Nordkorea beschwert sich über Provokation durch Hollywood.

  • "Nordkorea hat offiziell Beschwerde bei der Uno über eine Hollywoodkomödie eingelegt, in der es um ein geplantes Attentat auf Machthaber Kim Jong Un geht. Einen Film über die Ermordung eines amtierenden Staatschefs zu produzieren und zu veröffentlichen, sei nicht nur eine "Kriegshandlung" sondern auch eine "unverhohlene Unterstützung von Terrorismus", erboste sich Nordkoreas Botschafter bei den Vereinten Nationen, Ja Song Nam, am Mittwoch. "


    "Bereits im vergangenen Monat hatte sich Nordkorea in den Medien über den Film beschwert. Ein inoffizieller Sprecher Kim Jong Uns namens Kim Myong Chol sagte in einem Interview mit dem britischen "Telegraph", der Film zeige die Verzweiflung der US-Regierung und der amerikanischen Gesellschaft. Ein Film über die Ermordung eines ausländischen Staatschefs spiegele genau das wider, was die USA in Afghanistan, dem Irak, Syrien und der Ukraine getan hätten."


    Systemquelle.


    Endlich geht jemand mal gegen diese Machwerke, meist von jüdischen Filmfirmen, vor.
    Hollywood ist die vielleicht mächtigste Propagandaabteilung des Schurkenstaates VSA.
    Mit ihren Hetzfilmen und Umerziehungsschund halten sie die ganze westliche Welt in
    Atem.
    Zum Glück verfügt Nordkorea über Atomwaffen und kann so seiner Beschwerde das
    nötige Gewicht verleihen. Denn es gibt nur eine Sprache die die VSA verstehen und das
    ist ein Tritt in die Fresse.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

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