Bücher, die man mal lesen sollte...
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1984 sollte man unbedingt gelesen und verstanden haben, denn das Buch beschreibt genau die Welt in der wir leben. In der öffentlichen Wahrnehmung wird leider nur der Überwachungsstaat mit dem Titel assoziiert, tatsächlich beschreibt Orwell jedoch einen Staat, dessen Elite sich jeder erdenklichen Form von Regierungskriminalität bedient, weshalb man die beschriebenen Elemente in jedem korrupten Staat wiederfindet (Hirnwäsche, Enteignung, verdrehte Propaganda, Geschichtsfälschung, Massenpsychologie, Verschwindenlassen, Folter, Totalitarismus, Gendergaga, Multikulti, Zensur, Meinungsverbote). Das Buch ist schön geschrieben, kultig und jeder politisch Unkorrekte erkennt sich im Protagonisten Winston Smith wieder. Bedauerlich ist nur, dass zu wenige Menschen das Buch verstanden haben, sonst wäre es nie so weit gekommen, wie wir jetzt sind.
Passend dazu "Schöne neue Welt" von Aldous Huxley. Diesen Roman fasse ich nicht unbedingt als Dystopie auf, da ich denke, dass wissenschaftliche Wohlfühldiktaturen die Zukunft der Menschheit sein werden, ob man das nun will oder nicht. Das Buch ist wegen Huxleys enormer Weitsicht verblüffend und wie 1984 auch ziemlich aktuell (eigentümlich frei: Schöne Neue Welt (-ordnung): Huxley und Orwell brutal real! Propaganda, Gedankenverbrechen, Verwirrung und Ablenkungskriege).
Ich habe die beiden Bücher gelesen, da sie in den Alternativen Medien sehr oft thematisiert werden. Kennt ihr weitere lesenswerte Science Fiction-Romane dieser Art? Ich würde mich gerne noch etwas weiterbilden, da diese Romane auch sehr inspirierend sind.
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Ich habe gerade den Houellebecq ausgelesen und sage nur: GENAU SO könnte ich mir die Machtübernahme des Islam in Europa vorstellen.
Man kann das Buch zusammenfassen: Die "Eliten" sind eh schwach und pazifistisch und zu keinerlei Gegenwehr mehr fähig. Daher kann man diese Schlaffis mit Geld und jungen Frauen ganz schnell und einfach einkassieren und sie zum opportunistischen Überlaufen bringen.
DAS haben Menschen schon immer wunderbar gekonnt. Gerade auch Frauen sind Meisterinnen des Überlebens mit dem jeweiligen Sieger. Stiegen die Französinnen noch 1940 mit den deutschen Offizieren ins Bett, machten sie dasselbe 1945 mit den amerikanischen Offizieren und noch später wieder mit reichen Franzosen... Who cares?
Es geht immer weiter.Nur EINES frage ich mich immer wieder:
Wie dumm muss man als Frau, als Homo und als Linker eigentlich sein, um die Machtübernahme des Islam regungslos abzuwarten oder sich sogar denen noch als Unterstützer anzudienen??? Der IQ muss bei 40 Punkten liegen.Bei Frauen kann ich es angesichts der Fifty shades of grey noch ein bisschen verstehen: Angeborener Masochismus. Die Frau empfängt und unterwirft sich der Lust des Mannes und erreicht dabei selbst Lust. WIeso sie nun Lust dabei empfinden werden sich zu verschleiern und aus ihrem Beruf herauszufliegen, erschließt sich mir nicht. Ist wahrscheinlich einfach nur Dummheit und Ahnungslosigkeit.
Die gruseligen Visionen des Michel Houellebecq in seinem Buch "Unterwerfung" werden leider immer reeller. Wer das Buch gelesen hat, hatte sicher schon das eine oder andere Dejá-vu-Erlebnis.Aus aktuellem Anlass:
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Jürgen Roth: Der stille Putsch.
Wie eine geheime Elite aus Wirtschaft und Politik sich Europa und unser Land unter den Nagel reißt.
