertebolle-Kultur und zeitgleiche) helle Hautfarbe sogar aufgrund von zwei Genvarianten, die weiter südlicher lebenden ebenfalls helle Hautfarbe, aber nur aufgrund einer Genvariante.
    Beide kombinierten helle Hautfarbe mit blauen Augen.
    Bei ihnen war also tatsächlich schon jener heutige nordeuropäische Phänotyp vorhanden, der so ausgeprägt weder bei den zuwandernden mediterranen Bauern noch doch offenbar bei den ursprünglichen Indogermanen vorhanden war.

  • TEIL II


    Die "Indogermanen" .... nichts könnte umstrittener sein, man sehe sich dazu einmal die unterschiedlichsten "Thesen" an..


    Und nun soll der "nordeuropäische Phänotyp" (wo bleibt der Volksgedanke?) angeblich (trotz genetischer Rezessivität..und trotz massivster "Selektions- und Vermischungsprozesse" ) LEDIGLICH "nicht verlorengegangen" sein ....


    .....schreibt der Autor des Artikels...
    und nicht etwa ein eigenes Genmaterial dargestellt haben? Ist es so gemeint?


    den weiteren Sums zu kommentieren, erspare ich mir...


    Man kann es hin-und herwenden wie man will, man kommt immer wieder zu den Theorien von Oswald Tränkenschuh
    und natürlich auch zu denen von unserem großen Herman Wirth


    http://www.atlantisforschung.d…tlantis_des_Hermann_Wirth



    Dr. Herman Wirth(1885-1981). Seine Arbeiten sind grenzwissenschaftlich noch völlig unerforscht.


    http://www.atlantisforschung.d…itle=Das_Atlantis-Problem


    VÖLLIG VERLOREN GEGANGEN ist in jener angeblich ägyptischen Überlieferung die rein mutterrechtliche Grundlage des kultischen Lebens der alten Atlantiker-Kultur die sich in dem Kulturkreis der Nordatlantiker, der Tuatha-Völker, besonders bei den Ingväonen am längsten erhalten hat.


    In den irischen "tales" ist es dann auch die "Göttin", die "Fee", die "Könistochter", die "königliche Maid", die in dem "Gefilde der Seeligen", dem "Land im Meere" waltet, die Heilkundige, die Wissende. Sie ist es, die dem Bran eine Kunde von dem Lande der Ahnen bringt.

  • TEIL III


    Stefanie von Schnurbein


    Norse Revival: Transformations of Germanic Neopaganism


    http://www.jstor.org/stable/10.1163/j.ctt1w76v8x


    Introduction (pp. 1-16)
    At the time, it was quite common to search for a mythic world with roots far back before the advent of Christianity – a spiritual world which also reaches beyond established religion. There was a longing for a religion close to nature, a reservoir of ancient truths and a tradition not purloined from Asian, Native American, or other indigenous cultures. Worshipping deities such as Odin, Thor, and Freya, along with the rich world of Nordic myth promising to reconcile green-alternative, esoteric and seemingly non-exploitive, anti-imperialist ideas – all of this vaguely reverberated with the popular Romanticism surrounding American Indian spirituality and Tolkinian..


    Damals war es durchaus üblich, nach einer mythischen Welt zu suchen, deren Wurzeln weit vor dem Christentum lagen - einer spirituellen Welt, die auch über die etablierte Religion hinausreicht. Es war eine Sehnsucht nach einer naturnahen Religion, nach einem Reservoir antiker Wahrheiten und nach einer Tradition, die nicht von asiatischen, indianischen oder anderen indigenen Kulturen entwurzelt wurde. Verehrende Gottheiten wie Odin, Thor und Freya, zusammen mit der reichen Welt des nordischen Mythos, die verspricht, grün-alternative, esoterische und anscheinend nicht-ausbeutende, antiimperialistische Ideen zu versöhnen - all das hallte vage von der populären Romantik wider, die Indianer umgibt. Spiritualität und Tolkinian ...


    Auch Jürgen Spanuth ist hier zu nennen


    https://de.wikipedia.org/wiki/Ex_septentrione_lux


    Patriarchalische Ideologie oder matriarchalisches Wertsystem
    Die Auseinandersetzung um Herman Wirth und die Ura-Linda-Chronik


    http://archive.is/pS3lI


    Vielmehr liegt hier ein Lehrstück über den Umgang des deutschen Bildungsbürgertums mit jenen skandinavisch-germanischen Traditionen vor, von denen man sich nicht zu Unrecht fasziniert fühlte, und die man, statt ihre historische Aufgabe im Kontext der europäischen Religionsgeschichte zu begreifen, an die Mächtigen auslieferte. Und zwar auslieferte als Legitimation zur Rechtfertigung von Größenwahn, Massenmord und Landraub größten Stils.



