Fernsehsendung ganz ohne “Leugner”….

Die Scheiße kommt wie immer aus dem liberalkapitalistischen Angloamerika

*Die (liberalkapitalistische) Freimaurei ist in erster Linie für unser Unglück verantwortlich. Sie hat die Franzosen belogen, und sie hat ihnen die Lüge zur Gewohnheit gemacht. Doch es ist die Lüge und Gewohnheit der Lüge, die uns dorthin gebracht hat, wo wir jetzt sind.*

Gefunden beim ehemaligen Freimaurer Stephane Blet.

STEPHANE BLET (@BletFan) / Twitter

Auch das verdanken wir Angloamerika, daß und wie sich der Religionskritiker Herve Ryssen vor einem Mösentribunal verantworten muß.

Bericht von der gestrigen Verhandlung

15.30 Uhr: Maître Bonneau plädiert auf die Nichtigkeit des Verfahrens wegen mangelnder Präzision der Vorwürfe gegen Hervé Ryssen.

16.00 Uhr: RA Liliti und RA Soskin (beide Teil jener Lobby, die es gar nicht gibt) plädieren.

16.05 Uhr: Der Staatsanwalt ist der Ansicht, dass keine Verletzung der Rechte der Verteidigung vorliegt und beantragt die Abweisung der Nichtigkeit. Der Präsident des Gerichtshofs entscheidet, dass diese Angelegenheiten zusammen mit der Begründetheit des Falles erörtert werden.

16.10 Uhr: Der Twitter-Account von Hervé Ryssen steht in Frage. Hervé Ryssen geht davon aus, dass es sein Konto ist. Seine Tweets vom 16. Oktober 2017 werden erwähnt.

16.30 Uhr: Hervé Ryssen nimmt an, was er über die Rolle bestimmter Juden in der russischen Revolution geschrieben hat. Hervé Ryssen wehrt sich dagegen, allgemein von "den Juden" gesprochen zu haben. Hervé Ryssen beschwört die jüdische Eschatologie und ihre Verbindung zum Globalismus.

16:45: In aller Ruhe fragt die Gerichtspräsidentin Hervé Ryssen: "Was ist jüdischer Fanatismus?

17:05 Uhr: Beschwörung des Tweets, der eine Fotomontage veröffentlichte, in der Die Wahrheit, wenn ich lüge und Auchwitz gemischt wurden. Hervé Ryssen präzisiert, dass der Zweck dieser Publikation nichts mit der Leugnung des Holocaust zu tun hat. Frédéric Haziza betritt den Raum.

17.15 Uhr: Hervé Ryssen spricht über seine persönliche Situation. Das Gericht erwähnt sein Strafregister (17 Verurteilungen). Hervé Ryssen erklärt, dass er nie vor der Justiz geflohen ist und dass er allen Aufforderungen nachgekommen ist.

17.30 Uhr: Hervé Ryssen ruft zu einer Debatte über die Millionen von Christen auf, die in der Sowjetunion massakriert wurden. Hervé Ryssen erklärt, "das Wort mit vier Buchstaben (Juif) nicht mehr schreiben zu wollen, zu viele Risiken. Meine Entscheidung ist getroffen, ich habe sie bekannt gegeben".

18.00 Uhr: Der LICRA-Anwalt fragt Hervé Ryssen, ob er an die Shoah glaubt, und befragt ihn nach der Zahl der Toten. Hervé Ryssen antwortet, dass "wir nur 6 Millionen sagen können, oder sogar 12 oder 18". Hervé Ryssen nahm an, dass er Judeologe sei.

18.10 Uhr: Die Anwälte der Zivilparteien stellen Fragen, um Hervé Ryssen wegen Antisemitismus in die Falle zu locken. Hervé Ryssen ruft zu Dialog und Toleranz auf. Antwort an die Zivilparteien (LICRA, MRAP, ich klage an): "Mein Herz ist offen, ich kann über alles reden. Sie, Sie haben Dogmen und befragen mich wie ein Inquisitionsgericht".

18.20 Uhr: Noémie Madar sagt aus. Sie bezeugt, dass Ryssen Hass provoziert. Sie ist entsetzt über die Unterstützung, die dem Schriftsteller zuteil wurde. Sie spricht von einem "Rudel Antisemiten", das Ryssen "zum Hass aufstacheln" würde. Dann ist es Ilana Soskin (LICRA-Anwältin), die weitermacht. Sie vergleicht Hervé Ryssen mit Josef Mengele, da er behauptet, sowohl Wissenschaftler als auch Spezialist für das Judentum zu sein. "Die Anwesenheit dieser Menschen stört mich", sagt sie über die Menschen, die gekommen sind, um Hervé Ryssen zu unterstützen.

18.30 Uhr: Der Anwalt der MRAP sagt, dass Ryssen seinen Antisemitismus nicht zugibt und sich hinter den Büchern anderer versteckt. Er findet es normal, dass Ryssen inhaftiert ist. Er ruft noch immer die Erinnerung an den Holocaust wach. Er beschreibt Hervé Ryssen als "den größten Fälscher des heutigen Frankreichs".

