Natur und Auslese philosophisch-historisch betrachtet, Tierliebe und Tierschutz in Deutschland und überall

  • Wieso haben die Tiere auf der Insel Galapagos keine Angst vor dem Menschen?


    Dann wohnt der Wolf beim Lamm, / der Panther liegt beim Böcklein. Kalb und Löwe weiden zusammen, / ein kleiner Knabe kann sie hüten.. (Jesaja)


    'Überlieferungen aus welchen Zeiten?


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    Bezüglich "Gott" sehe ich hier mehr eine geistig-spirituelle Kraft am Wirken...


    Die Adam und Eva Geschichte ist natürlich eine direkte Verdrehung, wenn man bedenkt, daß einzig Frauen die Tiere
    "domestiziert" haben. Wieder ein Beispiel für die gelungene Arbeit der schriftkundigen Mönche im Auftrag des Patriarchats.


    https://de.wikipedia.org/wiki/Tierschutzrecht



  • Den Tieren geht es immer schlechter.....für die ist bald kein Geld mehr da


    https://www.tierschutz-shop.de/spendenmarathon


    Jedes zweite Tierheim in Deutschland steht vor dem Aus – obwohl Haustiere in Deutschland als die “besten Freunde des Menschen” gelten. Die Zukunft von vielen Tierheim-Tieren ist ungewiss und genau deshalb brauchen die Vereine dringend Hilfe: die Dogman Tierhilfe, der TSV Landkreis Oberhavel, die Katzenbabyrettung und das Tierheim Berlin. Durch deine Futterspende über die Länderwunschliste hilfst du gerecht allen vier deutschen Tierschutzvereinen gleichzeitig.


  • Dänemark ist ein Land, über welches man ins Grübeln kommen kann....


    Im Zoo von Aalborg in Dänemark tötete man vor kurzem zwei Braunbären. Beide waren kerngesund. Sie hätten sich gelangweilt, hieß es. Ihr Gehege sei nicht artgerecht gewesen und es hätten Beschäftigungsmöglichkeiten gefehlt.
    Statt das Gehege umzubauen und Spielmaterial zu besorgen, brachte man sie einfach um.
    Das schlägt doch dem Fass den Boden aus!
    Wie einfältig muss man sein, oder schlimmer, wie zynisch und brutal.


    https://www.gut-aiderbichl.com


    Hinter Gut Aiderbichl war die Steuerfahndung her, weil sie die für die Tiere gespendeten Gelder an den Staat zahlen sollten...


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    https://www.wp.de/staedte/enne…iderbichl-id11570006.html

  • Harry G. über Pelzkrägen


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    Braucht man heutzutage auch wirklich nicht mehr :thumbdown:

  • Panda im Rückwärtsgang


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    Sieht lustig aus, ist aber wohl eine Verhaltensstörung aufgrund nicht artgerechter Haltung.


  • Erschießen, vergiften, aushungern: Jäger sollen großflächig Wildschweine töten, damit sich die Afrikanische Schweinepest nicht nach Deutschland ausbreitet. Tierschützer haben Zweifel, ob das hilft.


    https://web.de/magazine/leben/…e-sterben-wofuer-32753806


    Das Schweinefleischverbot im alten Testament und in allen drei Weltreligionen


    Das Schwein in Heiligenlegenden als Bedrohung der Kirche
    kommt in unzähligen Legenden vor, mit Berichten über Versuchungen des Schweines, symbolisch zu deuten als Bedrohung des patriarchal-klerikalen Geistes durch matriarchal-religiöse Energiefelder.


    Mag sein, daß der Zusammenhang nicht jedem einleuchtet, aber für mich ist nichts mehr undenkbar.....


    Das Wildschwein als Symbol des Weiblichen in der Kraft des Zyklus wurde domestiziert und zum Hauschwein gemacht, so wie die Frauen zum Anhängsel des Mannes gemacht wurde.


    http://www.schwarzmondfrauen.d…-tabu-von-jutta-voss.html


    Göttinnenkult und Schweinekult im Matriarchat und die Zerstörung


    Wie die weiblichen Weisheiten über den Mond und den Organismus durch den Massenmord an 6-8 Millionen Frauen verloren gingen


    http://www.hist-chron.com/k/Vo…kult-und-schweinekult.htm


    Die Darstellung zeigt klar die zu grosse Macht der Göttinnen im Altertum und die Zerstörung der Göttinnenkulte durch patriarchale Kulturen, darunter das Judentum, und ab der Vorstellung eines "Jesus"-Erlösers weltweit durch das "Christentum".


    http://www.hist-chron.com/k/Vo…und-schweinekult.htm#08._


    Jutta Voss wurde umgehend exkommuniziert, verlor ihren Beruf, ihre Altersversorgung, ihre Freunde...