    Die Konsequenz bestände im Grunde darin, die inhaltliche Aufarbeitung dieser "prähistorischen" Traditionen erneut in Angriff zu nehmen, ihre vielseitigen Möglichkeiten, die auch im humanistischen, ökologischen und feministischen Bereich liegen, herauszuarbeiten.



    Die Erkenntnis, dass die germanischen Traditionen nicht zwangsläufig Eigentum und Bastion völkisch-konservativer Spießer sein müssen, sondern allen naturreligiös interessierten Menschen gehören, möge sich mit unserer Aufklärungsarbeit Bahn brechen.

  • TEIL IV


    Herman Wirths Interesse am Matriarchat


    Bereits in Arbeiten, die Wirth vor 1933 publiziert hatte, verweist er auf die symbolische, kultische und in letzter Konsequenz kulturell-politische Bedeutung des Weiblichen:


    Im "Aufgang der Menschheit" von 1928, ein Werk, das er Margarete Wirth-Schmitt, "der edlen Seherin unseres Geisteserbes" widmet, befaßt sich Wirth ausführlich mit der Symbolik des Mutterhauses als Sinnbild der Wiedergeburt des Lichtes in der Wintersonnenwende. Dort heißt es: " Es ist eine uralte, allgemein atlantisch-nordische, kosmische Sprachsymbolik, daß in der "Mutter-Erde" das "Werden", "Sein" beginnt" (S. 475).


    "Es handelt sich hier um einen uralten Lehrsatz der atlantischen Religion und ihrer kultischen Sprache, daß in den "Wassern", in dem "Mutterhaus", der "Erde", da wo die Wurzeln des Lebensbaumes sich befinden, ...der "Gottessohn", der "Mensch" geboren wird. Und wie der "Mensch", so werden "die Menschen", seine Kinder, dort wieder geboren, erhalten sie den "Hauch", den "Atem", wird ihnen der "Mund" geöffnet zum "Sprechen"." (S. 479)

    In "Was heisst deutsch ?" von 1931 schrieb er: " Einst war die Trägerin und Hüterin dieser unserer alten Gottesfreiheit ...die Frau" (S.57)


    "Gib dem Volke seine Volksmütter wieder ! Dafür ist es nötig, daß es sein Odal wieder erhält. Es reicht der deutsche Boden für lange Zeiten noch dafür aus. Das Wort vom "Volk ohne Raum" ist hier ein Irrtum.


    Löset des Zinses Fluch von unserer Mutter Erden,
    Daß heim wir können gehen und Gottes Freie werden. " (S. 59)


    Bezeichnenderweise werden diese Äußerungen Wirths von jenen Zeitgeschichtlern übergangen, die ihm lediglich vorwerfen, mit jenem Text den Aufstieg der NS-Bewegung gefördert zu haben.


    In einem Vortrag 1979:
    "... die pfälzischen Felsdenkmäler...sie sind Zeugen einer 30 000 - jährigen Friedenszeit, als die Frau das geistige Element war. Der Wissenschaftler widersprach gleichzeitig der Auffassung, diese Zeit als "primitiv" zu bezeichnen. Im Mittelpunkt dieser Epoche stand die göttliche Verehrung der Allmutter" bzw. "Himmel- und Erdenmutter" ..." (Die Zeitung Rheinpfalz v. 14.02.79 über einen Vortrag Wirths vor dem Rotary-Club Kusel, Häke S. 7).


    "Die Frauenherrschaft ist nach Prof. Wirth eine geschichtliche These. Aus den Völkerwanderungen entstand die Anti-These: Die Jahrhunderte des Absolutismus und Klerikalismus bis zum Kapitalismus....
    Die Frau müsse demnächst den ihr zustehenden Platz in der Gesellschaft wiederbekommen.
    Ohne sie fehle ein ruhender Pol:

    Ein Geistespotential, das auf die Gemeinschaft des Lebens baue und nicht auf die Macht.


    Prof.Wirh:"Wenn das in den nächsten 50 Jahren nicht erreicht werden kann, ist es aus mit der Erde...". (Aus einem Artikel der Rheinpfalz wenige Tage vor dem Rotarier-Vortrag, zit. bei Häke, S. 8).


