Die Förderung von Homosexualität und ihre praktischen Konsequenzen

  • Erst mal ich persönlich glaube, dass die Hellenen dafür sorgen, dass sich nur Menschen fortpflanzen in diesem System, die entweder direkt von ihnen selbst kontrolliert werden, also in irgendeiner Gehirnwäscheabteilung von ihnen stationiert sind oder aber die irgendwie einen Dachschaden haben, also sich so verhalten, dass es die Hellenen als positiv empfinden. Was objektiv bedeutet, dass sie eigentlich negativ für die Gesellschaft, in der sie leben, sind.


    Es ist ja nicht nur so, dass etwas, was praktisch oder in der Natur nie vorkommen kann, nämlich Homosexualität, gestattet wird. Ich meine, natürlich kann ich etwas gestatten, was theoretisch vorkommen kann und niemandem schadet, weil alle Beteiligten das möchten. Nur es kann eben immer nur auf Grundlage von heterosexuellen Gefühlen zu homosexuellen Aktionen kommen. Es ist absolut unmöglich, dass ein Mann, sagt, er möchte ne Frau sein oder andersherum. Es ist auch absolut unmöglich, dass eine Frau eine andere Frau heiraten will, zum Beispiel. Das ist absolut nicht normal und kann es auch nicht geben. So jetzt gibt es diese Leute aber tatsächlich, also ich weiß nicht wie die darauf gekommen sind, aber ich kann mir nur schwer vorstellen, dass die alleine darauf gekommen sind. Wie dem auch sei. Das wird ja hier nicht nur gestattet, sondern diese Leute werden privilegiert behandelt, obwohl sie nicht normal sind und gegen die Natur handeln, was ja normalerweise dazu führen würde, dass sie aussterben. Und die Homosexualität, insbesondere die zwischen Frauen, weil kein Mann will sehen wie zwei Männer miteinander kopulieren, aber Männer finden es durchaus extrem erotisch, wenn zwei gutaussende Frauen miteinander kopulieren, weshalb sie auch aggressiv diese Form der Homosexualität bewerben in Filmen zum Beispiel. Also auch normalen Spielfilmen, die allerdings in pornographische Filme ausarten.


    Ich glaube, es geht hier einfach darum, dass die Hellenen ihre Sklaven dazu bringen wollen etwas zu tun, was sie normalerweise niemals tun würden. Wenn wir in einer Welt leben würden, in der es nur Frauen gibt, dann wäre das sicherlich vorstellbar. Aber wir haben nicht nur Frauen, sondern wir haben Männer und Frauen und kein Mensch kann mir erzählen, dass ein Mann unbedingt Scheiße von einem Mann an seinem Pimmel haben will oder ne Frau n Plastikpimmel mit Weichmachern in ihrer Muschi haben will. Das kommt irgendwie so rüber, Hauptsache irgendwer steckt was in meine Muschi rein oder Hauptsache ich hab irgendwo ein Loch zum Reinstecken. DA kann ich ja gleich nen Affen oder ne Ziege nehmen, Hauptsache irgendwas leckt mein Geschlechtsteil und Hauptsache ich kann irgendwo mein GEschlechtsteil reinstecken. Kann irgendwer von Natur aus so fühlen? Ich bilde mir ein, dass mein Sexualtrieb extrem stark ausgeprägt ist. Also wenn ich ne Frau ficken könnte, die ich wirklich ficken will, sollte die erst mal mehrere Monate Urlaub nehmen, weil so schnell wäre die Sache nicht erledigt. Und ich hätte mit Sicherheit auch keinerlei Hemmungen. Aber so eine Form der "Geilheit" ist wie ich sie gerade beschrieben hatte liegt außerhalb meiner Vorstellungskraft um ehrlich zu sein.


    So fühlt kein Mensch. Also gibt es nur noch zwei Möglichkeiten, wenn jemand sich so verhält als würde er so fühlen. Entweder er lügt und macht anderen irgendwas vor. Das heißt er will zum Beispiel Männer zum Wichsen bringen oder die fühlen sich gut, wenn sie es schaffen aus einer Sklavin eine Lesbe zu machen. Das ist sozusagen der ihren Hobby. Denen ist so langweilig und die haben schon alles sozusagen schon ausprobiert, dass das ihre neue Leidenschaft ist. Andere zu etwas zu bringen, was sie unter normalen Umständen niemals tun würden. Aber sie mögen es vielleicht andere zu manipulieren. Das ist für sie so ne Art Spiel. Es geht darum Gefühle darzustellen, die sie gar nicht haben und in anderen diese GEfühle ebenfalls zu wecken, die sie gar nicht haben. Und die andere mögliche Erklärung wäre, dass jemand von kleinauf ne Gehirnwäsche verpasst bekommen hat, so wie sie Fritz Springmeier beschrieben hat.


    Wie gesagt, ich will nicht ausschließen, dass homosexuelle Handlungen möglich sind. Ich möchte das auch nicht verbieten oder bestrafen, wenn alle Beteiligten das freiwillig tun wollen, ist das der ihren Sache. Aber die ABsolutheit mit der das hier hingestellt wird und die ja schon Notgeilheit und die Förderung dieses Verhaltens das ist ja schon eindeutig ein Beleg dafür, dass hier etwas vertuscht werden soll, nämlich zum Beispiel Gehirnwäsche oder dass auf die Sklavengesellschaft negativ eingewirkt werden soll. Ne andere Erklärung gibt es dafür ja nicht.