  • Das Wildschwein als Symbol des Weiblichen in der Kraft des Zyklus wurde domestiziert und zum Hauschwein gemacht, so wie die Frauen zum Anhängsel des Mannes gemacht wurde.

    Das ist mir jetzt doch zu weit hergeholt Swan.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • "Schwein gehabt"


    Das andere Schweinebuch: Von Wild- und Hausschweinen, Glücksbringern und ...
    von Jens Mecklenburg




    Soweit noch die alte mutterrechtliche Struktur durchschimmert, erscheint das Schwein in seinen „guten“ Eigenschaften. Wenn jedoch die vaterrechtlich geprägte Überformung zu dominant wird, tauchen Sau und Eber vor allem als Verkörperungen des Sündigen und Bösen auf. Die negative Verwendung des Ausdrucks „Schweinerei“ belegt diese Zusammenhänge bis auf den heutigen Tag.


    http://www.symbolonline.de/index.php?title=Schwein


    Die Juden übernahmen die ablehnende Haltung gegenüber dem Tier, setzten sie aber konsequenter um. Selbst bei Androhung von Todesstrafe würde kein Anhänger des mosaischen Glaubens Schweinefleisch gegessen haben. Mit diesem Verbot war die Ablehnung der Großen Göttin als heidnischer Fruchtbarkeitskult verbunden. Nicht-israelitische Völker insgesamt wurden von den Juden als Schweine bezeichnet, wodurch die Sau das Symbol für die verachteten Andersgläubigen abgab. Damit ging auch die Ausmerzung der matriarchalen Religion und die Entwertung der Frau einher. Der Mann projizierte das innere Bild des durch ihn selbst unrein gemachten Schweines auf alles, was mit weiblichem Wesen im eigenen wie im kanaitischen Volk zu tun hatte. Der Erdgöttin mit Essen ihres heiligen Tieres zu huldigen, wurde zur größten Kränkung und Lästerung von Jahwe. Das Schwein, das Menstruationsblut, die Geburt und der Tod im Naturzyklus waren die heiligen Erfahrungen in der matriarchalen Religion. Die neuen Gesetze verfluchten und unterdrückten sie für den patriarchalen Kult. Das Christentum setzte diese Tradition der Abwertung des Tieres nahtlos fort. Hier galt das Schwein wegen seiner Vorliebe zum Wühlen in Schlamm und Unrat und wegen seiner Gefräßigkeit als Bild der Unkeuschheit, Maßlosigkeit, Niedrigkeit, Verrohung und Unwissenheit. Die christliche Bilderwelt stellte oft den Exorzismus von Jesus dar, der die Dämonen aus Besessenen dadurch austrieb, dass er sie in eine Herde von 2000 Schweinen „ableitete“, die sich daraufhin ins Meer stürzten. Allerdings grenzte sich die mittelalterliche Kunst auch vom Judentum ab und verspottete es allegorisch in ihren Werken, in denen oft die Synagoge auf einer Sau reitend erschien. Manchmal tauchte dort das Tier auch als Beigabe zur Personifikation der Erde und als Sinnbild der in diesem Zusammenhang gebrandmarkten Laster auf. Mit dem Aufkommen des Hexenwahns und der Frauenverfolgungen geriet auch das Schwein in den Bannkreis des Bösartigen und wurde zu einer Verkörperung Satans. Die Inquisitoren und das aufgehetzte Volk machten aus ihm ein besonders beliebtes Reittier von Teufeln, Hexen, Toten, Dämonen und Ketzern


    Solche Artikel kommen in ihren einzelnen zusammengereimten Zusammenhängen nicht im entferntesten an die ganze
    Wahrheit heran - deswegen kann man nur Kernaussagen gebrauchen. Das betrifft auch Jutta Voss, ebenso wie K.H. Deschner (der zudem noch Soze war) schließlich war sie jahrzehntelang gläubige Katholikin.

  • Das ist mir jetzt doch zu weit hergeholt Swan.

    Es ist die Interpretation von Jutta Voss...mir erscheint sie recht plausibel


    Ein einst heiliges Tier wurde "zur Sau" gemacht, Erotik wurde zu "Schweinereien" und das Tier selbst eingesperrt und abgewertet. Das ist unzweifelhaft eine Folge der Religionen, die alles umdrehten.

    die Afrikanische Schweinepest

    Die Herkunft des Virus ist nicht eindeutig geklärt. Das begründet sich aus dem Paradoxon des Virus: Es hat keinen Stoffwechsel, dadurch ist es weder eine der Fauna noch der Flora zuzuordnende Lebensform, noch ist es ein Pilz. Es ist gemäß biologischer Diskussion überhaupt keine Lebensform. Wenn etwas jedoch keine Lebensform ist, kann es sich nach gültiger biologischer Lehrmeinung auch nicht fortpflanzen.