Unter dem Deckmantel der Krisenbewältigung findet ein stiller Putsch gegen die europäischen Bürger statt. Bestsellerautor Jürgen Roth zeigt, wer die Putschisten sind und was sie bezwecken, was das für Deutschland und Europa bedeutet und wie wir uns dagegen wehren können – und müssen.Unter dem Vorwand der Krisenbewältigung geht es um die gnadenlose Durchsetzung einer marktfundamentalen Politik – ein kalter Putsch gegen die europäische Zivilgesellschaft. Doch wer steckt dahinter? Eine mächtige Elite aus Wirtschaft und Politik, der nur ausgewählte Personen angehören und deren Ziel die Durchsetzung langfristiger wirtschaftsfreundlicher Strategien und die Entmachtung des Staates ist. Jürgen Roth nennt die Putschisten und ihre Helfershelfer beim Namen, er deckt auf, wie sie über das Schicksal Europas entscheiden, und zeigt, warum wir uns nicht länger belügen und täuschen lassen dürfen.
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Hans Peter Schwarz: Die neue Völkerwanderung nach Europa
Ein Übermaß an Leichtsinn diagnostiziert Hans-Peter Schwarz dem Gesetzgeber der Europäischen Union und letztlich den Regierungen der einzelnen Länder, die im Namen eines grenzenlosen Europa zu viel von ihrer Souveränität aufgegeben haben. In den ersten Kapiteln erklärt der Historiker, wie das verworrene Einwanderungsrecht der EU entstanden ist, wie die verschiedenen Länder es auslegen, und warum Deutschland eine Sonderrolle einnimmt. "Schengenland" nennt Schwarz das Gebiet ohne Innen- oder Außengrenzen, in dem theoretisch jeder der sechseinhalb Milliarden Menschen, die außerhalb der EU geboren sind, ein Recht auf ein individuelles Asylverfahren hat.
Fazit: Wenn Europa nicht vor die Hunde gehen will, dann muss das Asylrecht den veränderten Verhältnissen angepasst, dann müssen die Außengrenzen besser geschützt und dann müssen innerhalb von Europa wieder Grenzkontrollen eingeführt werden. Das wird manchen nicht gefallen:Zitat von Hans Peter Schwarz
Jedermann weiß, dass viele dieser Maßnahmen bedrückend, hässlich, polarisierend und mit schwer abschätzbaren Nebenwirkungen verbunden wärenDie Alternative wäre allerdings, den Bevölkerungsüberschuss all dieser Länder aufzunehmen:
Die Graphik, die ich da herausgesucht habe, ist von 2014, also noch vor dem ersten ganz großen Ansturm auf Deutschlands nicht vorhandene Grenzen. Damals war es noch schwieriger, das Wörtchen "problematisch" in Bezug auf Migrationsbewegungen in den Mund zu nehmen (man galt ja sofort als fremdenfeindlich). Inzwischen wird die Stimmung zum Thema Migrationspolitik in Europa ja von Monat zu Monat pessimistischer - abgesehen von den Unverbesserlichen, die sich lieber die Finger in die Ohren stecken und Tralala singen. Nur - wer wird die Notbremse ziehen? Eine Frau Merkel nicht und ein Herr Schulz schon gleich gar nicht. Die nehmen lieber in Kauf, dass Europa wegen genau dieser Frage auseinander bricht -
Ulrich Greiner: Heimatlos
Links zu sein, ist in Deutschland kein Problem, aber kann man auch konservativ sein? Oder ist man dann rechts? Der frühere Feuilleton-Chef der "ZEIT" Ulrich Greiner nimmt für sich das Recht in Anspruch, konservativ geworden zu sein, und er stellt fest, dass der konservative Gedanke in Deutschland politisch und intellektuell heimatlos geworden ist. Weil er vom Diskurs der Mehrheit abweicht, ist er in der rechten Ecke gelandet. Eine gelungene Analyse der Linkslastigkeit deutscher Politik und Medien.
Zitat
Ich fühle mich insofern heimatlos, als die Leitmedien von den tonangebenden Zeitungen bis zu den öffentlich-rechtlichen Anstalten ganz überwiegend einen Anpassungsmoralismus pflegen, der gegensätzlichen Meinungen keinen Resonanzboden bietet.
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Ich bin zum Beispiel der Meinung, dass der unkontrollierte Zustrom von Flüchtlingen im Herbst 2015 ein Fehler war, der bei rechtzeitiger Vorsorge hätte vermieden werden können, und dass die Warnung vor einer Islamisierung nicht bloß das Hirngespinst verwirrter Pegida-Anhänger ist. Ich glaube weiterhin, dass der im Grundgesetz garantierte Schutz von Ehe und Familie die gleichgeschlechtlichen Lebensformen nicht mit einschließt. Die damit nicht selten verbundenen Praktiken biotechnischer Reproduktion erregen meinen Widerwillen. Auch finde ich die Beschlüsse der Brüsseler Kommission zur Rettung von Banken und insolventen Staaten nicht hinreichend demokratisch legitimiert – und die dabei maßgebliche Rolle von Angela Merkel erst recht nicht. Wer den Euro für einen kapitalen Fehler hält, ist noch kein Gegner der europäischen Idee. -
Als Anfängerlektüre für Gutmenschen ?
