https://www.welt.de/politik/de…er-sehen-Mordversuch.html
Dieses mal soll es einen 26-jährigen Juden erwischt haben. Der Täter wäre Deutscher mit kasachischem Hintergrund. Immerhin Deutscher als ein "Deutscher" mit schwarzafrikanischen Hintergrund. Dennoch ist es kein Deutscher. Alleine, dass rassefremde, volksfremde hier zu Deutschen gemacht werden können durch das System. Alleine das müsste schon zu einem echten Aufstand führen. Passiert aber nicht. Die Apathie der heutigen Deutschen werden sie mit in ihr Grab nehmen.
Jedenfalls geht die Polizei von "Antisemitismus" aus oder besser gesagt Judenfeindlichkeit, weil Antisemitismus ist was anderes als Judenfeindlichkeit. Seltsamerweise geht die Polizei nie davon aus, dass ein Deutscher aufgrund von Deutschenfeindlichkeit beispielsweise ermordet wird. In dem Falle war der Angreifer wohl darum bemüht den Juden zu töten - behauptet die Polizei - war aber nicht in der Lage es zu bewerkstelligen. Seine "Mordwaffe" - ein Spaten - hat sich wohl auch nicht sonderlich gut dafür geeignet.
Der Jude soll schwer verletzt worden sein, konnte sich aber selbständig in Sicherheit bringen. Ein Widerspruch in sich, aber seis drum. Geht wohl in erster Linie darum die Gesetze wieder mal zu verschärfen. Die Juden an sich könnten besser nicht geschützt sein in Deutschland. Sie erhalten durch die Polizei 24 Stunden Objektschutz und außerdem haben sie private Mossadagenturen engagiert. Außerdem kann im Notfall auch die Armee anrücken oder wie wir durch den ebenfalls inszenierten "Anschlag" in Halle wissen, haben sie undurchbrechbare Panzertüren an ihren Synagogen.
Was wir durch die Welt aber auch wissen, ist, dass der Jude extrem verwirrt war. DAs glaube ich hingegen ungeprüft.