    Um dieses Dilemma zu lösen, wurde für das Virus folgende Parameter definiert: Das Virus ist ein infektiöser Partikel, der sich innerhalb einer Wirtszelle vermehren kann und sich außerhalb einer Zelle überträgt. Letzteres ist völlig logisch, da das Virus die Zelle verlassen muss, um in eine neue Zelle eindringen zu können. Offenbar blockiert es die Mitose. Der erstere Teil beruht lediglich auf der Unlust der Biologen, der Sache tiefer auf den Grund zu gehen. Das ist so ähnlich, wie beim Hummelflug. Da die Hummel laut den Gesetzen der Physik nicht flugfähig ist, dies aber offenbar nicht einsehen will, ist ihr Flugverhalten zu Schweben umdefiniert worden.


    Zusammenfassend lässt sich also sagen: Das Virus lebt nicht und dürfte eigentlich gar nicht existieren.


    Das lässt den Schluss zu, dass das Virus sich nicht auf natürlichem Wege entwickelt hat, sondern künstlich erzeugt wurde, um dem Großteil der Menschheit Not und Elend, einer kleinen Gruppe hingegen Profit zu bescheren.


    http://de.uncyclopedia.wikia.com/wiki/Virus


    Das soll natürlich Satire sein, vermutlich ebenso, wie die Patente der US Firmen auf manche Viren....

  • Irgendwie gibt es neuerdings in Deutschland ganz dolle Zufälle...


    wenn man die vielen Einzelzufälle verfolgt an Tier-Massakern in den letzten Jahren


    und dann zufällig ein bißchen googelt, was sich da zufällig in der Nähe der Fund - und Tatorte befindet


    meist sogar fußläufig oder mit dem Fahhrad erreichbar....gibts ganz dolle Überraschungen..


    wie hier zwischen Holtenau und Friedrichsort...


    Die Frage nach dem "Warum" ist irgendwie typisch deutsch....


    Leider will die Antwort dann doch lieber niemand wissen !

  • In dem weit gefaßten Thema dieses Stranges, sollte - wegen der Aktualität aber der historischen Dimension - nun auch das Thema "Wolf" Platz finden.


    Es stellen sich folgende Fragen:

    • Ist eine Neuansiedlung von Wölfen in Deutschland sinnvoll, machbar und erwünscht?
    • Sind die Wölfe von selbst über die Grenze gekommen oder wurden sie ausgesetzt?
    • Wer hat ein Interesse daran, daß Wölfe sich in Deutschland ansiedeln und warum?
    • Sind Wölfe harmlos bzw. nicht gefährlicher als heimische Raubtiere?
    • Gehören Wölfe zu einer intakten Natur - auch der des Kulturwaldes?
    • Wie sieht die aktuelle Lage aus - welche Erfahrungen liegen vor?

    Zwei Hypothesen dazu:

    • Möchte man mit einer (künstlichen) Ansiedlung von Wölfen die letzten Reste deutscher Landwirtschaft und alternativer Fleischerzeugung dezimieren/verunmöglichen (Autarkie untergraben)?
    • Sollen Natur(schutz)gebiete unbewohnbar bleiben oder unbetretbar gemacht werden (siehe Plan der NWO diese Zonen aus dem Zugang für alle Menschen langfristig herauszunehmen - Gorbatschows Agenda 21)
    • Sind das Verschwörungstheorien und ist der Wolf in Wirklichkeit harmlos, greift "nur" Wildtiere an (z.B. Wildschweine) und dezimiert diese dann "auf natürliche Weise" und hält sich von menschlichen Siedlungen fern?
    • Sind die Tiere (Hühner, Hunde, Schafe, Fohlen Kälber usw.) aus menschlichen Siedlungen viel leichtere Beute?

    https://www.hugendubel.de/de/b…2479-produkt-details.html


    http://www.wolfszone.de/000main/texte/wölfe%20harmlos.htm


    https://www.suedkurier.de/regi…-Fragen;art372553,9637548


  • Die Kontrolle über Tierpopulationen nehmen die tausende Jäger vor.
    Ich würde es begrüßen wenn wieder Wölfe in unseren Wäldern anzutreffen wären.
    Auch Luchse und Wildkatzen sind bei uns in Nordhessen schon wieder heimisch.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Ich würde es begrüßen wenn wieder Wölfe in unseren Wäldern anzutreffen wären.

