Der Iwan übt für den großen Krieg "Zapad 2017"

  • Mit geschätzt 100.000 Leuten und allen Waffengattungen macht Russland zusammen mit Weißrussland eine riesengroße Militärübung.
    Die NATO ist besorgt, dass es sich womöglich um einen Aufmarsch für einen echten Krieg handelt:
    http://abcnews.go.com/Internat…y-military-games-49897683


    Das letzte Mal, als Putin eine ähnlich große "Übung" veranstaltete, hat er sich so ganz nebenbei die Krim gekrallt.


    :-(


    Das russische Propagandamedium "RT" versucht zu beschwichtigen:
    https://deutsch.rt.com/interna…7-was-sie-wissen-sollten/

  • Die Zupfer machen das jeden Tag.
    Hoffentlich marschiert Putin bald in der Ukraine ein und lässt Schokoschenko an der nächsten Laterne aufknüpfen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Hoffentlich marschiert Putin bald in der Ukraine ein und lässt Schokoschenko an der nächsten Laterne aufknüpfen.

    Ich denke, er wird sich zuerst die Baltischen Staaten greifen.
    In 40 bis 60 Stunden, so schätzt General Hodges, könnte er sie erobert haben. Die NATO wäre viel zu langsam um das zu verhindern.


    Putin will sich langsam seine Sowjetunion wieder zusammenklauen. Nach dem Baltikum wäre die Ukraine an der Reihe. Dann Polen, und dann Deutschland. :-(

  • Putin ist der Mann fürs Grobe.


    Hinter dem ganzen steckt der "Deep-State" und der MIK der USA und RU


    Ziel ist EUDSSR


    Wenn man versteht, daß von allem Anfang an der Sozialismus, so wie man ihn aufgrund der marxistischen Theorie versteht, kein VermögensverteIlungsprogramm ist, sondern die hervorragendste Methode, Besitz zu kontrollieren und zu konsolidieren und überdies die Kontrolle über sämtliche Produktivkräfte und Menschen zu gewinnen und dabei auch jede lästige Konkurrenz ausschalten zu können, dann ist das scheinbare Paradox, daß sich ausgerechnet die Superreichen für den Sozialismus einsetzen, auch schon enträtselt.


    Das ist ja das heimtückische an dieser Ideologie, die in Wirklichkeitdas bisher hinterhältigste von Menschen erdachte Instrument der Machtergreifung und Machtausübung ist: Die meisten Menschen, vor allem auch die Gegner des Sozialismus glauben, Sozialismus sei ein Programm zur Umverteilung des Vermögens.


    Aber wie funktioniert das wirklich? Es heißt so schön, die Prduktionsmittel seien im Sozialismus Volkseigentum.


    Tatsächlich ist aber Sozialismus nichts anderes als die Kontrolle der Regierung über die grundlegen­den Mittel der Produktion und der Verteilung von Gütern und Dienstleistungen. Kommunismus oder Sozialismus, wie auch immer, ist letzten Endes niemals eine Bewegung unterdrückter Massen, sondern seit jeher eine Bewegung einer volkswirtschaftlichen Elite gewesen.


    Kommunismus ist in letzter Konsequenz als Staatskapitalismus die Vollendung und Perfektion des Kapital­ismus schlechthin.


    Wenn man in einem nichtsozialistischen Staat die Regierung kontrolliert, heißt das noch lange nicht, daß man deswegen die gesamten Produktionsmittel, den gesamten Konsum, die gesamte Arbeitskraft der Menschen unter Kontrolle hat.


    Ist aber eine Gesellschaft sozusagen sozialisiert, dann genügt es, die Regierung zu kontrollieren.


    Deshalb unterstützen die USA immer wieder scheinbar kommunistische Feinde und das ist auch der Beweis, daß beide unter EINER Decke stecken.

  • Deshalb unterstützen die USA immer wieder scheinbar kommunistische Feinde und das ist auch der Beweis, daß beide unter EINER Decke stecken.

