War 9/11 ein "inside job"?

  • Hier bin ich sogar bei dir. Die Zerstörungen hinter der Einschlagstelle können unmöglich von einem bestenfalls 1.500 kg schweren Marschflugkörper kommen. Da brauchts erheblich mehr Masse. Z.B. die über 100 Tonnen der entführten Boeing.


    Ein Flugzeug hat aber gar nicht die Masse um das gesamte Mauerwerk zu durchschlagen.
    Einzig und allein ein Triebwerk wäre so massiv um dieses Kreisrunde Austrittsloch zu stanzen.


    Meine Fotos sprechen für sich, ich finde darin kein Flugzeug.
    Auch auf dem offiziellen Video ist kein Flugzeug zu sehen.


    http://www.diewahrheitistnochda.de/themen/9-11/pentagon/








    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Was soll das Flugzeug denn machen? Von einer dämlichen Mauer abprallen oder was?


    Es paßt alles auf den Fotos. Wenn die auch aus bescheuerten Winkeln aufgenommen wurden. Muß man eben umdenken.


    Flugzeug hat nicht genug Masse, um eine Mauer zu durchschlagen? Sehr witzig. Nochmal: soill es daran zurück prallen wie ein Gummiball oder daran lang fließen wie eine Fliege auf einer Windschutzscheibe?


    Die Frage lautet immer noch: wer flog wirklich?

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  • Immer und immer wieder das gleiche Märchen. Wie und womit wolltest du Schneidladungen denn an den Trägern halten, so daß sie nur schneiden, was sie schneiden sollen? Die schrägen Schnitten, die auf einigen Bildern zu sehen sind, kommen von den Bergungsarbeiten. Und Nanothermit entsteht auch bei der Verbrennung von Aluminium als Nebenprodukt. Und die Fassade enthielt reichlich davon. Das bei den Bränden schmelzende Aluminium verleitete manche Geistesriesen auch zu der Behauptung, es sei schmelzender Stahl, der da heruntergetropft sei.


    Ach ja, um das zu hören habe ich auf dich kleinen Neandertaler gewartet.

  • Ach ja, um das zu hören habe ich auf dich kleinen Neandertaler gewartet.


    Damit hat er aber völlig recht. Ist wie mit dem Hohlen Klaus: die Technik und die Physik bleibt gleich.

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  • Schlafe erst mal deinen Rausch aus. Danach sieh dir die Bilder richtig an. Noch so ein Neandertaler. Wann hört endlich das dumme gesülze auf?


  • Das ist im Grunde korrekt. Nur gab es hier keinen Stahlbetonverbund. Es gab Stahl und es gab Beton. Aber keinen Verbund.


    Holz kündigt Versagen an, Stahl nicht.

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  • Schlafe erst mal deinen Rausch aus. Danach sieh dir die Bilder richtig an. Noch so ein Neandertaler. Wann hört endlich das dumme gesülze auf?


    Beantworte doch einfach die Fragen?


    Also, was soll ein Flugzeug Deiner Exopertenmeinung nach mit einer Mauer machen? Erschrecken, oder was

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  • Das Flugzeug klappt die Flügel ein und es entsteht vielleicht ein kleines Loch in deiner Mauer wenns eine 30er ist, ist diese Mauer über einen Meter dick wird diese Mauer halten.So einfach ist das.


    Und zwar völlig egal, aus welchem Stein und in welchem Verband gemauert. Klar bleibt die Mauer stehen 00001985


    Die Mauern sind ja auch einen meter dick, was ja unhemlich viel Sinn macht 00001985


    Aber was macht nun das Flugzeug? Abprallen? Zerschellen und die Mauer steht einfach so weiter da?


    Schon mal was von "klaffender Fuge" gehört? Nein? Dachte ich mir.


    Die interessante Frage stellt nur keiner. Was sollte der Quatsch? Alles Wichtige ist viel weiter innen.

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  • Flugzeug hat nicht genug Masse, um eine Mauer zu durchschlagen?


    Weißt Du woraus der Hauptteil besteht?
    ..... oder meinst Du, die haben das ganze Flugzeug mit Blei und Tombakmantel gefüllt?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Weder vor, noch nach 9/11 ist ein mehrstöckiges Stahlgerüstgebäude durch Feuereinfluß kollabiert, und es wird auch keines jemals symmetrisch und in Freifallgeschwindigkeit kollabieren weil sowas einfach nicht möglich ist, denn für einen symmetrischen Freifallkollaps müßte man einem Stahlgerüstgebäude alle Stützsäulen gleichzeitig unterm "Hintern" weg ziehen, und das schaffen simple Bürobrände technisch gesehen nicht. Wenn dem nämlich so wäre, dann könnte die Abrißindustrie nämlich zukünftig nur ein paar Stockwerke in Brand setzen und einfach warten bis das Ding endlich in sich zusammen fällt. Leider macht das aber niemand, der Grund ist klar, es ist nicht möglich.
    Du siehst, wenn man allein die Ereignisse in Ihrer Reihenfolge betrachtet dann kann man 9/11-New York nicht mit "natürlichen" Ursachen rechtfertigen und muß zwangsläufig zu dem Schluss kommen das nachgeholfen wurde.
    Wenn du allerdings technisch argumentieren möchtest dann versuche einmal über 1700 Architekten und Techniker auf http://www.ae911truth.org davon zu überzeugen das die Aufprallenergie der Flugzeuge WTC-7 in Freifallgeschwindigkeit hat kollabieren lassen.

