steril? also dieses wort ist absolut unzureichend um den romaninhalt zu beschreiben und auch falsch. die einzige analogie mit der realität ist, dass man sich die leute züchtet wie man sie braucht. und offensichtlich ist die blödmafia zur überzeugung gekommen, dass sie zumindest nicht mehr so viele idioten benötigt, die sie sich gezüchtet haben.
der roman selbst ist absoluter schrott. vor allem wie der sog. wilde dargestellt wird. nur weil jemand nicht so beknackt ist wie ihr, muss es nicht heißen er wäre doof. daran sieht man auch, dass der autor selbst von der blödmafia war.
aber hey moment. am ende des buches gestattet man dem wilden aus der gesellschaft rauszugehen. man gibt ihm ne eigene insel, ne wohnung und lebensmittel. leider erhängt er sich aber, weil ständig touristen zu ihm gehen. wenn ihr mich nicht zum weltherrscher machen wollt, fänd ich das auch ok. ne eigene kleine insel für mich, aber ohne touristen und christine als begleitung. was haltet ihr davon. euer buch hat es ja auch vorweggenommen.
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