    Das wäre ja schön, also haben wir nichts Böses zu erwarten. Die Deep-State NWO ist längst Realität.


    Uff, da haben wir noch mal Glück gehabt.
    Hurra, es gibt doch keinen Atomkrieg. :-)

  • Die Deep-State NWO ist längst Realität.

    Sie steht kurz vor ihrer Vollendung

    Das wäre ja schön, also haben wir nichts Böses zu erwarten

    Wieso haben wir nichts Böses zu erwarten?


    Allerdings ist das natürlich genau das Ziel, eine Denkweise wie Deine zu erschaffen, damit es möglichst wenig Widerstand gibt.


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    Hurra, es gibt doch keinen Atomkrieg.

    Nicht zwangsläufig, ein Krieg füllt immer die Taschen, reduziert die Bevölkerung und erstickt Widerstand im Keim.

  • Wieso haben wir nichts Böses zu erwarten?

    Es sind doch alle Freunde. Nix USA gegen Russland. Hast du doch selbst gesagt.

    Allerdings ist das natürlich genau das Ziel, eine Denkweise wie Deine zu erschaffen, damit es möglichst wenig Widerstand gibt.

    Das wäre Widerstand gegen jede Vernunft. Uns geht es doch super. Gegen was willst du denn kämpfen?



    Nicht zwangsläufig, ein Krieg füllt immer die Taschen, reduziert die Bevölkerung und erstickt Widerstand im Keim.

    Deswegen führen wir (der Westen, Russland, etc.) ja auch Kriege in Nahost, plündern Afrika aus, usw. Sie müssen bluten, damit es uns gut geht. :-(

  • Es sind doch alle Freunde. Nix USA gegen Russland. Hast du doch selbst gesagt.

    USA und Rußland gemeinsam gegen alle anderen.

    Uns geht es doch super. Gegen was willst du denn kämpfen?

    Wer schon im Vorfeld alles mitmacht, weil es ihm so gut geht, wird keine Vorteile haben, garantiert nicht.

    Sie müssen bluten, damit es uns gut geht

    Du hast anscheinend nichts dagegen, daß es diese doppelte Weltmacht gibt und was sie anrichtet?


    Du siehst es nicht einmal, stattdessen läßt Du Dir erfolgreich einreden, Europa/Deutschland wären die Schuldigen.
    Was bei Dir je nach Stimmungslage der Fall zu sein scheint.


    Der "Heilige Krieg" wird hier besungen ... überleg mal, wieso der so genannt wird..


    Kann jemand Russisch? Ist "adlig" hier richtig übersetzt?


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  • USA und Rußland gemeinsam gegen alle anderen.

    Da bleiben aber nicht mehr viele andere. Außer Nordkorea vielleicht.

    Du siehst es nicht einmal, stattdessen läßt Du Dir erfolgreich einreden, Europa/Deutschland wären die Schuldigen.

    Jeder hat seine Leichen im Keller. Es gibt keine Unschuldigen.

    Der "Heilige Krieg" wird hier besungen ... überleg mal, wieso der so genannt wird..

    Ein Song aus der Sowjetzeit, Putin kommen bei sowas die Tränen.
    Heilig? Weil die Sowjets im Prinzip rote Faschisten waren und die erklären Krieg für ihre Ideologie immer für "heilig". Die glauben alle sie hätten den lieben Gott oder die Vorsehung auf ihrer Seite.


    Mit solchem Hokuspokus glaubt man an die eigene Unbesiegbarkeit. Wenn man nicht den Sinn für jede Realität dabei verliert, kann das sogar nützlich sein.


    Neonazis sind auch so drauf:


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  • Da bleiben aber nicht mehr viele andere.

    Stimmt, inzwischen sind eigentlich alle Regierungen korrupt.
    Nordkorea ist eine künstlich erschaffene Marionette des Deep-State und MIK, Kim hat in der Schweiz gelebt, ist dort zur Schule gegangen und hat dort studiert.