    Eine zweifellos romantische Vorstellung....


    aber nur so lange bis man einen oder noch besser ein ganzes Rudel getroffen hat.


    Und ganz und gar keine romantische Vorstellung für die Weidetierhalter Deutschlands, die mit der Wolfspolitik
    kaputtgemacht werden. Auch die meisten Jäger sind dagegen, Großraubtiere ohne natürlichen Feind im deutschen
    Kulturforst wieder anzusiedeln. Vom deutschen Jagdverband kamen die Beobachtungen, wie Wölfe aus dem Kofferraum
    polnischer KFZ ausgesetzt wurden, was erklärt wieso sie zuerst auf ehemaligen Truppenübungsplätzen auftauchten.


    Kein Heiligenschein für den Wolf
    https://www.topagrar.com/foto_…die-Wahrheit-8980529.html


    Die fatale Wolfspolitik (am Beispiel Schweiz)
    ——————————
    Die Zahl der Wölfe in der Schweiz steigt ständig an. Tatsache ist, wir stehen erst am Anfang der Entwicklung, denn sind erst mal flächendeckend Rudel vorhanden, vermehren sich ihre Bestände jährlich um etwa 30%! Daraus ergibt sich keine lineare, sondern eine Exponentialkurve, die stark nach oben ansteigt und nach etwa 12 Jahren einen Höhepunkt erreicht und eine Situation zeigt, in der die Sache aus dem Ruder läuft. Siehe Grafik aus dem Sachbuch von Frank N. Möller „Zur Hölle mit den Wölfen“.
    Die Wolfskonzepte europaweit (LCIE, FFH-Richtlinie) sprechen von einem „Erhaltungszustand“, was nichts anderes bedeutet, dass erst dann der Wolfsbestand „amtlich“ reguliert werden kann, wenn es genug Wölfe hat. Schon dies ist geradezu pervers an sich: die Wölfe werden staatlich geschützt bis es genug davon hat, um sie dann jährlich entnehmen zu können - eine nicht nur menschenfeindliche sondern auch tierfeindliche Strategie.
    Eingefädelt wurde diese von Jahrzehnten von der IUCN, Internat. Welt-Naturschutz-Union, Professor Boitani Luigi (IT), Urs Breitenmoser (heute KORA, Wildtier-Management Schweiz) und weiteren etwa 30 europäischen Naturschutz-Ideologen und weiteren Organsiationen. Mittels Wolfspatenschaften, harmlos präsentierten Kuschelphotos von Wölfen und einer enormen Propaganda-Maschinerie wird ahnungslosen Bürgern erspartes Geld dafür abgenommen.
    Die Auswirkungen der Ausbreitung von wilden, fleischfressenden Grossraubtieren im Siedlungs-, Weide- und Erholungsgebiet, man spricht von 300 - 400 Wölfen in der Schweiz, davon 80 - 100 im Wallis, werden jedoch fatal sein:
    - Anstieg der Angriffe auf geschützte Haustiere auf ein mehrfaches von heute
    - Anstieg von gefährlichen Situationen für Menschen inkl. Todesfälle
    - Massive Einschränkung der Bewegungsfreiheit des Menschen
    - Immense Kosten und Aufwand für die staatlichen regulierenden Stellen
    - Verwahrlosung und Vergandung der heutigen, gepflegten Kulturlandschaft.
    - Verwilderung der Alpen und Abnahme der Biodiversität.
    - Abnahme des Bestands an Schalen-Wild, Steinwild und anderen, seltenen geschützten Tierrassen (einige werden aussterben).
    Wir haben im Moment noch die Chance die Anzahl Wölfe einzudämmen, denn wir stehen in der Anfangsphase, dort wo am WIRKSAMSTEN in die zwangsläufige ENTWICKLUNG eingegriffen werden kann und muss.


    Empfehle die Volksinitiative „Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere“, die einen neuen Art. 14 bis (neu) in der Walliser Kantonsverfassung verlangt: Der Staat erlässt Vorschriften zum Schutz vor Grossraubtieren und zur Beschränkung und Regulierung des Bestandes, insbesondere ist die Einfuhr und die Freilassung von Grossraubtieren sowie die Förderung des Grossraubtierbestandes verboten.


    Das Komitee „Für einen Kanton Wallis ohne Grossraubtiere“


  • Die Kontrolle über Tierpopulationen nehmen die tausende Jäger vor.

    Der einzige „natürliche“ Feind des Wolfs in Deutschland ist der Straßenverkehr – seit dem Jahr 2000 sind 140 Wölfe überfahren worden. Er darf nicht bejagt werden; selbst gegen den Abschuss auffälliger Wölfe gehen Naturschützer juristisch vor (z.B. Meldung hier).


