Die schöne neue Welt der Juden

  • https://www.welt.de/wirtschaft…chte-Fleischlos-Aera.html


    Die Juden propagieren seit längerer Zeit eine Gesellschaft ohne Fleischkonsum. Da fragt man sich natürlich haben die Juden das Wohl der Tiere im Auge, was ja ein lobenswerter Ansatz wäre. Sehr unwahrscheinlich, immerhin haben ja die Juden die natürliche Landwirtschaft zerstört und mit ihrer Massentierzucht ersetzt. Womit sie erst die Voraussetzung für Tierquälerei geschaffen haben. Gleichzeitig haben die Juden natürlich Vereine wie Peta gegründet, die sich angeblich für das Tier einsetzen will. Lächerlich das Ganze. Mal abgesehen davon, dass sie auf Youtube ständig irgendwelche Tiere zeigen, die offensichtlich einen Chip implantiert bekommen haben und sozusagen auf Knopfdruck bestimmte Verhaltensweisen an den Tag legen oder Grimassen schneiden. Das finden sie dann sehr lustig. Genauso lustig finden sie es einen Köter fast abkratzen zu lassen und dann seinen Retter zu spielen. Das alles wird rein zufällig auf Youtube festgehalten - per professioneller Kamera.


    Also gut, wir können festhalten, es geht ihnen nicht ums Tierwohl. Genausowenig wie es ihnen um unser Wohl geht, wenn sie uns alle totimpfen wollen. Logischerweise. Wir sollen also Laborfleisch fressen. Die jüdische Zeitung "Die Welt" meint das wäre nachhaltiger. Aber was zur Hölle soll nachhaltiger sein als NATÜRLICHE Landwirtschaft - so wie sie vor dem Ende des 2. Weltkrieges in Europa geherrscht hat?


    Natürlich könnte ein geistig gesunder normaler Mensch versuchen unnötiges Leid von Tieren zu vermeiden. Aber den Juden ging es noch nie darum wie sich Tiere fühlen oder wie sich Menschen fühlen, sondern immer nur darum wie sie sich fühlen. Demzufolge wird immer dann, wenn ein Jude die Kontrolle hat oder im Hintergrund die Fäden zieht auf Mensch, Natur und Tier großzügig geschissen.

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