19.00 Uhr: Stéphane Lilti, Rechtsanwalt der UEJF, erklärt, dass "das Thema von Ryssen nicht das Judentum ist, sondern die Juden und ihr Projekt der Ausrottung anderer Völker". (England und die USA beabsichtigen das ganz sicher. Alle souveränen Staaten zu vernichten und autochthonen Völker auszurotten, ist Bestandteil der Demokratie, des Liberalkapitalismus' und amerikanischen Manifest Destiny)

19h10: Beginn der Beschlagnahmung durch die Staatsanwaltschaft. Er verteidigt die Idee, dass die Fotomontage negationistisch und antisemitisch ist. Er fordert daher die Verurteilung von Ryssen wegen der Anfechtung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit.

19.30 Uhr: Der Staatsanwalt beantragt 8 Monate Haft und 120 Tage Geldstrafe zu 100 Euro.

19.35 Uhr: Maître Viguier beginnt sein Plädoyer. Er plädiert für den Freispruch des Schriftstellers. Er betont den guten Willen Ryssen's bezüglich der Urheberschaft seines Twitter-Accounts. Er weist darauf hin, dass niemand außer den Zivilparteien in der Fotomontage einen Hauch von Negationismus sieht. Maître Viguier bestreitet, dass die Fotomontage eine doppelte Verurteilung wert sein könnte (wegen Beleidigung des jüdischen Volkes und wegen Anfechtung eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit). Er erinnert daran, dass die inkriminierten Tweets zunächst dazu gedacht waren, seine Öffentlichkeit über eine frühere Verurteilung (zum Zeitpunkt der Ereignisse) zu informieren.

19.45 Uhr: Maître Viguier erläuterte in einem Text die Bemerkungen über die sowjetischen Massaker und die jüdische Eschatologie ("Theologie ist nicht weit von der Politik entfernt"). Er erinnert an die Lehrtätigkeit von Hervé Ryssen. Es unterstreicht die Ernsthaftigkeit der Arbeit des Schriftstellers.

20.00 Uhr: Maître Viguier: "Hervé Ryssen ist das Vorbild des Schriftstellers schlechthin. Das Pressegesetz von 1881 wurde eingeführt, um Schriftsteller wie ihn zu schützen".

20.05 Uhr: Maître Viguier präzisiert, dass die Anfechtung der Todesfälle in der Sowjetunion autorisierten Revisionismus darstellen würde, während anderer Revisionismus verboten wäre. Es besteht also eine Ungleichheit zwischen Völkermorden; solchen, die man nicht anfechten darf, und solchen, die man nachweisen darf. (Auch diese Ungleichbehandlung verdanken wir Angloamerika, deren IMT.)

20.10 Uhr: RA Viguier liest einen Auszug aus dem Buch von Hervé Ryssen, Le Fanatisme juif (Seite 30), und wirft dann die Frage des Inzests und der Endogamie auf. "Ryssen, es ist der Forscher, der findet". Er bittet um Freispruch.

20.20 Uhr: Maître Viguier erinnert an die Gleichzeitigkeit zwischen der Ankunft von Éric Dupond-Moretti (volldemokratischer und liberalkapitalistischer Kinderfickerbverteidiger) im Justizministerium und der Reaktivierung der Ryssen-Akten und dem Versuch, Alain Soral festzunehmen. Er erinnert auch daran, dass der Vater von Hervé Ryssen gerade verstorben ist und dass die Behörde für begleitete Ausflüge Hervé Ryssen die Teilnahme an der Beerdigung nicht erlaubte.

20.25 Uhr: Anwalt Viguier spricht über die Haftbedingungen. "Ich bewundere seinen Widerstand. Sein Verhalten im Gefängnis ist vorbildlich. Er befindet sich in Einzelhaft und hat nur zwei Stunden am Tag für einen Rundgang im Gefängnishof.

20.30 Uhr: Intervention von Maître Bonneau, dem zweiten Anwalt des Schriftstellers. Er erinnert uns daran, dass das Strafrecht streng auszulegen ist und dass es in den Ausführungen von Ryssen kein ausdrückliches Leugnen eines Verbrechens gegen die Menschlichkeit gibt. Er zitiert auch Wladimir Putins Äußerungen in der The Times of Israel über die Rolle der Juden in den sowjetischen Körpern. Da es sich um einen Hypertext-Link im inkriminierten Tweet handelt, präzisiert Maître Bonneau, dass es eine rechtliche Debatte darüber gibt, ob ein Hypertext-Link einer neuen Veröffentlichung würdig ist oder nicht. Seiner Ansicht nach handelt es sich bei dem Hypertext-Link nicht um eine erneute Ausstrahlung des inkriminierten Videos.

20.40 Uhr: Hervé Ryssen ergreift das Wort. Er sagt, er sei durch den Vorwurf des Maître Lilti, ein Fälscher zu sein, verletzt worden. Er bittet ihn, die Verantwortung der sowjetisch-jüdischen Würdenträger anzuerkennen. Verlegenes Schweigen von Meister Lilti. Hervé Ryssen listet die von ihm zitierten jüdischen Intellektuellen im Jüdischen Fanatismus auf. Totenstille im Saal. "Ich bin weder ein Lügner noch ein Fälscher. Aber Ihr, Meister Liliti, leugnet es. Sie sind ein Negationist." Hervé Ryssen spricht von akkusatorischer Inversion.