    Herdenschutzhunde sind keine "wirksame Abschreckung", sondern ein Versuch, Gleiches mit Gleichem abzuwehren.
    Man beantwortet die Tötungsabsicht des Wolfes mit der Tötungsabsicht speziell darauf gezüchteter Hunde.
    Funktionierende Herdenschutzhunde sind auf das Töten von Wölfen gezüchtet.


    Was sich wirklich abspielt, wenn Wölfe in eine Gruppe von Herdenschutzhunden eindringen, das wird in der Regel verschwiegen und ist den Beteiligten meist nicht bewusst. Das sind blutige, brutale Kämpfe zwischen zwei auf das Töten spezialisierte Spezies.


    Es ist unverständlich, wie jemand der den Wolf oder auch Hunde mag, so etwas im großen Stil befürworten kann.


    Herdenschutzhunde sind eine Scheinlösung


    Der Tötungsabsicht des Wolfes wird die Tötungsabsicht der Hunde gegenübergestellt


    http://www.wir-sind-tierarzt.d…chutzhunde-scheinloesung/


  • Möchte man mit einer (künstlichen) Ansiedlung von Wölfen die letzten Reste deutscher Landwirtschaft und alternativer Fleischerzeugung dezimieren/verunmöglichen (Autarkie untergraben)?


    Sollen Natur(schutz)gebiete unbewohnbar bleiben oder unbetretbar gemacht werden (siehe Plan der NWO diese Zonen aus dem Zugang für alle Menschen langfristig herauszunehmen - Gorbatschows Agenda 21)

    Ich bin mittlerweile überzeugt, daß es so ist


    Das hat nichts damit zu tun, ob man den Wolf "mag" oder ihm sein "Lebensrecht" verwehren will.


    http://www.ln-online.de/Lokale…etjenseer-Wolf-nordwaerts


    https://www.az-online.de/uelze…-wolfs-falle-9675159.html


    Die Landwirte sind verzweifelt !


    Die Zeitungsausträger haben Angst, sie sind nachts unterwegs.
    Einige hören die Wölfe und etliche berichten von Rissen von Kälbern da wo sie grad langgefahren sind.


    Komisch, daß davon in den Medien NICHTS berichtet wird.


    Die Wölfe holen sich nicht die (überzähligen) Wildtiere (und selbst das wäre äußerst grauenhaft)


    Deutschland hat keine Wildnis, keinen Urwald, sondern ausnahmslos bewirtschaftete Kulturwälder- und flächen.


    Die Wölfe haben es einfacher an die Weidetiere und Hoftiere zu gehen, die sind leichte Beute.


    Hunde und Katzen dürfen im deutschen Wald nicht "wildern" und werden schon 50 m vom Hof abgeschossen.


    Wenn es die ersten Kinder trifft, werden manche umdenken (müssen),


    WER hat die Wölfe hier angesiedelt? Sie sind NICHT von allein über die Grenzen gekommen.

  • Erst siedelt man die Wölfe hier an, dann bejagt man sie....


    Da kommt etwas auf uns zu!


    Die neue GroKo hat mit Tierschutz nichts am Hut.


    Im Gegenteil! Wölfe dürfen gejagt werden!


    Fast die gesamte Population der Wildschweine soll getötet werden - Begründung: Afrikanische Schweinepest -


    Jeder weiß, dass die Wildschweine nicht die Überträger der ASP sind.


    Die Anwendung eines Tierschutzsystems z.B Tierschutz, Baujagd, Einsatz von Todesfallen und die Jagdhundeausbildung an lebenden Füchsen - wurde durch das Landwirtschaftsministerium unter Führung der Tierquälerei CDU-Politikerin Schulze-Föcking beschlossen.
    Wenn man von einem wissenschaftlichen Konsens sprechen kann, dann ist die Bejagung von Füchsen sinnlos oder soar kontraproduktiv.
    ___________________________________________________________


    Nach fast einem halben Jahr hat Deutschland eine neue Regierung und damit auch eine neue Tierschutzagenda.
    Wer gehofft hat, dass die zähen Koalitionsverhandlungen eine Verbesserung der Tierschutzpolitik der GroKo zur Folge haben könnten, wird bitter enttäuscht. Das Gegenteil ist der Fall, Tieren und Tierschützern hat die neue Regierung explizit den Kampf angesagt. So plant die GroKo den Abschuss der gerade erst wieder eingewanderten Wölfe.


