Es ist mal wieder Ramadan

  • ... und damit Zeit für etwas Islam-Folklore

    Zitat


    Die Kurdische Gemeinde Deutschland e.V. (KGD) verurteilt das schreckliche Verbrechen, das an kurdischen Flüchtlingen in einem Camp der kleinen griechischen Hafenstadt Mytilini auf der Insel Lesvos begangen wurde auf das Schärfste: Schockierende Videoaufnahmen in den Sozialen Medien zeigen, wie ein rasender Mob in dem Flüchtlingscamp in der kleinen Hafenstadt Kurden angreift, weil sie sich angeblich nicht an die Regeln des Ramadan hielten. Mindestens drei Kurden aus dem syrischen Teil Kurdistans wurden bei dem Übergriff auf brutalste Weise getötet und Dutzende Menschen verletzt. Die Täter sind Araber aus Syrien, dem Irak sowie Pakistan. „Jedem Muslim steht es frei, im Monat Ramadan zu fasten oder eben nicht. Die Nichteinhaltung religiöser Regeln darf nie zum Vorwand für Gewalt oder gar Mord werden“, äußerst sich der stellvertretende KGD-Vorsitzende Mehmet Tanriverdi äußerst bewegt. „Uns zeigt der Vorfall auch, dass Kurden nirgends auf der Welt sicher vor Islamismus und den Islamisten sind. Es ist besonders tragisch, dass Menschen in Europa zu Opfern von Fanatikern werden, derentwegen sie aus ihren Heimatländern geflohen sind.“Das radikale Gedankengut der Täter ist eine Gefahr für unsere gesamte Gesellschaft, nicht nur in Europa, es schadet aber auch dem Ansehen Millionen rechtschaffener Muslime weltweit, so Tanriverdi.
    https://kurdische-gemeinde.de/…f-lesvos-in-griechenland/

    Und diese islamischen Barbaren wollen als angebliche Flüchtlinge in die EU! Heute in Griechenland, morgen bei uns!

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    wie geil
    Blümel von der ÖVP lässt die linke ORF Trutsche charmant auflaufen.
    ab 4 Minute

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Zitat


    Sobald am Abend des 23. April der Neumond am Himmel vollendet ist, beginnt der Ramadan, der heilige Monat der Muslime. Sollten sich die Religionsgelehrten wegen der Corona-Bedrohung nicht zu einem Aufschub durchringen, drohen dann womöglich vermehrt Probleme mit unerlaubten Menschenansammlungen, wie es sie am Freitag nach einem Gebetsaufruf vor einer Berliner Moschee gegeben hat. Zu den Ramadan-Ritualen gehört schließlich neben dem gemeinsamen Gebet vor allem das Iftar, das Fastenbrechen im Kreis von Familie, Freunden und Gemeinde. Nach einem entbehrungsreichen Tag ist vielen Muslimen das gesellige Beisammensein besonders wichtig. Nach der unerlaubten Versammlung von 300 Menschen vor der Neuköllner Dar-as-Salam-Moschee in Berlin ist daher auch die Bundesregierung in noch größerer Alarmbereitschaft. Per Video-Schalte will Integrationsstaatsministerin Annette Widmann-Mauz (CDU) die muslimischen Gemeinden und Migrantenverbände am Dienstag eindringlich in die Pflicht nehmen, ihre Mitglieder sehr deutlich auf die Corona-Beschränkungen hinzuweisen. „Jetzt kommt es auf jede und jeden an“, sagte Widmann-Mauz WELT. „Gesundheit geht vor, da darf es aktuell auch für gemeinsame Gebete vor Ort keine Ausnahmen geben.“ Sie werde mit den Verbänden daher darüber sprechen, was ab dem Ramadan-Beginn zu beachten sei, sollten die Kontakt-Beschränkungen dann noch andauern.
    https://www.welt.de/politik/de…I7Yw_9c9BizgpYk6W1LUkWF88

    Was gibt's da eigentlich groß zu diskutieren? Ramadan ist hierzulande kein Fest, das über anderen Festen wie z.B. Ostern steht. Die Christen können jetzt auch nicht in die Kirche, um gemeinsam die Osterwoche zu feiern. Die Ansammlungs- und Kontaktverbote gelten für alle Religionen und deren Einrichtungen, solange bis sie aufgehoben werden. Basta :Abgelehnt:

  • Was gibt's da eigentlich groß zu diskutieren? Ramadan ist hierzulande kein Fest, das über anderen Festen wie z.B. Ostern steht. Die Christen können jetzt auch nicht in die Kirche, um gemeinsam die Osterwoche zu feiern. Die Ansammlungs- und Kontaktverbote gelten für alle Religionen und deren Einrichtungen, solange bis sie aufgehoben werden. Basta :Abgelehnt:

    Wenn die Mohammedaner beim Versammlungsverbot nicht mitmachen, löst sich das Flüchtlingsproblem in Deutschland auf natürliche Weise. Mohammed verdient posthum den Darwin Award.

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