(Die Bezeichnung Negationist wird üblicherweise nur in Bezug auf Männer wie Robert Faurisson verwendet.)

20.50 Uhr: Applaus und Ermutigung im Saal. Die Stinkmösenpräsidentin ist unzufrieden.

21.00 Uhr: Ende der Anhörung. Die Beratung findet am 5. Februar 2021 statt.

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Zitat von Hervé Ryssen

Hervé Ryssen ergreift das Wort. Er sagt, er sei durch den Vorwurf des Maître Lilti, ein Fälscher zu sein, verletzt worden. Er bittet ihn, die Verantwortung der sowjetisch-jüdischen Würdenträger anzuerkennen. Verlegenes Schweigen von Meister Lilti. Hervé Ryssen listet die von ihm zitierten jüdischen Intellektuellen im Jüdischen Fanatismus auf. Totenstille im Saal. "Ich bin weder ein Lügner noch ein Fälscher. Aber Ihr, Meister Liliti, leugnet es. Sie sind ein Verweigerer." Hervé Ryssen spricht von akkusatorischer Inversion.

Lenin, Trotzkij, Stalin und Mao Tse Tung wurden von Angloamerika, City und Wall Street finanziert und an die Macht gebracht. Mit seinem geliebten Uncle Joe, der im Holodomor gerade 6 Millionen Menschen ausgerottet hatte, schloß Franklin D. Roosevelt 1933 ein geheimes Kriegsbündnis, nachdem seine erste außenpolitische Amtshandlung darin bestand, die UdSSR diplomatisch anzuerkennen.

So lachen Staatenzerstörer, Kulturvernichter, Zwangsimpfer und Völkermörder.

Le Monde:

Der Rechtsextremist erschien am Mittwoch, 2. Dezember, vor Gericht wegen Verbrechen gegen die Menschlichkeit, Verleumdung und Aufstachelung zum Hass. Der Staatsanwalt beantragte acht Monate Gefängnis und eine Geldstrafe von 12.000 Euro.

Hervé Lalin stand diesmal wegen zweier Tweets vor Gericht, der eine am 16. Oktober 2017, die andere am 22. Oktober desselben Jahres, wofür er in seiner Abwesenheit zu einem Jahr Gefängnis verurteilt worden war.

Im Oktober hatte er eines seiner Videos - "Die Juden wollen mich zum Schweigen bringen" - mit einem Kommentar veröffentlicht, in dem er erklärte, er sei zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden wegen "zweier unglücklicher Tweets, in denen ich einfach sage, dass die Juden in erster Linie für die 30 Millionen Christen verantwortlich sind, die während der 'Russischen Revolution' zwischen 1917 und 1947 vernichtet wurden". Er versicherte in dem Video auch, dass "100% des Ecstasy-Verkaufs in der Welt das Werk jüdischer Mafiagruppen ist" .

Hervé Ryssen une nouvelle fois jugé pour ses obsessions antisémites (lemonde.fr)

Lest bitte noch einmal den letzten Absatz! Vor einem Pariser Gericht wurde ausgesprochen und Louis Dreyfus' Le Monde wiedergegeben, was kein Deutscher mehr zu sagen wagt.

Die von den Bolschewiken massakrierten 30, nicht etwa 6 Millionen ukrainischen und russischen Christen gehen mindestens im gleichen Maß auf das Konto Angloamerikas und des westlichen Liberalkapitalismus.

Ich hoffe, Ihr begreift, was Hervé auch für uns Deutsche getan hat und kann Euch nur wieder beknieen, Euch endlich seine ins Englische übersetzten Bücher zu besorgen, vor allem die Psychonalaysis of Judaism.

Hervés ins Englische übersetzte Bücher gibt's hier, bei Carlos Whitlock Porter. *Ryssen* in Search eintippen und bestellen:

Home - Barnes Review

Zitat von Brutus

Le Monde:

Im Oktober hatte er eines seiner Videos - "Die Juden wollen mich zum Schweigen bringen" - mit einem Kommentar veröffentlicht, in dem er erklärte, er sei zu zwei Monaten Gefängnis verurteilt worden wegen "zweier unglücklicher Tweets, in denen ich einfach sage, dass die Juden in erster Linie für die 30 Millionen Christen verantwortlich sind, die während der 'Russischen Revolution' zwischen 1917 und 1947 vernichtet wurden". Er versicherte in dem Video auch, dass "100% des Ecstasy-Verkaufs in der Welt das Werk jüdischer Mafiagruppen ist" .

Die Zeitung La Provence unterschlägt bei ihrem Bericht über den Prozeß die 30 Millionen, schreibt von quantitaiv nicht näher bestimmten *Millionen Christen*, vermutlich, um die Leser von unschicklichen Zahlenvergleichen abzuhalten.

Faits divers - Justice | Huit mois de prison requis contre le militant d'extrême droite Ryssen | La Provence