Als eine unübersehbare Zahl von Menschen aus dem Nahen Osten und Nordafrika im Herbst 2015 plötzlich unkontrolliert nach Deutschland strömte, stellte sich die Gymnasiallehrerin die Frage „Was ist hier bloß los?“. Sie machte sich auf die Suche nach den Hintergründen einer Entwicklung, die sich immer mehr als ein Verhängnis abzeichnet – für Deutschland wie für Europa.
Die Autorin begann, Recherchen anzustellen und Fakten zusammenzutragen. Ihre analytische Neugier überspannte dabei einen weiten thematischen Bogen: Von den katastrophalen Folgewirkungen der Zuwanderung auf die innere Sicherheit, über den sinkenden Bildungsstand, die demografische und mentale Verformung der Gesellschaft, bis zum fatalen Verlust des Geschichtsbewusstseins – vor allem aber das schicksalsschwere Versagen von Bundeskanzlerin Angela Merkel, zu deren Wählern Petra Paulsen sich einst selbst zählte.
Was daraus entstand, unterscheidet sich in mancherlei Hinsicht von den üblichen Darstellungen der Gegenwart. Dieses Buch ist ein Höhenflug an Heimatliebe, gepaart mit dem sezierenden Intellekt der Naturwissenschaftlerin, gespickt mit akribisch belegten Tatbeständen sowie spannend lesbaren und aufrüttelnden Informationen. Durch seine inhaltliche Fülle leistet es einen Beitrag zum Geschichtsverständnis dieses Jahrhunderts. Es ist ein Weckruf an alle Menschen, die nicht verstehen, was in diesem Land gerade geschieht.
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Thilo Sarrazin
Ich denke, eine Vorstellung dieses aus heutiger Sicht richtungsweisenden Buches, ist nicht notwendig. Die meisten von Euch werden es wohl gelesen haben. Aber jetzt gibt es Ärger um Thilo Sarrazins neues Buch sogar schon VOR der Veröffentlichung:
Der Titel des Buches lautet: "Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht". Thilo Sarrazin hat sich in dem Buch kritisch mit dem Islam und der Einwanderung von Muslimen auseinandergesetzt.
Zitat von Jonas Hermann
Man sei sich mit Sarrazin nicht einig geworden, wie und wann das Buch erscheinen solle, gab die Deutsche Verlags-Anstalt bekannt. Sie gehört zur Verlagsgruppe Random House, die Teil des Bertelsmann-Konzerns ist. Eigentlich sollte Sarrazins neues Werk im August erscheinen. Laut Informationen der «Bild»-Zeitung habe sich der Verlag gegen die Publikation entschieden, weil das Buch die islamkritische Stimmung in Deutschland verstärken könne.
https://www.nzz.ch/feuilleton/…thilo-sarrazin-ld.1402045Im Endeffekt hat die Deutsche Verlags-Anstalt so ungewollt Werbung für das neue Sarrazin-Buch gemacht :danke:
Zitat von Jonas HermannAuch sein neues Buch wurde in den sozialen Netzwerken bereits vorab verdammt, obwohl noch keine Zeile daraus öffentlich ist und sich Sarrazin trotz mehrfacher Nachfrage nicht dazu äussern will.
Das Schöne an den Büchern von Sarrazin ist, dass Viele meinen, mitreden zu können, ohne erst mühsam lesen zu müssen :00008359:Jetzt bin ich auf jeden Fall richtig neugierig geworden und werde mir das Buch mit Sicherheit kaufen - egal wer es wann herausgeben wird.
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Und noch ein Buch, das man erst irgendwann einmal kaufen kann:
Von dem Historiker Ulrich Herbert sollte im Verso-Verlag die "Geschichte Deutschlands im zwanzigsten Jahrhunderts“ erscheinen. Doch jetzt lehnt der Verlag das Buch ab.