    Dazu heißt es im Koalitionsvertrag: „Wir werden die EU-Kommission auffordern, den Schutzstatus des Wolfs abhängig von seinem Erhaltungszustand zu überprüfen, um die notwendige Bestandsreduktion herbeiführen zu können.
    Unabhängig davon wird der Bund mit den Ländern einen geeigneten Kriterien- und Maßnahmenkatalog zur Entnahme von Wölfen entwickeln. Dazu erarbeiten wir mit der Wissenschaft geeignete Kriterien für die letale Entnahme.“


    Generell kündigt die GroKo an, die Jagd stärken zu wollen.


    Nicht so den Schutz von Tieren in der sogenannten Nutztierhaltung.


    So verspricht der Koalitionsvertrag lediglich eine Kennzeichnung für Lebensmittel einzuführen, die unter Bedingungen erzeugt wurden, die über die gesetzlichen Vorgaben der Haltung hinausgehen, statt endlich die unsäglichen Haltungsvorgaben zu ändern und die industrielle Massentierhaltung abzuschaffen.


    Statt dafür zu sorgen, dass es keine Haltungen mehr gibt, in denen Schweine riesige Abzesse haben, Ferkel totgeschlagen werden, Puten unter ihrem eigenen Körpergewicht zusammenbrechen oder schnabellose Hühner mit kahlen Leibern dahinvegetieren, will die Regierung verhindern, dass dieses Tierleid weiterhin öffentlich wird.


    Tierschützer, die solche Haltungsumstände dokumentieren, sollen zukünftig effektiver verfolgt werden, heißt es im Koalitionsvertrag.


    http://www.animal-public.de/newsletter-11-03-2018/

  • Interessante Leserkommentare zum Thema:

    Ich bin auch für eine Umsiedlung nach Holland. Doch zuvor muss den holländischen Weidetierhaltern klar gemacht werden, was auf sie zu kommt. Denn in der Petition steht nichts vom Verhalten genau dieses Rudels in puncto Zaunüberwindung und Spezialisierung auf Nutztiere.


    https://oldenburgische-volkszeitung.de/index.php?news=18418

    Viele der Petitionsunterzeichner wussten nicht, was sie unterschrieben hätten, wurde von einer holländischen Teilnehmerin berichtet. Sie hätten auch nicht unterschrieben, wenn sie vorher die Situation vor Ort gekannt hätten.

    Dann haben sich die scheußlichen Hungerdramen dort auch ganz schnell erledigt. Dann nämlich ist Oostvaardersplassen relativ schnell frei von verhungerten, großen Grasern! Und dann? Egal - nicht mehr unser Bier.


    Da die Kranken und Schwachen gerissen werden, dürfte es dort sogar ziemlich schnell alle Tiere treffen. Und dann hat man auf Rinder und Pferde spezialisierte Wölfe ...


    Für mich ist diese Pedition ungültig. Es wurde die Lage nicht eindeutig erklärt und das der Peditionsstarter die Wölfe mit Markrele angefüttert gefüttert hat wurde auch keinesfalls erwähnt. Menschen aus Californien können sich auch wohl kaum ein Bild von der Situation hier vor Ort machen . Ich hätte dem Hasper an Willibalds Stelle Ortsverbot erteilt


    Ich muss deinen Komentar ergänzen: In der Petition steht nichts davon, aber ich habe mit Hans Hapser darüber diskutiert und ihm vorgehalten, dass er mit seinen Makrelen die Wölfe auf Menschen geprägt hat. Er streitet ab, die Wölfe mit Makrelen angefüttert zu haben. Die Aufnahmen schnüffelnder Wölfe seien nicht im Goldenstedt/Barnstorfer Moor, sondern in Polen entstanden. Als ich ihm vorhielt, dass er sich auf seiner FB-Seite mit seinem Kumpel Gradus Knoo darüber unterhalten hat und er mich trotz Blockade nicht davon abhalten konnte, seine Texte, Filme und Bilder zu kopieren und an den Kreis und ans NLWKN weiter zugeben, wurde er blass und schwieg. Als sie dann merkten , dass ich holländisch verstehe, wurde schnell das Thema von allen gewechselt.


  • Wölfe wurden in Deutschland ausgesetzt um die letzten Reste der Weidetierhaltung/Landwirtschaft zu zerstören.

    Wie man auch die landwirtschaftlichen Flächen zu prämierten Stilllegungsflächen ernannt hat.

    ALL DAS IST NICHTS ALS EINE GELDDRUCKMASCHINE FÜR DIE SYSTEMKONFORMEN DEUTSCHLANDVERRÄTER!


    Förderverein der Deutschen Schafhaltung e.V.


    Wolfsübergriff im Landkreis Lüneburg


    Gehegt, gepflegt, gehetzt, getötet, und gefressen!


