Henry Makow und Huxleys "Schöne neue Welt"

  • Ich lese ja permanent eigentlich irgendwas, wobei ich seit einiger Zeit, mich verstärkt auf Naturwissenschaften und Sprachen konzentriert habe. Bei der Geschwindigkeit und bei der Qualität der Bücher, schätze ich, dass ich so ungefähr mit 55 Jahren, also ungefähr in 8 Jahren einigermaßen gute Kenntnisse in allen Naturwissenschaften und der Mathematik sowie in den Sprachen, die ich studiere, erlangt habe, so dass man vielleicht, wenn man wollte, mich als Gymnasiallehrer einsetzen könnte. Zumindest theoretisch - in diesen Fächern.


    Aber gut, ich lese jetzt auch wieder ein paar andere Bücher, zum Beispiel Bücher von Henry Makow über die sog. Illuminaten. Henry Makow ist ein Jude, zumindest behauptet er das und, was ich bis jetzt im ersten Band seiner dreibändigen Reihe über die Illuminaten lesen konnte, ist im Prinzip der Versuch die Juden als Opfer darzustellen. Also es ist in Wirklichkeit nur eine kleine jüdische Elite, die die Weltherrschaft an sich reißen will und die armen kleinen Juden unterstützen dieses Vorgehen, ohne das alles überhaupt zu realisieren. Das ist seine Behauptung.


    Dieser Huxley hat diesen Roman geschrieben "Schöne neue Welt" und hier hat sich entweder die Elite ein Beispiel genommen oder er kannte die Pläne der Elite oder beides. Da wird etwas beschrieben, was dem Nahe kommt, was die Blödmafia offenbar anstrebt bzw. intern schon seit vielen Jahrhunderten betreibt, auch wenn nicht so wie in dem Roman beschrieben. Also wie gesagt, ich gehe davon aus, dass hier die Hellenen herrschen und deren Philosophie, die alle Mitläufer angenommen haben.


    Henry Makow hat Tacitus erwähnt. Gut, ich habe den Namen schon mal gehört und hab schon mal was von dem gelesen, was er über die Germanen geschrieben hat. Erst mal nichts was dieser Typ geschrieben hat, muss der Wahrheit entsprechen, nichts was uns unsere Feinde mitteilen oder besser gesagt meine Feinde, weil ihr seid ja von denen, muss der Wahrheit entsprechen. Aber wir oder besser gesagt ich habe ja ein Gehirn. Und mit meinem GEhirn kann ich nicht nur scheißen, sondern auch denken. Ich hab mir jetzt alle Werke von Tacitus besorgt und mal kurz nachgesehen, was er über die sog. Juden geschrieben hat. Er hat behauptet, dass 600.000 Juden durchs Römische Reich hingerichtet worden wären, aber sie dennoch ihren Kampfgeist nicht verloren hätten. Was schon erstaunlich ist. Vielleicht haben die Römer ja nur die Kranken und Schwachen der juden getötet. Wie so oft ist aber diese Zahl 6. IN dem Falle aber nicht 6 Millionen, sondern 600.000. Gut. Wir können auf jeden Fall eine Korrelation erkennen, die da lautet, je mehr Juden offensichtlich getötet werden, laut Geschichtsschreibung ist es so, desto mächtiger werden sie. Muss ein Zaubertrick sein.

  • Die Anzahl der getöteten Juden stammt aus der Thora, die stand lange vor dem Dritten Reich fest.


    "Der deutsche Soldat hat, getreu seinem Eid, im höchsten Einsatz für sein Volk für immer Unvergeßliches geleistet. Die Heimat hat ihn bis zuletzt mit allen Kräften unter schwersten Opfern unterstützt. Die einmalige Leistung von Front und Heimat wird in einem späteren gerechten Urteil der Geschichte ihre endgültige Würdigung finden. (Letzter Wehrmachtbericht, 9. Mai 1945 um 20:03)"

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