Berliner U-Bahnstation „Onkel Toms Hütte“ gilt als rassistisch

  • Okay, das musste kommen: Nach Mohrenköpfen, Mohrenstraße, Eskimo-Eis, „Vom Winde verweht“, Onkel Bens‘ Reis und Indianerkostümen steht jetzt die Berliner U-Bahnstation „Onkel Toms Hütte“ im Visier der Sprach-Hysterie. Grundlage der Vorwürfe ist die US-Rezeptionsgeschichte des Romans, die sich jedoch stark von der europäischen unterscheidet. Nachdem die Mohrenstraße in Berlin-Mitte womöglich nach dem antisemitischen Komponisten Michail [...]

    Quelle: https://www.compact-online.de/…tte-gilt-als-rassistisch/

  • Wenn die USA sagen, "Onkels Toms Hütte" ist rassistisch, dann ist das eben so, ganz egal, ob deren seit über 100 Jahren betriebene antideutsche Haßhetze auf den ersten unbefangenen Blick hin nicht ebenfalls rassistisch ist sowie Thorah, Talmud und der Staat Israel mit seinem an Hitlers Nürnberger Rassegesetzen orientierten Law of Return noch viel mehr.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Okay, das musste kommen: Nach Mohrenköpfen, Mohrenstraße, Eskimo-Eis, „Vom Winde verweht“, Onkel Bens‘ Reis und I

    Mohrenstraße könnte man doch in Mösenstraße umbenennen, zum Gedenken an unseren lieben Brutus, der die USA so mag.


    Und Onkel Ben's Reis könnte dann auch Uncle Sam's Reis heißen. :-)


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