    Während es die Freunde des Wolfes erfreut, ein Bildchen auf der Wildkamera zu finden, werden die Tierhalter und Landbewohner auf den blutigen Boden der Tatsachen zurückgeholt.
    Der Morgen begann wie viele morgendlichen Kontrollfahrten und ich war dieses Mal froh heute meine Kinder nicht dabei zu haben. Statt der gewohnten Schafsidylle gab es grauenvolle Bilder bei dem sich so mancher angeekelt abwenden muss. Natürlich war der vorgeschriebene Mindestschutz gegeben. In Mechtersen fand ich ein umgerissenes Elektronetz, drei tote Schafe und 17 schwerstverletzte Tiere. Hier - in Deutschland Niedersachsen glaubt man diese Problematik durch höhere Zäune, Herdenschutzhunde oder durch Flatterband begegnen zu können während man die Wolfsgehege mit vier Meter hohen Zäunen und Überhang sichert. Die Wundertüte Wolf sorgt dagegen immer wieder für Tatsachen und Überraschungen. Während man in Frankreich und auch in östlichen Bundesländern das „Wolfsmanagement“ für gescheitert erklärt hat verlangt man von den Tierhaltern ein hoffnungsloses Wettrüsten gegen Wölfe. Dieses Missmanagement muss nun Konsequenzen nach sich ziehen. Nur Handel bringt den Wandel und derer Worte sind genug gewechselt worden.


    1. Wölfe sind wilde Tiere und zählen zu den erfolgreichsten Großraubtieren der Erde.
    Wölfe sind nicht vom Aussterben bedroht. (IUCN Status Least Concerned)


    2. Die von Senkenberg und Wolfspolitik umstrittene „erfundene“ Zentraleuropäische Flachlandpopulation (CELP) ist nur deren eigenes Wunschdenken ohne wissenschaftlich anerkannte Basis. Diese CELP zeigt Ursprung und Zusammenhänge mit der polnischen baltischen Population. Sie ist genetisch vielmehr ein Teil dieser. Sie ist in Polen
    bereits in Anhang V der FFH Richtlinien gelistet und ist auch nach den Linnell-Kriterien nicht vom Aussterben bedroht.


    3. Wölfe sind seit weit mehr als hundertfünfzig Jahren nicht mehr Teil unserer heimischen Tier- und Pflanzenwelt.
    Die Ökosysteme sind stabil und zeigen gerade in der Weidewirtschaft eine deutlichere Artenvielfalt als in Wolfshabitate. Wir stellen zudem fest: Es sind keine Störungen zu beklagen! Ökologische Effekte in der Wildnis sind mindestens strittig und wissenschaftliche Untersuchungen zur Ökologie in Kulturlandschaften gibt es keine.
    Der Wolf ist resident. Ist er da - wird man ihn so schnell nicht wieder los. Daher verlangen wir differenzierte Risikostudien vor einer ungeprüften, unregulierten und experimentellen Wiederbesiedlung von Kulturlandschaften in der Bundesrepublik dem Land mit der weltweit höchsten Bevölkerungsdichte.


    4. Erfahrungen aus allen Ländern der Erde zeigen: Die Nahrungsanteile von Nutztieren erreichen bis zu 95% in nutztierdominierten Habitaten. Es gibt keinen wirksamen und zugleich bezahlbaren Schutz von Weidetieren.
    Die „Kasernierung“ der Landschaft – analog der von Wolfsgehegen kann nicht der Wunsch der Bevölkerung sein.


    5. Der echte hier einst historisch heimischer Mitteleuropäischer Grauwolf (Canis lupus lupus) mag seine Existenzberechtigung in definierten Naturschutzräumen suchen und finden. Landstriche mit traditioneller Weidetierhaltung zählen nicht hierzu - sondern sind eine „NoGoArea“.


    6. Es gibt weltweit keine erfolgreiche Volkswirtschaft mit nicht regulierten Wolfspopulationen. Der Mensch ist mehr als der Primus inter pares innerhalb der Säugetiere und erst Recht in Relation zum Großraubtier Wolf. Dem Menschen sollen mehr Freiheiten und Entscheidungsspielraum eingeräumt werden.
    Eine misanthropische Weltanschauung wie sie die Naturschutzorganisationen & Lobbyisten propagieren und einfordern wird ausdrücklich nicht gewünscht, nicht unterstützt und ist nicht Bestandteil unseres Weltbildes.


    7. Die Weidetierhaltung ist die ökologischste, artgerechteste und artenreichste Form der Tierhaltung in freier Natur bei autonomer Bewegungsmöglichkeit der Tiere und bedarf einer deutlich höheren Priorität als jedweder Schutz einer einzelnen Art - schon gar nicht, wenn diese ein Topprädator ist.