    "Prof. Wirth war von Anfang an ein Verfechter des geistigen Matriarchats der Frau, der "Urmutter" - bzw. der "Mutter-Erde-Theorie" ...In seinen Vorträgen sprach er damals wie heute von der Frau als Urheberin und Trägerin der "abendländischen Urhumanität". (Häke, S. 23)


    "Die sozialreligiöse Urgemeinschaft Europas vom Schwarzen Meer, Don und Wolga bis zur Ultima Thule rund um die Nordsee, die in Hut der "Mütter" stand, geht alsdann durch die eurasiatische Völkerwanderung überwiegend nomadischer Stämme in Trümmer. Heerkönigtum und Kriegermännerbund entstehen, Freude am Kampf und Krieg als Lebenssinn des Mannes, Kriege um Beutegewinn, Eroberung und Unterjochung. Das Ergebnis ist der neue Machtstaat, mit dem gesetzten männlichen Machtrecht, und den neuen Kriegsgeleit-, Königs- und Staatsgöttern und der Staatspriesterschaft (kultisches Patriarchat).


    Die Frau wird aus ihrer bisherigen überragenden kultisch-sozialen Stellung in der Betreuung von Volk und Staat entfernt. An Stelle der Gemeinschaft tritt Hörigen- und Sklavenwirtschaft des Machtstaates, der sich über Absolutismus, Feudalismus, Klerikalismus bis zum Demokratie-Kapitalismus weiter evolutionierte.


    Das Ende ist die jetzige Menschheitskrise einer anorganisch gewordenen, rein männerrechtlichen Machtwelt, dem der andere Pol - die Frau und Volksmutter - fehlte und fehlt...." (Herman Wirth in einer Begleitschrift zu einer Ausstellung 1958 in Marburg "Die Mütter in Ost und West", zit. b. Häke, S. 25)


    http://archive.is/pS3lI#selection-275.0-374.0

  • Da geht die Post ab bei den politisch korrekten Wissenschaftlern....


    Frei nach dem Motto "Es darf spekuliert werden"...


    Die Viehzüchter-Horden aus dem mittleren Osten, degeneriert mit schon als Säugling zerstörtem Frontalhirn, also ohne jede Empathie oder Verantwortungsbewußtsein (siehe De Meo, Saharasia, "das Brett vorm Kopf")) und ständig marodierend umherziehend, nicht in der Lage Eigenes zu schaffen, stattdessen von Raub und Mord lebend, sollen "die Hochkultur" in den Norden gebracht haben...


    oder so.... so oder so ähnlich halt.......


    darf man fragen, was sie so umtrieb, warum kamen die überhaupt... in den kalten unwirtlichen Norden, mit den eisigen
    Wintern?


    warum in oh Gottes Namen blieben sie nicht in der "Wiege der Menschheit" und in ihrer schönen "Ex Oriente Lux" Kültür?


    das wird man doch wohl fragen dürfen, ja? oder nicht?


    die Vermischung mit den nordischen Menschen, freiwillig natüüürlich, soll dann also das große Wunder, die Intelligenz des
    weißen Europäers, hervorgebracht haben, tja, das wird ja quasi DNA-mäßig ...äh.. herbei..rabuliert...bestätigt


    Wissenschaft halt, ja, und da das "mutierte" blonde und blauäugige Gen natürlich rezessiv ist, wie wir ja alle wissen,
    hat die Aufwertung also prima geklappt, fast so wie die Türen, hinter denen die "Wissenschaftler" in ihren DNA-Labors
    verschwinden, um kurz darauf mit der richtigen Theorie wieder aufzutauchen.


    https://www.sciencenews.org/ar…ial&utm_campaign=standard


    Wie heißt es dann so schön?

    Der Bevölkerungsrückgang bei den europäischen Landwirten und Sammlern vor etwa 5000 Jahren ( SN: 11/2/13, S. 12 ), möglicherweise aufgrund von Epidemien ( SN: 28.11.15, S. 7 ), könnte es Yamnaya ermöglicht haben, solcher Einfluss. Erstens schickten abwandernde Hirten als Vorreiter Kriegsgruppen von Teenagern , um europäische Territorien zu besiedeln ( SN Online: 8.7.17 ), ein Team um Kristian Kristiansen von der Universität Göteborg in Schweden, das in der April- Antike vorgeschlagen wurde . Der Rest der Migranten kam bald darauf, vermuten die Forscher. Yamnaya Männer heirateten dann Frauen von lokalen Gruppen, möglicherweise, indem sie sie entführten. Kristiansen war Mitverfasser der 2015 erschienenen Arbeit von Willerslevs Gruppe.

    Ehrlich gesagt finde ich die Theorien von Doris Wolf - auch wenn die kein DNA-Labor hat - WESENTLICH PLAUSIBLER


    Diese besagen so in etwa: die kamen widerrechtlich hierher, hinterließen eine Blutspur ohne Ende, brachten ihre
    Viehzüchter Krankheiten mit und den monotheistischen Herrengott, degenerierten Frauen zu Vieh und Menschen
    zu Ware und versuchten dann auch noch die gesamte vorgefundene Genetik auszulöschen.


