Liebig 34: Gewalt eskaliert schon am Morgen – Fridays for Future solidarisiert sich mit Linksextremisten

  • In Berlin-Friedrichshain wurde die Räumung des besetzten Hauses in der Liebigstraße 34 durch die Polizei am heutigen Vormittag weitgehend erfolgreich abgeschlossen. Schon in der Nacht zuvor hatte die linksextremistische Szene mit zahlreichen Anschlägen auf sich aufmerksam gemacht. Bis zu 5.000 Beamte waren im Einsatz, die umliegenden Straßen wurden abgesperrt, es handelt sich um eine der [...]

    Quelle: https://www.compact-online.de/…ich-mit-linksextremisten/

  • Zitat

    Den Vogel schossen heute aber sicherlich die vermeintlichen Klimaschützer von Fridays for Future ab. Die Sektion Frankfurt twitterte: „Solidarität mit der Liebig 34. Der Kampf für Klimagerechtigkeit ist auch ein Queerfeministischer! Gegen diese und jede weitere Räumung!“

    An die Jungs und Mädels von FFF Frankfurt: Ihr wisst aber schon, dass die "Bewohner" der Liebigstraße 34 gelegentlich Autos in der Nachbarschaft abfackeln? Und NEIN, das ist nicht gut fürs Klima! Bei einem verbrannten Auto kommen zwar keine Abgase mehr aus dem Auspuff raus, aber so ein brennendes Auto emittiert in wenigen Minuten mehr Schadstoffe als in vielen Jahren Normalbetrieb. Und schaut Euch mal das alte Haus an - Die heizen dort bestimmt noch mit Kohle. Hört Ihr? Mit KOHLE! Und Euch Mitläufer-Kindern glaube ich noch, dass es Euch ums Klima geht, Euren Anführern nicht. Eure Protestbewegung ist längst von Linksradikalen gekapert worden. "System Change" - darunter machen sie's nicht. Das Thema "Klimawandel" ist für die nur Mittel zu Zweck.

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