Begründung:
Zitat
Man habe sich geirrt und könne seine „Geschichte Deutschlands im zwanzigsten Jahrhundert“ nun doch nicht verlegen. Ernst, ja unüberwindlich seien die Meinungsverschiedenheiten in vielen politischen Fragen. Die Novemberrevolution von 1918, die radikale Linke in den sechziger und siebziger Jahren bis hin zu den Hartz-IV-Reformen, das alles bewerte man ganz anders, als es der namhafte Freiburger Historiker auf 1451 Seiten niedergeschrieben hat. Wie also sieht es der Verso Verlag? Man muss es wohl mit den Worten „irgendwie anders“ umschreiben, denn umfassend erklärt wird es nicht. Es hatte sich eine leise Distanz zwischen Verlag und Autor eingeschlichen, nachdem Herberts Buch in einer Rezension in dieser Zeitung ein „verhalten affirmatives“ Deutschland-Bild (F.A.Z. vom 27. Mai 2015) bescheinigt worden war. Ansonsten wurde es in Deutschland durchweg anerkennend besprochen, war übersetzt und lektoriert und sollte im Oktober erscheinen. Dumpfer Konservatismus oder Rechtslastigkeit wurde ihm nirgends unterstellt. Der Verlag bat Herbert um Stellungnahme, was an sich schon ein ungewöhnlicher Vorgang ist, und im Verlauf des kurzen Mail-Wechsels wurde klar: Kritik an Bolschewismus und Oktoberrevolution sind bei Verso tabu. Weiteren Dissens gab es nicht.
http://www.faz.net/aktuell/feu…ins-abseits-15689936.htmlSo wie Thilo Sarrazin wird auch Ulrich Herbert einen Verlag finden, der sein Buch herausgibt. Es wird halt auch hier etwas länger dauern bis zur Erstveröffentlichung. Und der linke Gesinnungsverlag Verso, der sein Buch abgelehnt hat, findet sicher auch jemanden, der etwas Nettes über den Bolschewismus schreibt.
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Gerade bestellt....
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Thilo Sarrazin
Der Titel des Buches lautet: "Feindliche Übernahme – wie der Islam den Fortschritt behindert und die Gesellschaft bedroht". Thilo Sarrazin hat sich in dem Buch kritisch mit dem Islam und der Einwanderung von Muslimen auseinandergesetzt.
Der Münchner Finanz Buch Verlag hat's gewagtDas Buch ist ab 28.08. lieferbar.
https://www.kopp-verlag.de/Fei…0LrAW5EAAYAiAAEgIs8vD_BwE
Ich habe mir mein Exemplar schon gesichert
Ich schätze mal, nach dem all dem Wirbel, der im Vorfeld gemacht wurde, wird sich das Werk verkaufen wie warme Semmeln. Es sei den Münchnern gegönnt!!!
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Der Stegner mal wieder.... 00002005
Kann das neue Buch noch gar nicht gelesen haben, will deswegen aber schon wieder ein Parteiausschluss-Verfahren einleiten :lol4:
Zitat
Stegner wirft Sarrazin vor, seine Parteizugehörigkeit zu seinem finanzielle Vorteil zu nutzen. "Das einzige Interesse Thilo Sarrazins ist Thilo Sarrazin und sein kommerzieller Erfolg", sagte der SPD-Vize. "Mit Provokation und dem Feigenblatt der SPD-Mitgliedschaft versucht er, seine Bücher zu verkaufen und sich gleichzeitig vom Rassismusvorwurf reinzuwaschen."