    Im Grund alles ganz einfach, die einfachen Dinge sind halt die besten, wie z.B. der gesunde Menschenverstand.

  • VÖLLIG VERLOREN GEGANGEN ist in jener angeblich ägyptischen Überlieferung die rein mutterrechtliche Grundlage des kultischen Lebens der alten Atlantiker-Kultur die sich in dem Kulturkreis der Nordatlantiker, der Tuatha-Völker, besonders bei den Ingväonen am längsten erhalten hat.


    In den irischen "tales" ist es dann auch die "Göttin", die "Fee", die "Könistochter", die "königliche Maid", die in dem "Gefilde der Seeligen", dem "Land im Meere" waltet, die Heilkundige, die Wissende. Sie ist es, die dem Bran eine Kunde von dem Lande der Ahnen bringt.

    Das Gen-Material bleibt ERHALTEN, wenn Frauen sich INNERHALB des Volkes (oder soll man jetzt sagen, "der Kultur"...)
    verbinden, heiraten oder was auch immer. Weil SIE das Erbmaterial weitergeben.


    Insofern dürfte schon mal klar sein, daß selbst bei einer Vermischung durch fremde MÄNNER, dieses Gen-Material grundsätzlich
    noch immer weiter vererbt wird.


    DAS ist der Grund, weshalb Völker nicht ganz so leicht zu zerstören sind, bzw. nur DANN, wenn man die Frauen ganz und gar
    eliminiert - wie man es in den Inquisitionen versucht hat (mit blonden und rothaarigen Frauen).

  • Und täglich grüßt .... :D



    Kein Wunder also, dass sich das fachwissenschaftliche Establishment angesichts derart 'häretischer' Behauptungen herausgefordert fühlte: "Den Anfang machten lokale Archäologen aus der Gegend von Visoko, die selber niemals die Stätte besichtigt hatten, aber forderten, dass das Projekt gestoppt werden solle, wobei sie behaupteten, dass es unmöglich sei, dass es in Bosnien Pyramiden gegeben habe.


    Sie suchten und fanden Unterstützung bei der European Association of Archaeologists unter Wortführung von Dr. Anthony Harding, Dr. Predrag Novakovic und Dr. Blagoje Govedarica, die um das Projekt aufzuhalten mehrere Petitionen an die Regierung Bosniens unterzeichneten, in welchen sie behaupteten, die Stiftung "beschädige eine mittelalterliche Stadt(?)".
    Die Regierung setzte eine Untersuchungs-Kommission ein, welche diese Behauptungen als unwahr zurückwies."


    Angeführt wurde die "Meute der Crackpot-Hunter", die sich alle Mühe gab, Osmanagich und das bosnische Pyramiden-Projekt unglaubwürdig zu machen, von besagtem Anthony Harding, einem Archäologen an der University of Exeter und zu dieser Zeit (2003 bis 2009) Präsident der European Association of Archaeologists.


    Bezeichnend erscheint im nachhinein, dass weder Dr. Harding (der 2006 lediglich nach Visoko reiste, um dort gemeinsam mit gleichgesinnten Archäologen den Widerstand gegen die Pyramiden-Forscher zu organisieren) noch die allermeisten anderen Kritiker vor Ort konkrete Forschungen unternahmen, die sie zu wissenschaftlichen Aussagen über die umstrittenen Strukturen berechtigt hätten.

    Vielmehr verließ man sich dort vor allem auf den vielbeschworenen "wissenschaftlichen Erkenntnisstand", nach welchem gegen Ende der jüngsten Eiszeit auf unserem Planeten lediglich "Jäger und Sammler"-Kulturen existiert haben sollen, sowie auf 'Ferndiagnosen'.

    https://www.legitim.ch/single-…elle-Geschichtsschreibung


    Ganzen Artikel lesen?


    http://www.atlantisforschung.d…fall:_Bosnische_Pyramiden

  • Heidelberg verbietet Hexennachtfeiern an Thingstätte


    Wegen erheblicher Sicherheitsbedenken hat die Stadt Heidelberg jegliche Walpurgisnachtfeiern am 30. April 2018 am Kulturdenkmal Thingstätte untersagt.

    Die Feiern mit bis zu 15 000 Besucherinnen und Besuchern auf dem Heiligenberg haben keinen offiziellen Veranstalter und kein grundlegendes Sicherheitskonzept.

    http://www.t-online.de/nachric…iern-an-thingstaette.html


    Die 1934/35 vom damaligen Reichsarbeitsdienst und von Studenten erbaute Thingstätte gilt als Beispiel für NS-Architektur. Die nach dem Vorbild antiker griechischer Theater errichtete Freilichtbühne sollte vor allem Propagandaveranstaltungen dienen, wurde aber kaum genutzt.


    Und was ist mit Religionsfreiheit?

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