Wann sollte der Staat einen Menschen fördern / bekämpfen

  • Normalerweise wäre ein Mensch dann besonders förderungswert, wenn man der Auffassung ist, dass derjenige für den Staat sehr, sehr wichtig ist und wichtige Aufgaben gut erledigt und durch sein Verhalten und seine Taten dafür sorgt, dass es dem Staat oder der Gemeinschaft besser geht. Dementsprechend sollte ein Staat all diejenigen bekämpfen, die das genaue Gegenteil bewirken.


    Bei uns in Deutschland erhalten generell folgende Menschen eine besondere Förderung bzw. einen besondere Status, der dem Status der Deutschen gegenüber als privilegiert einzustufen ist:


    1.) Juden

    2.) Nichtdeutsche

    3.) Homosexuelle

    4.) Transsexuelle

    5.) Deutschenfeinde


    Bekämpft werden:


    1.) Deutsche

    2.) Menschen, die etwas gegen Juden sagen

    3.) Menschen mit einem festen guten Charakter

    4.) Menschen, die sich nicht verarschen lassen und in der Lage sind Behauptungen zu überprüfen


    Wir können leicht erkennen, dass bei uns es genau andersherum gemacht wird. Also Leute, die wertvoll für die Gesellschaft und für die Gemeinschaft sind, werden bekämpft und die schädlich für die Gesellschaft und die Gemeinschaft sind, werden besonders gefördert und unter besonderen Schutz gestellt. Das kommt nicht mal jemanden komisch vor. Da ist niemand, der sagt, na das ist ja seltsam, sondern die sagen alle, ach so ist das, na dann ist es halt so, dann passe ich mich mal dementsprechend an oder entwickle die Zombieeinstellung, dass mir alles egal ist.


    Das wäre natürlich auch eine Erklärung dafür, warum ihr alle geistesgestört seid. Ihr haltet das für normal geistesgestört zu sein.


    Ne andere Sache ist die prinzipielle Toleranz gegenüber Verbrechern, Kriminellen und Geistesgestörten. Also Leuten, die bewusst anderen ohne ersichtlichen Grund Schaden zufügen. Normalerweise wäre es die Aufgabe eines Staates dafür zu sorgen, dass diese Leute entweder gar nicht erst entstehen oder wenn sie entstanden sind so behandelt werden, dass sie das nicht mehr machen werden oder aus dem Verkehr gezogen werden - für immer. Wenn man das wollte, müsste man natürlich ein anderes Strafsystem haben, als wir haben. Beispielsweise wenn jemand seinen Müll auf die Straße schmeißt, das passiert hier wo ich wohne permanent, dann müsste derjenige erst mal 20 Peitschenhiebe bekommen. Das wäre sinnvoll. Das muss nicht mal ein Mensch machen, das kann ne Maschine erledigen. Das wäre normal. Bei uns passiert gar nichts. Oder da verbrennt irgendjemand irgendwas, es entsteht Giftgas, Menschen bekommen Probleme mit dem Herzen deshalb, sterben dadurch vorzeitig oder werden krank. Normal wäre, dass demjenigen erst mal sein Eigentum beschlagnahmt wird, also sein Haus und anschließend wird er hingerichtet. Das wäre normal. Wenn jemand ohne zu überlegen anderen schweren Schaden zufügt, was bis zum vorzeitigen Tod gehen kann, dann muss dieser Mensch aus der Gesellschaft und dem Staat beseitigt werden und nicht mit einem Haus belohnt werden. Ein Einfamilienhaus bedeutet ja eigentlich, dass derjenige schon etwas Besseres ist in der Gesellschaft. Wie kann jemand, der auf andere scheißt und auf deren Gesundheit scheißt, was Besseres sein? Der hätte nicht mal das Erwachsenenalter erreichen dürfen. Tja bei uns ist es aber so.