https://www.sueddeutsche.de/po…-gegen-sarrazin-1.4089919
So als ob sich heutzutage eine SPD-Mitgliedschaft noch verkaufsfördernd auswirken würde 00002005 Mal ehrlich: Wer würde sich denn ein Buch von Ralf Stegner (Titel-Vorschlag: "Freundliche Übernahme - Wie der Islam den Fortschritt fördert und der Gesellschaft nützt") kaufen 00002005
Die SPD sinkt in den Umfragen nicht wegen Thilo Sarrazin, sondern wegen Leuten wie Ralf Stegner - und wegen der bitteren Realität, die von der SPD mitgeschaffen und von Sarrazin in "Deutschland schafft sich ab" trefflich beschrieben wurde. Fast alles dort Vorhergesagte ist genauso eingetreten, wie von Herrn Sarrazin beschrieben - nur erheblich schneller als befürchtet. Thilo Sarrazin ist erfolgreich, nicht weil sondern obwohl er SPD-Mitglied ist, würde ich sagen. Die Sozis wären besser dran, wenn sie den Kläffer Ralf Stegner rauswerfen und auf Leute wie Thilo Sarrazin hören würden. Dann klappt's auch wieder mit Umfragewerten über 20%, liebe Sozis
Ein drittes Parteiausschluss-Verfahren wird natürlich genauso scheitern wie die beiden zuvor, aber es wird die Auflage des neuen Buchs sicher steigern -
Josef Kraus: 50 Jahre Umerziehung,
ein Buch über die Umerziehung durch die Ideologien der 68er, hat mir die Wartezeit auf das neue Sarrazin-Buch auf angenehme Weise verkürzt:
Buchbeschreibung:
https://tichyseinblick.shop/Josef-Kraus-50-Jahre-Umerziehung
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Josef Kraus: 50 Jahre Umerziehung,
Ich hoffe, daß in dem Buch auch die Rolle des Ostblocks bei der Unterwanderung dieser eigentlich
historisch durchaus angebrachten Bewegung (siehe Vietnamkrieg - Proteste usw.) zur Sprache kommt ?Und damit die tatsächlichen Hintergründe der Entgleisung einer genuinen Graswurzelbewegung
die in Deutschland durchaus einige im Dritten Reich vorhandene Ansätze - wenn auch unwissentlich - neu aufnahm.
Oder zielt alles nur wieder auf das Bashing des amerikanischen Volkes und damit der Weißen ab? -
Als kostenloses PDF: http://www.heimatforum.de/wiss…20Ende%20der%20Zeiten.pdf
Als Hard-Copy-Buch:
http://www.kaiserreich.tv/VOM-…h-Buch-Buecher-kaufen.htm
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Oder zielt alles nur wieder auf das Bashing des amerikanischen Volkes und damit der Weißen ab?
Die 68er Bewegung war ja stark anti-amerikanisch geprägt, was angesichts der US-Kriegsverbrechen in Vietnam nur allzu verständlich war. Die "Kinder von Marx und Coca-Cola" (© Jean-Luc Godard) konnten nicht den Anblick der toten Kinder von My-Lai ertragen. Gleichzeitig kommunistischen Massenmördern zu huldigen - darin sahen sie aber keinen Widerspruch. Und trotz allem Anti-Amerikanismus fanden sie schnell Gefallen an den Methoden der "Re-Education". Und all diese Aktionsformen wie "Sit-ins", "Go-ins" und "Teach-ins" kamen auch aus den USA.Welche Rolle der Ostblock bei der ganzen Geschichte spielte, kannst Du bei Peter Horvath nachlesen.
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Die 68er Bewegung war ja stark anti-amerikanisch geprägt, was angesichts der US-Kriegsverbrechen in Vietnam nur allzu verständlich war. Die "Kinder von Marx und Coca-Cola" (© Jean-Luc Godard) konnten nicht den Anblick der toten Kinder von My-Lai ertragen. Gleichzeitig kommunistischen Massenmördern zu huldigen - darin sahen sie aber keinen Widerspruch. Und trotz allem Anti-Amerikanismus fanden sie schnell Gefallen an den Methoden der "Re-Education".
Das erinnert in fataler Weise an HEUTE.
Es ist eben ein "Erfolgsrezept" zwei Seiten zu kreieren, sich bekämpfen zu lassen und die Gewaltausübung der angeblichen
"Feinde" jeweils miteinander MEINEN vergleichen zu können - von der im Dunklen sieht man nichts, seien es sprachliche
Hindernisse, Unwegsamkeiten des Landes usw. weshalb die kommunistischen Massenmorde und geheimen Kanäle oft erst
(zu) spät ans Licht kommen.
Es gab mehrere Wellen der Umerziehung.
Direkt nach dem Krieg wurden die Deutschen erst einmal konservativ eingeschworen, christlich-fundamentalistisch, anti-
emanzipatorisch und anti-Individuell. Das gelang zunächst nicht besonders gut, weil der positive Nachklang des Dritten
Reichs noch zu stark war.
Diese und die nachfolgende Generation hat sich auch keineswegs von Lügenmärchen beeindrucken lassen und schwarz-weiß
Filmen von Leichenbergen.
Außerdem gab es in den USA und GB durchaus wohlgesonnene Kräfte die deutlich sahen, was von bestimmten einfluß-
reichen Mächten angerichtet worden war. Das hat Adenauer selbst in einem bei YT vorhandenen Video zugegeben.
Was dann kam, bzw. wie es nach dem Tod von JFK weiterging ist bekannt.
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