    08. Die Landbevölkerung muss zuvorderst (im primären Siedlungsraum *1 ) mit dem Wolf zurechtkommen. (*1) liefert frische Luft, Erholungs-, Erlebnis- und Freizeitraum, Trinkwasser, Hochwasserschutz und nicht zuletzt Nahrung für die urbanen Regionen und das bei deutlich niedrigeren Einkommen als bei der Stadtbevölkerung.
    Der Wolf ist hier kein Geschenk der Natur - amtliche Formulierung = Glücksfall für Deutschland, sondern eine Bürde. Als Dank möchten aber nun ein paar dieser “städtischen Oberlehrer” der gesamten Landbevölkerung noch den Wolf aufbürden, um sich nach Bedarf an altehrwürdiger Natur zu erfreuen ? Dies ist so nicht für uns zu akzeptieren.


    09. Die in Deutschland, gerade in Medien und Wolfspolitik als „Experten“ ernannten Personen z.B. Wolfsbotschafter, Wolfs-Rissbeauftragte und Funktionäre, ohne geprüfte Zulassung werden nicht anerkannt, weil es ihnen an wirklichen nachweisbaren Fachkenntnissen fehlt.


    10. Die Wiederbesiedlung durch den Wolf verbraucht für den geschädigten Tierhalter/Jäger eine Unmenge an Zeit und Gelder und führt darüber hinaus zu starken emotionalen Traumabelastungen dieser betroffenen Menschen.
    Diese NGO's fördern folglich nicht das Gemeinwohl, sondern bedrohen die Existenz der ganzen Bevölkerung (aller Weidetierhalter & Jäger). Wenn nun auch die Stadtbevölkerung meint zum Naturschutz beitragen zu müssen, sollten diese, dann als Nicht-Sachkundige-Personen dann auch nicht prioritär über uns auf dem Land selber bestimmen dürfen.


    11. Die Forderungen und das Verhalten der Naturschutzorganisationen (NGO's) zur flächendeckenden Wiedereinbürgerung des Wolfes in allen global vorkommenden Unterrassen sind im ureigenen Sinne nicht gemeinnützig.
    Die Sammlung von Spendengeldern übernehmen diese zwar gerne. Aber die Kosten, der Arbeitsaufwand und Organisation („Wolfsmanagement“) hingegen werden den Steuerzahlern, den Behörden, den Tierhaltern und den Jägern auferlegt. Letzere Personenkreise kümmern sich seit geraumer Zeit wirklich um die Natur
    - weil sie selbst in ihr gerne leben (müssen).


    12. Die Gerüchte um „Mischlingswölfe“ reißen nicht ab; Foto- und Filmindizien gibt es mittlerweilen zu Hauf. Erste genetische Belege ebenso. Die Schweiz gibt diese Fakten bereits zu. Wir fordern daher auch die überfällige Untersuchung aller Wolfsrudel von unabhängigen und anerkannten ausländischen Wolfswissenschaftlern, ob es sich hier tatsächlich um reine Wölfe handelt. (z.B. durch akkreditierte DNA Labore + Kraniologie und Morphologiebegutachtungen)


    13. Der Wolf als prioritäres Wildtier genießt entgegen § 1 BJG alle Freiheiten und braucht keinen Schutz von Naturschutzorganisationen, die den Wolf vornehmlich nur als Spendenbringer missbrauchen.

    14. Die selbsterschaffene monopolistische Organisations- und Beweisstruktur der „Wolfsindustrie“ wird weder wissenschaftlichen noch ökonomischen Maßstäben einer demokratischen Gesellschaft nach EU-Gesetzen gerecht. (Vetternwirtschaft ohne Ausschreibung - aber Hauptsache ein Nabumitgliedschaft liegt vor)


    15. Der Wolf (Canis lupus) als übergeordnete, systematisch taxonomische Tierart nach Karl Linnaeus 1758 ist in den Gesetzesfassungen in seiner spezifischen Unterart (Canis lupus lupus) zu benennen. Demnach wäre der gesetzliche Schutz eines fremdrassigen Wolfes z.B. afrikanischer Mähnenwolf oder weißer Polarwolf hier nicht erwünscht und
    als invasives Neozoen zu verstehen.


    16. Wir stellen fest, dass die verantwortliche Wolfspolitik lediglich nur Meinungen von Pro Wolf akzeptiert. Contra Meinungen zum Wolf werden sofort populistisch von Medien, -Behörden und Regierung negiert. Dieses befremdliche Politikverhalten ist hochgradig undemokratisch, wir fordern hier eine demokratische Rechtssicherheit und Meinungsfreiheit und distanzieren uns von solchen amtlichen Hexenjagd-Verfolgungen.


    Wendelin Schmücker
    Geschäftsführer

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