Die Blödmafia bemüht sich darum sprachlich sog. Dualitäten zu schaffen. Das heißt absolute Eigenschaften, die ein Gegenstück haben, zum Beispiel gut und böse. Bei näherer Betrachtung müssen wir aber feststellen, dass es kein allgemeingültiges gut und böse gibt, denn was gut und böse ist, hängt immer von den Umständen ab und von der Perspektive desjenigen, den es betrifft. Viel sinnvoller ist es allerdings in richtig und falsch zu unterscheiden, was keine Dualitäten, weil keine Gegensätze sind. Ein Problem kann allerdings viele Lösungen haben und es gibt unendlich viele Möglichkeiten ein Problem falsch zu behandeln. Etwas, was uns sprachlich suggeriert wird mit der Ying-Yang-Philosophie ist es, dass Frau und Mann Gegensätze wären. Auch das ist falsch, weil Frau und Mann wie zwei zusammengehörige Teile sind, die erst gemeinsam ihr volles Potential ausschöpfen können, weil sie sich zu etwas Höherem ergänzen.
Eine andere sprachliche Unterscheidung, die in Wirklichkeit überhaupt nicht existiert, ist logisches Denken und emotionales Denken. Faktisch ist es für einen Menschen absolut unmöglich emotionslos zu denken. Wir denken immer gefühlsbetont, weil wir Menschen sind. In Filmen oder Serien werden die Zuschauer immer dazu aufgefordert ihren Instinkt entscheiden zu lassen oder ihre Emotionalität. Insofern sich der Zuschauer dies zu Herzen nimmt, wird er sich fortan mehr auf seine Gefühle konzentrieren, was faktisch aber zur Folge haben wird, dass er verlernen wird seinen Verstand zu benutzen. In Wirklichkeit sollte man sich immer auf seinen Verstand konzentrieren, weil die Emotionen und Instinkte im Hintergrund sowieso immer aktiv sind. Das läuft automatisch ab, ohne dass ich großartig was dafür tun muss. Meinen Verstand zu nutzen fordert aber einiges bewusstes Nachdenken.
Das heißt man will uns damit das Denken aberziehen und uns leichter manipulierbar machen. Emotionen können sehr leicht genutzt werden, um andere Menschen zu manipulieren. Insbesondere, wenn man wie ich, starke Mangelempfinden hat, weil bestimmte Bedürfnisse nicht befriedigt werden.
Die 10 Gebote sind beispielsweise als Schwachsinn zu bezeichnen, weil es sich um absolute Naturgesetze handelt, die nicht gebrochen werden können oder sollen. Faktisch kann ich aber gar nicht in jedem Fall behaupten, dass Mord moralisch falsch wäre oder "Ehebruch" - in Wirklichkeit das Finden eines anderen, besseren Partners / das Ausleben von Bedürfnissen in jedem Fall moralisch falsch wäre. Und wenn es moralisch falsch ist, ist es nur aus meiner Sicht falsch, aus der Sicht des anderen oder aus einer höheren Sicht falsch?
Die GEsetze und GEbote waren auch nie für die Eliten gedacht, sondern immer nur für die Sklaven, um ihre Optionen einzuschränken. Die Kunst eines korrekten Verhaltens ist eine Lösung zu finden, die für alle Beteiligten die optimale Lösung ist, bzw. für diejenigen die beste Lösung darstellt, denen ich mich am meisten zugehörig fühle.
Um die Idioten welche hier herrschen zu bekämpfen, gibt es zwei prinzipielle Problemlösungen, entweder man zwingt sie mit Gewalt dazu, was unmöglich ist, zumindest ich bin dazu nicht in der Lage oder man überzeugt sie davon, dass es falsch ist, was sie tun. Und es ist objektiv falsch, was sie tun. Und das liegt daran, weil sie eine falsche Vorstellung von Glück haben. Sie wissen gar nicht was das eigentlich ist. Und es ist nun mal falsch Menschen zu Handlungen zu zwingen, die sie von sich aus niemals vornehmen würden. Viel besser ist es gemeinsam Handlungen vorzunehmen, die alle Beteiligten von sich aus freiwillig vornehmen wollen, weil sie ihnen allen Spaß und Freude bereiten. Und das ist der eigentliche Knackpunkt. Sie glauben das nicht. Oder sie verstehen es nicht. Denn wenn sie es glauben und verstehen würden, wären es ja nicht solche Vollidioten und geisteskranke Superkriminelle wie sie es sind. Sie leben wie gesagt hellenistische Philosophie, das heißt das Ausleben aller Triebe wäre gleichbedeutend mit Glück. Ich weiß nicht so ganz wie ich sie vom Gegenteil überzeugen soll, weil sie die Macht haben, auf Dinge wie Rücksicht auf die Gefühle anderer, ignorieren zu können. Es ist mir gegenüber ungerecht und falsch, dass ich das Leben eines Idioten und Arschloches führe. Es ist aber nicht aus der Sicht der Hellenen falsch sich beispielsweise die bestaussehendsten Frauen zu sichern und wenns über Gehirnwäsche und Hypnose ist. Schließlich ficken sie dann die tollsten Frauen. Sie können sich die Frauen aussuchen, sie können ficken wen sie wollen und tun was sie wollen. Keiner kann sie daran hindern. Sie haben sich dazu entschieden moralische Bedenken anderen gegenüber zu verwerfen, um ihre sämtlichen Triebe ungestört ausleben zu können. Und zwar konnten sie das, weil sie mit keinerlei Racheakten zu rechnen hatten, weil sie über entsprechend klare Machtverhältnisse gesorgt haben. Und wie mir scheint ist dieser Ansatz grundlegend falsch. Wenn es keine fremde Instanz gibt, die moralisches Verhalten unter den Hellenen erzwingen kann, dann müssten sie sich selbst zwingen. Weil es wird ja mehr als deutlich, dass die Denkweise, die sie sich selbst angeeignet und antrainiert haben, nicht zu guten ERgebnissen führt.