  • Weißt Du woraus der Hauptteil besteht?
    ..... oder meinst Du, die haben das ganze Flugzeug mit Blei und Tombakmantel gefüllt?


    Du meinst den inneren Ring? Das sind Stahlbetonwände.


    Sie brauchten das Flugzeug nur mit Kerosin und Menschen füllen. Damit ergibt sich die Startmasse. Masse ist das entscheidende Wort. E = m x c² kennst Du sicher?


    Kinetische Energie auch? Siehst Du? Alles ganz einfach.


    Eine Betonmauer hätte der Flieger ab einer gewissen Dicke dieser Mauer und Bewehrungsgrad allerdings tatsächlich nicht durchschlagen. Es wäre zerschellt. Seltsam, daß keiner diese Antwort gab.

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  • Weder vor, noch nach 9/11 ist ein mehrstöckiges Stahlgerüstgebäude durch Feuereinfluß kollabiert


    Logisch, weil es keine anderern Tube-in.tube gab, die des Brandschutzes beraubt wurden.

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  • Logisch, weil es keine anderern Tube-in.tube gab, die des Brandschutzes beraubt wurden.


    Als Maschinenbauingenieur sollte ich dir eigentlich nicht erklären müssen, daß es nicht allein auf die Kinetische Energie des Flugzeuges ankommt, um den Anprall zu beurteilen, sondern welche Energie dabei auf die Konstruktion übertragen wurde.
    Sprich: Welche Schäden hat der Aufprall angerichtet. So da sind wir dann auf einmal an dem Punkt, daß das Flugzeug, bei seinen massiven Teilen, gar nicht viel grösser ist, als das Flugzeug , das für den Einsturz vorgesehen war. Die Bauteile waren nie so ausgelegt, daß sie dem Aufprall stand halten konnten, sondern es wurde von Redundanz ausgegangen, d.h. eine bestimmte Anzahl von tragenden Teile können ausfallen, ohne dass das Gebäude einstürzt.

  • Sie brauchten das Flugzeug nur mit Kerosin und Menschen füllen. Damit ergibt sich die Startmasse. Masse ist das entscheidende Wort. E = m x c² kennst Du sicher?


    Der Mantel ist aber zu dünn oder besteht die Hülle aus Panzerstahl in entsprechender Dicke?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Als Maschinenbauingenieur sollte ich dir eigentlich nicht erklären müssen, daß es nicht allein auf die Kinetische Energie des Flugzeuges ankommt, um den Anprall zu beurteilen, sondern welche Energie dabei auf die Konstruktion übertragen wurde.
    Sprich: Welche Schäden hat der Aufprall angerichtet. So da sind wir dann auf einmal an dem Punkt, daß das Flugzeug, bei seinen massiven Teilen, gar nicht viel grösser ist, als das Flugzeug , das für den Einsturz vorgesehen war. Die Bauteile waren nie so ausgelegt, daß sie dem Aufprall stand halten konnten, sondern es wurde von Redundanz ausgegangen, d.h. eine bestimmte Anzahl von tragenden Teile können ausfallen, ohne dass das Gebäude einstürzt.


    Liest Du eigentlich, was ich schreibe? Offenkundig (das mußte jetzt sein :D ) nicht.


    Ich schrieb nichts anderes. Es paßt zu Mauerwerk, aber eben nicht zu Beton.


    Es wird immer ALLE Energie übertragen, was denn sonst? Masse x Beschleunigung (F = m x a) bleibt immer.


    Ein Mauerwerk ist nun mal horizintal nicht belastbar. Deswegen baut man daraus auch keine Hochhäuser über eine gewisse Höhe: der Winddruck wird zu hoch. Klaffende Fuge eben.

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  • Der Mantel ist aber zu dünn oder besteht die Hülle aus Panzerstahl in entsprechender Dicke?


    Nimm Alupapier und wickle es um einen Stab (egal woraus). Nimm den Stab raus.


    Jetzt schieße diese Rolle auf eine Betonmauer. Wie dünn ist es dann noch? Die masse ändert sich nicht. Aber sie verschiebt sich. 100 Tonnen bleiben hundert Tonnen. Die zu bremsen erfordert immer dieselbe Kraft, ob die hundert Tonnen aus Gänseflaum oder Blei bestehen.

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  • So gerade beim NIST-Report vermisse ich da den Vergleich, mit den Statisch vorgesehenen Ausfall und den tatsächlichen Schäden.
    Denn nur anhand von denen könnte man wirklich vergleichen ob die größere Masse und die höhere Geschwindigkeit überhaupt eine Rolle gespielt hat.

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