    Die Gesetzgebung fördert und toleriert Geisteskranke und Verbrecher und Asoziale. Hingegen werden Menschen vergleichsweise schwer bestraft, wenn sie beispielsweise eine Meinung zu bestimmten historischen Begebenheiten haben, die den Juden missfällt. Die haben niemanden was getan, aber sie haben die falsche Meinung. Das kann vergleichsweise sehr hart bestraft werden. Im Vergleich zu Mördern, Räubern, Vergewaltigen, Totschlägern usw. Die in der Regel Witzstrafen oder gar keine Strafen erhalten.


    Und auch hier ist es so, es scheint niemanden zu stören, dass es so ist.


    Was anderes, was natürlich förderungswert wäre in einem Staat, ist die Gesundheit der Menschen im Staat zu verbessern oder zu erhalten. In dem Falle die körperliche Gesundheit. Die anderen Dinge sollen mehr die seelische und geistige Gesundheit bewahren, aber die körperliche Gesundheit ist natürlich auch wichtig.


    So jetzt habe ich festgestellt in anderen Beiträgen, dass die Deutschen eine Behindertenquote von ungefähr 13% haben und die Juden haben eine Behindertenquote in Deutschland von 1%. Das ist ein Unterschied um den Faktor 13. Ne andere Sache ist Übergewicht oder Einsamkeit, das alles macht krank, eine ungesunde Ernährung usw. Dagegen wird irgendwie nichts getan, sondern das scheint so gewollt und gefördert zu werden, dass es so ist.


    Weiterhin wäre natürlich eine Gemeinschaft förderungswert, also dass die Menschen etwas miteinander zu tun haben und auch gerne miteinander zu tun haben. Dafür wird überhaupt nichts getan in diesem System. Nicht das Geringste. Der Gemeinschaftssinn ist nicht vorhanden oder wird sogar bekämpft.


    Und ein anderer wichtiger Punkt ist die Bildung. Bildung ist sehr wichtig, um den Staat voranzubringen, ihn zu erhalten oder zu verbessern. Und wie ich ja bereits festgestellt, ist es eigentlich so gut wie unmöglich, wirklich gut in irgendetwas zu werden, nur mit Hilfe von Büchern, die uns bereitgestellt werden. Ich denke, das Höchste der Gefühle, das Maximale, was überhaupt möglich und denkbar ist, ist das Niveau von einem Gymnasiallehrer zu bekommen, nur mit Hilfe von Büchern und dem Internet. Mehr ist aus eigener Kraft garantiert nicht möglich. Egal wie talentiert man ist. Aber auch dafür, für diese Leistung, muss man natürlich gesund sein und extrem viel Zeit investieren, weil die Bücher extrem schlecht sind und unpädagogisch sind. Man muss extrem hart dafür arbeiten, egal wie intelligent man ist. Und dafür muss man natürlich auch gesund sein und sich gut fühlen. Wenn man krank und sich scheiße fühlt, weil man einsam ist und die Gesellschaft wie eine Irrenanstalt vorkommt, dann hat man nicht die Kraft und Energie für diese Leistung.


    Die Schulen sind schlecht, weil die Bücher schlecht sind und die Lehrer sind noch schlechter. Daraus resultiert, dass hier eigentlich nur dann jemand akademisch erfolgreich sein kann, wenn er in der Familie große Unterstützung in diesem Bereich erhalten kann, weil man Bekannte hat, die selbst bereits Akademiker sind. Anders ist es eher sehr unwahrscheinlich, dass man überhaupft studierfähig werden kann.


    Das heißt die Bildung in diesem System ist keine Frage der Begabung und es ist auch keine Frage ob derjenige charakterlich eine besondere Förderung auch im Bildungsbereich überhaupt verdient, sondern es ist eine Frage des Familienstatusses. Und bei uns haben in der Regel diejenigen einen hohen Status, die die Politik in diesem Land mehr oder weniger unterstützen oder zumindest mitmachen. Das heißt diese Familien bestehen eigentlich eher aus schädlichen Elementen.


    Und das alles ist vermutlich der Grund dafür, warum ich den Eindruck habe als einziger Normaler unter lauter Irren leben zu müssen.

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