Das Leben auf diesem Planeten wird unnötig verschlechtert - durch Fehlentscheidungen oder durch den Drang die absolute Kontrolle zu erreichen. Ich will nicht sagen, dass irgendetwas von dem falsch ist - in jedem Fall, aber aus meiner Sicht ist es in diesem Fall absolut falsch. Aus meiner Sicht wäre es sinnvoller das Beste aus jedem Menschen herauszuholen, jeden gemäß seiner Talente zu fördern und jedem die Möglichkeit zu geben glücklich zu sein und erfolgreich zu sein, wenn er das charakterlich verdient. Ich glaube, dass die Welt, die dann entstünde wesentlich lebenswerter wäre als die Welt, in der wir uns gerade befinden. Wobei man auch das nicht so absolut sagen kann. Absolute Aussagen sind in der Regel falsch. Der hellenistische Ansatz wäre sicherlich korrekt, wenn sie sich selbst moralische Grenzen setzen würden, um allgemein Leid zu minimieren. Freude auf Kosten anderer erscheint mir der falsche Weg. Damit will ich nicht sagen, dass es nicht auch notwendig sein kann, anderen extremes Leid zuzufügen, um selbst Glück zu erlangen, nur sollte das nicht der anzustrebende Weg sein, sondern der Weg, den man nur in extremen Fällen betritt, wenn es keine andere Möglichkeit gibt. In einer normalen Welt würde es aber fast immer einen Weg geben Glück mit moralischen Mitteln zu erreichen und zwar für alle Beteiligten.
Glück entsteht eigentlich in sich selbst, durch die Art und Weise wie man denkt und fühlt. Aber natürlich sind Menschen Geschöpfe mit Bedürfnissen, die gedeckt werden wollen. Die Befriedigung dieser Bedürfnisse, mal abgesehen von den absoluten Grundbedürfnissen wie Essen und Trinken etc., wird den Sklaven verwehrt. Und das ist nicht korrekt. Auch sollte man versuchen die Menschen besser zu machen und nicht schlechter. Besser heißt nun mal, dass man weiser wird, intelligenter und gesünder. Wenn man das auch ist, wird das bedeuten, dass eine immer friedlichere Welt entsteht. Aber darum gehts den Hellenen leider nicht. Es geht ihnen darum andere zu versklaven, um sie die niederen Arbeiten ausführen zu lassen oder all ihre Triebe ausleben zu können. Es gibt nur zwei Wege das zu erreichen, absolute Versklavung und damit verbunden ständige Negativauslese oder aber die absolute Kontrolle über die Sklaven mittels elektronischer Mittel zu erreichen. Die Hellenen ziehen diesen Lösungsweg vor. Und es ist ihre Entscheidung was sie tun, weil sie die Macht haben. Es ist nicht meine Entscheidung.
Mein Leben ist scheiße und das ist nicht richtig, wie ich bereits sagte, weil ich sehr talentiert bin, weil ich ein sehr guter Mensch bin und weil ich die Welt besser machen könnte und andere glücklich machen könnte. Wenn ich Menschen, die andere glücklich machen könnten und die Welt verbessern könnten ausrotte, dann kann irgendwas an eurer Vorgehensweise und Denkweise nicht korrekt sein - tut mir leid.
Wenn eure Vorgehensweise und Denkweise dazu führen würde, dass die schlechteren Exemplare, die die Welt schlechter machen und für Leid sorgen, beseitigt werden würdet. Dann würde das aus meiner Sicht wesentlich mehr Sinn ergeben. Aber dann müsstet ihr damit in euren Reihen natürlich anfangen, weil eure Reihen nun mal die sind, die den Planeten hier lenken. Gute Menschen werden immer freiwillig zusammenarbeiten. Nur schlechte, dumme Menschen müssen ständig kontrolliert werden und zu etwas gezwungen werden. Das heißt durch eure Versklavungsmethode, versklavt ihr euch dauerhaft selbst. Zu was soll das gut sein? Ist das für euch Glück? Sich selbst unnötige Arbeit zu schaffen?
Die Wahrheit zu finden ist eigentlich nicht gesetzlich festlegbar. Was die Wahrheit ist muss man herausfinden, in jedem Fall und in jeder Situation. Und auch dann kann man sich natürlich irren, weil wir sind fehlbar und nicht perfekt. Das Wichtigste ist einfach immer, dass man versucht die Wahrheit herauszufinden und das objektiv richtige Verhalten zu finden. Aber wenn ihr euren Weg des Irrsinns weitergeht, dann scheint es für das gesamte Leben auf diesem Planeten nicht mehr lange gut zu gehen. Und ihr gehört auch dazu, ob euch das klar ist oder nicht. Aber wenn ihr die Natur zerstört, zerstört ihr euch selbst. Wie dem auch sei, ich verlange ein Leben, das mir zusteht. Ich will kein Anführer sein oder reich oder in irgendwas top, aber glücklich sein und ein menschenwürdiges Leben führen. Das ist das Mindeste, was ich verlange und auch verdiene.