    Jeder hat seine Leichen im Keller. Es gibt keine Unschuldigen.

    Ich sehe keine Schuld bei Europäern oder Deutschen, die wurden nur immer in Kriege hineingezogen

    Ein Song aus der Sowjetzeit, Putin kommen bei sowas die Tränen.

    Nein das wird HEUTE gesungen, das ist es ja gerade....

    Neonazis sind auch so drauf

    Heil und heilig sind Worte aus dem heidnischen deutschen Raum.....
    Helgoland = Heelgeland = heiliges Land
    Dort fand Spanuth die Beweise für Atlantis


    http://www.terraner.de/Helgoland/Helgoland.htm

  • Das sind Scheiß-Worte.

    In dem Fall sind nur Deine Worte Scheiß-Worte

    "Heidnisch" ist sowieso Dreck. Europa ist atheistisch.

    Auch die arabische Welt war heidnisch und das war nicht irgendetwas, sondern ein viel größeres Erfolgsprogramm
    das die einzig bedeutenden Hochkulturen hervorgebracht hat, während die religiösen Patriarchate nur Krieg, Niedergang,
    Elend, Mord und Totschlag, Menschenmassenproduktion und Zerstörung der Natur kennen.

  • Auch die arabische Welt war heidnisch und das war nicht irgendetwas, sondern ein viel größeres Erfolgsprogramm
    das die einzig bedeutenden Hochkulturen hervorgebracht hat, während die religiösen Patriarchate nur Krieg, Niedergang,
    Elend, Mord und Totschlag, Menschenmassenproduktion und Zerstörung der Natur kennen.

    Heidentum ist so ziemlich die bekloppteste und primitivste Form eines irrationalen Glaubenssystems. Ganze Legionen von Göttern und Naturgeistern beherrschen das Denken eines Heiden und irre Kulte werden abgehalten, bis hin zu Menschenopferung. Daran ist nun wirklich nichts Gutes zu finden.


    Jeder echte Atheist lehnt diesen Dreck ebenso ab wie Monotheismus. :-)

  • Heidentum ist so ziemlich die bekloppteste und primitivste Form eines irrationalen Glaubenssystems. Ganze Legionen von Göttern und Naturgeistern beherrschen das Denken eines Heiden und irre Kulte werden abgehalten, bis hin zu Menschenopferung. Daran ist nun wirklich nichts Gutes zu finden.

    Du reproduzierst mal wieder den üblichen Blödsinn aus Mainstream-Medien, von Quellen die daran interessiert sind, die
    Geschichtsfälschungen aufrechtzuerhalten.

    Jeder echte Atheist lehnt diesen Dreck ebenso ab wie Monotheismus

    Den Atheismus führst Du doch selbst ad absurdum mit Deiner Islam-Verehrung oder gibst Du zu, daß Du schizophren bist?

  • Du reproduzierst mal wieder den üblichen Blödsinn aus Mainstream-Medien

    Die Medien haben wahrlich aktuellere Themen zu beharken als so einen Quatsch wie das Heidentum.

    von Quellen die daran interessiert sind, die
    Geschichtsfälschungen aufrechtzuerhalten.

    Wie kommste denn darauf? Die von dir beharrlich geleugneten Römer waren übrigens Heiden. Religion war bei ihnen aber nicht sehr dominant, anders als bei "echten" Barbaren wie Galliern, Kelten, Germanen, und was da sonst noch für Wilde rumliefen.

    Den Atheismus führst Du doch selbst ad absurdum mit Deiner Islam-Verehrung oder gibst Du zu, daß Du schizophren bist?

    Islam ist einfach geil. Er hat das Potential Menschen zu veredeln, vermutlich wie keine zweite Religion. Ich sehe das bei meinen palästinensischen Freunden.


