Ich bin kein Experte, ich war noch nie in einem Kampfsportverein, ich bin auch kein Schläger usw. Also das ist nur reine Theorie und das was ich gelesen habe oder was ich gehört habe. Und es soll wohl so sein, dass Brasilian Jiu-Jitsu (BJJ) am besten sein soll. Zumindest in einem Kampf 1vs1. Mit dieser Kampfsportart soll es möglich sein, sogar stärkere und schwerere Gegner zu besiegen. Allgemein kann man sagen, dass das eine Bodenkampfsportart ist. Das heißt man versucht den Gegner auf den Boden zu bekommen und dort zu kämpfen. Und im Prinzip haben die Japaner dort Techniken entwickelt, die dem Gegner die Knochen brechen sollen. Durch entsprechende Hebeltechniken oder sie töten sollen. Das heißt, das ist eigentlich kein Kampfsport, sondern eine Ausbildung zum Töten und Knochenbrechen. Und es muss offensichtlich sehr effektiv sein, weil das zum Beispiel die US-Soldaten lernen.
Das heißt, wenn jemand so etwas machen will, wäre es am sinnvollsten MMA zu machen, weil dort im Prinzip alles gelernt wird, was in einem Kampf effektiv sein soll. Unter anderem Brasilian Jiu-Jitsu. Aber das Wichtigste ist, dass man fit ist, dass man gelenkig ist, Ausdauer hat und Kraft hat. Und natürlich gesund ist. Das heißt man muss seinen Körper ebenfalls trainieren. Okay, es ist wohl so, dass man mit diesem BJJ stärkere Gegner besiegen kann, aber wenn der andere auch BJJ kann, dann kommt es wieder auf Kraft und Gewicht an. Normalerweise muss man also erst mal seinen Körper fit bekommen, wenn man so etwas machen will. Für mich käme das sowieso nicht in Frage, weil ich nicht gesund bin. Ich habe eine Hüftfehlform, meine Schulter war gebrochen und ausgekugelt und ich habe mir 15 mal die Wirbelsäule gebrochen. Also mit anderen da ne Stunde auf Matten rumzurollen, das könnte ich gar nicht. Aber selbst wenn ich könnte, weil ich die notwendige Gesundheit dafür hätte, ist es so, dass ich wahrscheinlich oder mit Sicherheit nicht in einen Verein eintreten würde. Aus dem einfachen Grund, weil alle Vereine von den Hellenen sind. Also irgendwelche Agenten von denen übernehmen das. Das ist der Grund warum auch nur Agenten von denen, was lernen werden. Und das ist auch der Grund warum alle Vereine politisch die Hellenenagenda hier unterstützen. Mal abgesehen davon, wenn ich hier in Berlin in einen MMA-Verein gehen würde, dann wären da vermutlich überwiegend Ausländer.
Ich denke aber prinzipiell kann jeder sich selbst eine Kampfsportart ausdenken. Das ist keine höhere Mathematik. Alles was er dafür braucht ist ein Partner, mit dem er üben kann. Man kann sich natürlich Videomaterial besorgen, man kann sich wie gesagt auch selbst was ausdenken und dann üben. Wenn man mit einem Partner regelmäßig übt, kann man sich selbständig verbessern. Man kann wahrscheinlich nicht so gut werden wie, wenn man alleine Schach lernt, weil im Schach gibt es einfach viel mehr Möglichkeiten sich selbst zu verbessern. Zum Beispiel indem man mit einem Schachcomputer spielt, der besser ist als 90% aller Schachspieler oder besser als jeder Mensch auf dem Planeten. Es gibt auch viel mehr Bücher dazu. Und bei den Kampfsportarten ist es ja auch so, dass es nur schwer in einem Buch darstellbar ist - wie die Technik exakt funktioniert. Und man benötigt auf jeden Fall noch einen Partner, mit dem man übt. Das heißt alleine kann man das nicht üben. Alleine kann man nicht auf ein relativ gutes Niveau kommen im Kampfsport. Man kann allerdings alleine seine Gesundheit, Kraft und Fitness verbessern und seine Schlagkraft. Das geht schon. Ich würde sagen, vollkommen ohne Hilfe ist es tatsächlich noch am ehesten möglich im Schach ganz gut zu werden. Weil es dafür unheimlich viel Bücher gibt oder Computerprogramme etc. Es ist nicht so effektiv wie ein professionelles Training von jemanden der weiß was er tut und einem wirklich alles beibringen will, aber es ist gut genug, um ein guter Amateur oder sogar semi-professioneller Spieler werden zu können. Ich glaube das ist ansonsten mit keinem anderen Thema möglich. Und das wird wahrscheinlich daran liegen, weil Schach relativ bedeutungslos ist. Ich meine man kann damit seinen Verstand trainieren, seine visuelle Vorstellungskraft und man lernt Dinge vorauszuberechnen. Das ist sicherlich allgemein nützlich und das ist sicherlich auch nützlich, wenn man ein Kriegsherr wäre, aber es hat eben praktisch keine Bedeutung.
Wenn man natürlich mit seinen Partner übt oder Sparring betreibt, dann muss man natürlich aufpassen, dass man sich nicht verletzt und sehr vorsichtig sein, wenn man jetzt so ne Sportart betreibt wie BJJ, wo es Ziel ist dem anderen die Knochen zu brechen. Und auch beim Boxen muss man natürlich aufpassen und sich entsprechend Schutzkleidung besorgen. Wenn man einen Partner hat, kann man vielleicht trotzdem ganz gut werden, wenn man gesund ist und auch was für seine Fitness usw. macht. Aber wie gesagt vollkommen alleine kann man nicht gut werden. Verglichen mit irgendwelchen Vereinsmitgliedern etc., die das wirklich regelmäßig machen und üben.
Und die Hellenen werden dafür sorgen, dass in der Regel nur Leute in so etwas gut werden können, von denen sie das möchten. Sie möchten nicht, dass ein charakterstarker, intelligenter, guter Deutscher oder allgemein Westeuropäer, der nicht unter ihrer direkten Kontrolle oder Gehirnwäsche steht ein super guter Kämpfer wird. Wenn doch werden sie ihn vielleicht abstechen lassen, über ihre importieren Führungskräfte für Auftragsmord und Vergewaltigung mit Auftrag vom Geheimdienst, also von den Hellenen.
Deswegen ist es auch immer gut, wenn man gar nicht zeigt wie gut man ist. Weil wie gesagt das würde den Hellenen nicht gefallen. Es sei denn man hat ne Meise, dann isses ihnen relativ egal.