    Ansonsten hat das aber keine großartige Auswirkung auf die Sklavengesellschaft meiner Meinung nach. Gut, vielleicht sind einige Sklaven beim Sex etwas ausgelassener als früher, aber im Prinzip ist das Problem der Sklaven, dass sie ja nichts miteinander zu tun haben. Sie können sich im Prinzip nur in der eigenen Verwandtschaft kennen lernen, viele Familien sind aber mehr oder weniger kaputt und viele leben auch von ihrer Sippe getrennt oder man lernt seine Partner in dieser Gesellschaft kennen. Nur wo soll das sein? Man kann hier niemanden kennenlernen. Was ich hier tun könnte, wäre mehr oder weniger wahllos und rein oberflächlich irgendwelche wildfremden Frauen ansprechen. Das ist entwürdigend für mich und widernatürlich. Das ist meiner Meinung nach das Hauptproblem der Gesellschaft. Mir sind die meisten Mütter und Väter sehr unsympathisch. Die Väter sind meistens viel zu verweiblicht, ich meine ich hab nichts dagegen, wenn man seine Frau unterstützt usw. und sie nicht als Sklavin hält etc., aber deswegen kann man ja noch n Mann bleiben und nicht die Aufgaben, die eine Frau zu erledigen hat, übernehmen. Ich habe sogar den Eindruck, dass das demonstrativ getan wird, dass das also Weltmafia-Agenten sind, die das so darstellen wollen. Und die Väter und die Mütter sind in der Regel keine guten Wertevermittler. Also die sich hier fortpflanzen. Und gleichzeitig geben sie ihren Kindern keine Liebe. Es gibt eben die "Elite" und dann die Sklaven. Und was mit den Sklaven ist, das ist der Elite scheißegal. Die Elite hat mit Sicherheit Institutionen, wo sich die Angehörigen der Elite wirklich kennenlernen können. Aber wir haben das nicht. Und die Freizeitangebote, die hier angeboten werden, sind was für Geistesgestörte, weil nur die sollen sich nämlich auch fortpflanzen.


    Insofern hat diese Homosexuellenförderung nicht einen großen Anteil an der Zerstörung der GEsellschaft und der Kontakte. Ist eigentlich nur ein Nebenkriegsschauplatz. Das ist nicht das Hauptproblem der Gesellschaft. Der Sklavengesellschaft. Das Haupt-Problem könnte man lösen, indem man Menschen zuordnet, die zueinander passen und die sich auch unbedingt fortpflanzen müssen, weil sie charakterstark, willensstark und intelligent sind. Aber das ist für die Sklaven nicht vorgesehen. Hier sollen sich, wenn überhaupt, nur die Idioten und Assis und Geisteskranken fortpflanzen. Weil momentan wollen viele, aber können nicht. Und alle die wollen und können und entsprechende objektiv förderungswerte Eigenschaften haben sollten sich auch definitiv fortpflanzen. Dafür muss ein gesunder, echter Staat Sorge tragen. Und wenn die dann Gruppensex machen wollen oder Sexorgien feiern wollen, können sie das immer noch machen. Aber so wie es momentan ist. Viele Menschen werden einfach einsam alt. Und die sehen nicht schlecht aus, die sind keine schlechten Menschen, aber die Hellenen wollen, dass diese Leute aussterben.


    Noch mal zu meiner Verwandtin in Bayern, die Wissenschaftlerin ist, ich meine ich kann verstehen, dass nicht viele Männer auf sie abfahren, weil wer will schon ne Frau haben, die intelligenter ist als man selbst und Wissenschaftlerin ist? Ich kann verstehen, dass das unattraktiv ist. Es ist auch nicht Aufgabe einer Frau Wissenschaftlerin zu werden, aber sie sieht nicht schlecht aus. Ich hab sie zwar nur von der Seite bzw. von hinten gesehen, aber sie sieht nicht schlecht aus. Insofern ist es doppelt unverständlich. Vermutlich ist die "Ehefrau" von ihr ne Hellenin-Agentin. Die sind sehr gut geschult irgendwelche Manipulationen durchzuführen. Dasselbe hat ja auch Christine gemacht, nur dass Christine kein Mann ist, das hätte bei mir auch nicht funktioniert. Aber Frauen sollen leichter zu manipulieren sein. Und Christines Aufgabe war es nur, dass sie mir etwas anbietet, wo ich mich auch geistig mit beschäftigen kann, was sie mir aber dann niemals wirklich geben wird. Und das scheint ihr wirklich großen Spaß zu machen. Das ist definitiv etwas, wo man sagen kann, es gibt offensichtlich diese Agenten, die den besseren Sklaven Schaden wollen bzw. verhindern wollen, dass die sich fortpflanzen. Und dann gibt es noch Agenten, die sogar töten wie diese Krankenschwestern beispielsweise oder Pfleger. So siehts aus. Das ist die schöne Welt, in die ich hineingeboren wurde.

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