    Wenn ich an Gott glauben könnte, wäre ich längst Moslem. :-)

  • Die Medien haben wahrlich aktuellere Themen zu beharken als so einen Quatsch wie das Heidentum.

    Von wegen - HIER GANZ AKTUELL:


    Die Hauptstadt des heidnischen Lichtkults


    https://web.de/magazine/wissen…eborgen-wikinger-32550658


    Die geheimnisvollen Trelleborgen der Wikinger


    Der Hobby-Pilot Preben Hansson staunte 1990 nicht schlecht, als er quer über Dänemark flog.
    Eigentlich wollte er sich nur die berühmte Trelleborg auf Seeland von oben ansehen. Doch dabei fiel ihm auf, dass die Anlage auffällig symmetrisch konstruiert wirkte.
    Er stellte sich die Anlage als Kompass vor. Und beschloss, eine der vier Kerben im Wall als Wegweiser zu nehmen.
    So flog er kilometerweit in Richtung Nordwest, bis er unter sich Eskeholm erblickte. Das ist zwar keine Trelleborg, aber ein Ringwall.
    Der Pilot behielt seinen Kurs bei – und landete bei einer zweiten Trelleborg, Fykrat. Der Weiterflug streng geradeaus führte ihn nach insgesamt zwei Stunden zu einer weiteren Wallanlage, Aggersborg.





    Der ungewöhnliche Aufbau der Trelleborgen


    Die drei Trelleborgen sind die Reste exakt kreisrunder Wallanlagen, von denen in Dänemark insgesamt fünf entdeckt wurden. Die vierte und die fünfte sind Nonnebakken in Odense und Borgring auf Seeland.
    Alle ähneln sich in ihrem ungewöhnlichen geometrischen Aufbau. Ihr innerer Durchmesser misst jeweils über 100 Meter, ihr Ringwall ist fünf Meter hoch und durch einen Graben geschützt. Innen- und Außenwände sind mit gespaltenen Balken, sogenannten "trellern", in Stabbautechnik verkleidet.
    Unterbrochen werden sie jeweils durch vier Tore. Der Kreis war zur Entstehungszeit innen in vier gleich große Quadrate geteilt, in denen mindestens 16 Langhäuser standen.
    Aber wie kann es sein, dass vier von ihnen in einer gerade Linie erbaut wurden – zu einer Zeit, als es keine Peilsender oder technischen Hilfsmittel zur Messung gab?

    Die geheimnisvolle Ley-Linie

    Hansson ging davon aus, dass er ein mysteriöses Geheimnis entdeckt hatte: In Gedanken zog er die Linie zwischen den Trelleborgen und dem Ringwall weiter. Er glaubte, dass sie bis zum sagenumwobenen Orakel von Delphi reichte.
    Der Pilot war auf eine Ley-Linie gestoßen: eine unsichtbare Verbindung zwischen Kultstätten. Esoteriker sind sicher, dass solche Linien nicht nur existieren, sondern dass sie auch besondere Energiefelder besitzen und sich als unregelmäßiges Netzwerk über die Erde ziehen.
    Waren die Trelleborgen also mehr als einfach nur Wallanlagen? Der Pilot war davon überzeugt und sah Eskeholm als die sagenhafte heilige Burg Rethra.


    Aggersborg bezeichnete er als mystische Stadt Lumneta, Lumne oder Luxstedt.

    Letztere soll die Hauptstadt des heidnischen Lichtkults gewesen sein.

    Um diese Orte drehen sich einige Legenden und Mythen.

    Mythische Kultstätten und prähistorische Radaranlagen

    Schon im dritten Jahrhundert erwähnte der Historiker Helmoldus Luxstedt.
    Der mythische Ort soll von Barbaren und Griechen gleichermaßen besucht worden sein.
    Im elften Jahrhundert bestimmte Adam von Bremen die angeblich genaue Lage von Lumne: Dort, wo heute die Ruinen von Aggersborg stehen.
    War der Ringwall also einst ein hell erleuchtetes Heiligtum, zu dem Menschen aus ganz Europa pilgerten?
    Historiker und Archäologen fanden dazu keinerlei Hinweise, ebensowenig wie zur heiligen Burg Rethra. Es ist nicht zu beweisen, dass sie jemals existierten.
    Der Pilot Hansson ließ sich davon nicht irritieren, forschte selbst weiter und schrieb ein Buch mit dem Titel "Sie kamen von den Sternen".
    Er entwickelt darin eine neue Theorie: Die Trelleborgen in Dänemark hätten eine Verbindung zu anderen riesigen geometrischen Objekten in anderen Ländern.
    Letztendlich deutet er sie als Radaranlagen für prähistorische Flugobjekte. Dass für ihren Bau Außerirdische verantwortlich waren, glaubt auch der Prä-Astronautiker Erich von Däniken.




    Ein 3.000 Jahre altes Rätsel
    16.000 Kilometer schnurgerade Linien: Kann das menschengemacht sein?


    Bauten sich die Wikinger eigene Kasernen?
    Doch es gibt auch viel banalere Erklärungsversuche für die Trelleborgen. Barbarische Männer aus dem europäischen Norden zogen demnach im Frühmittelalter mit eindrucksvollen Schiffen über die Meere.
    Mit ihren Raubzügen brachten die Wikinger Furcht und Schrecken über die Küstenbewohner.
    Doch was trieben sie zwischen ihren Seefahrten und besonders im Winter? Forscher waren sicher: Die Trelleborgen waren Wikingerkasernen, in denen sich die Krieger erholten und auf die nächsten Fahrten vorbereiteten.
    Allerdings begann die Theorie von den Kasernen zu bröckeln, als man in den Ruinen auch Frauen- und Kinderknochen ausgrub.


    Nichtsdestotrotz gehen Wissenschaftler davon aus, dass König Harald I. "Blauzahn" Gormson der Bauherr der Wallanlagen war.
    Von 936 bis 987 war er Anführer der Wikinger. Die Forscher stützen sich bei ihrer Theorie auf die erst 2014 entdeckte fünfte Trelleborg Borgring auf Seeland.
    Mit Lasergeräten und anderen modernen Methoden untersuchten sie die Überreste, etwa die verkohlten Überreste eines Holztors.
    Dank der Rückstände bestimmten sie den Zeitraum, indem die Burg entstand, auf das neunte bis elfte Jahrhundert – das passt zu Blauzahns Regierungszeit. Aber wozu brauchte er fünf Burgen?
    Die Wissenschaftler halten es für möglich, dass der König an wichtigen Straßenverbindungen Festungen errichten ließ, um mehr Kontrolle über das Land zu bekommen.
    Weil der Herrscher damals keinen festen Regierungssitz hatte, ist es auch denkbar, dass er von einer Burg zur anderen reiste.
    Da sein Gefolge sicherlich nicht nur aus Männern bestand, würde das auch die weiblichen Knochenfunde erklären.
    Wie die Wikinger allerdings die schnurgerade Anordnung der Trelleborgen hinbekamen, dass können Wissenschaftler bis heute nicht erklären.


    Die herrschende Geschichtswissenschaft kann gar nichts erklären !
    Sie können nur spekulieren - wie man auch wieder einmal an diesem Artikel sieht.
    Irgendetwas ist sehr früh verschleiert und verborgen worden.
    Im Dritten Reich wußte man das und war dem auf der Spur.

  • Die herrschende Geschichtswissenschaft kann gar nichts erklären !
    Sie können nur spekulieren - wie man auch wieder einmal an diesem Artikel sieht.

    Ist ja auch richtig so. So lange etwas nicht geklärt ist, kann man nur spekulieren.

    Im Dritten Reich wußte man das und war dem auf der Spur.

    Unsinn. Da wusste man noch viel weniger, hat aber gern behauptet irgendwas zu wissen. :-(
    In Diktaturen zu 99% nur gelogen.

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