Interessante Zitate

  • Wilhelm II.


    Das 'h' in Thron bleibt, an meinem Thron wird nicht
    gerüttelt. (Zum Protokoll d. Berliner Konferenz über die Abschaffung des 'h' in
    Thron.)





    Wilhelm II.


    Blut ist dicker als Wasser.

  • “In der internationalen Politik geht es nie um Demokratie oder Menschenrechte.
    Es geht um die Interessen von Staaten. Merken Sie sich das, egal, was man Ihnen
    im Geschichtsunterricht erzählt.”


    Egon Bahr

  • „Und wir in Deutschland sind seit dem 8. Mai 1945 zu keinem Zeitpunkt mehr voll souverän gewesen“


    Wolfgang Schäuble - brD Systempolitiker.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die letzte Stimme, die man hört, bevor die Welt explodiert, wird die Stimme
    eines Experten sein, der sagt: 'Das ist technisch unmöglich!'

  • Gemeinsam-geistiger Genuß bei völliger Abgeschlossenheit. Die Außenwelt wird zur Kulisse - sei es im Zuge oder im Flugzeug zwischen Passagieren, in den Unterständen des Ersten, den Bunkern des Zweiten Weltkrieges, aus der Kartentasche während der Gefechtspause, in den Tropen unter dem Moskitonetz.
    Den vollkommenen Dialog mit einem unsichtbaren, vielleicht vor tausend Jahren gestorbenen Partner kann nur das Buch gewähren, kein anderes Medium schenkt diese ungeteilte Zuwendung.


    Ernst Jünger (aus Autor und Autorschaft)

  • Winston Churchill:


    "Was wir wollen, ist, daß die deutsche Wirtschaft vollkommen zusammengeschlagen wird."


    "Dieser Krieg ist ein englischer Krieg, und sein Ziel ist die Vernichtung Deutschlands."


    "Wir haben sechs oder sieben Millionen Deutsche umgebracht.
    Möglicherweise werden wir eine weitere Million oder so töten, bevor der
    Krieg zu Ende ist."


    "Wir hätten, wenn wir gewollt hätten, ohne einen Schuß zu tun,
    verhindern können, daß der Krieg ausbrach, aber wir wollten nicht."


    "Das unverzeihliche Verbrechen Deutschlands vor dem Zweiten Weltkrieg
    war der Versuch, seine Wirtschaftskraft aus dem Welthandelssystem
    herauszulösen und ein eigenes Austauschsystem zu schaffen, bei dem die
    Weltfinanz nicht mitverdienen konnte."

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Adolf Hitler über Churchill (1942):


    "Schade, daß man wegen einem besoffenen Kerl Krieg führen muß."


    Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier von Henry Picker (ISBN 3 548 26509 X) Seite 177

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • "Ich ging immer davon aus, die Leute sind zu dir so ehrlich, wie du zu ihnen
    bist.
    Ich musste erst lernen, dass man hauptsächlich mit Schweinehunden zu
    tun hat."


    Günther Krause
    Deutscher Politiker 1953

  • "Es gibt kein gutmütigeres, aber auch kein leichtgläubigeres Volk als das deutsche. Keine Lüge kann grob genug ersonnen werden, die Deutschen glauben sie. Um eine Parole, die man ihnen gab, verfolgen sie ihre Landsleute mit größerer Erbitterung, als ihre wirklichen Feinde."


    (Napoleon)

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Adolf Hitler über Churchill (1942):


    "Schade, daß man wegen einem besoffenen Kerl Krieg führen muß."


    Hitlers Tischgespräche im Führerhauptquartier von Henry Picker (ISBN 3 548 26509 X) Seite 177


    Hitler konnte nicht einmal Deutsch?


    Es heißt "wegen eines" ! Nicht "wegen einem" *grusel*


    Das s hinter dem "Kerl" fehlt auch.


    Also korrekt:

    Zitat

    "Schade, daß man wegen eines besoffenen Kerls Krieg führen muß."

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • Wissen ist Macht.
    Nichts wissen macht nichts

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    Per viam: Nasus Poximus sponsio debitum habet
    Block: Nasenbetrüger

  • »Wir leben in einem Zeitalter der Massenverblödung,
    besonders der
    medialen Massenverblödung.«


    Peter Scholl-Latour

  • Wenn dann noch die nationale Komponente hinzu kommt, wird es optimal.
    Das ist dann der Sozialnationalismus.


    Da gab es schon einiges, was man in der ehemaligen DDR als National bezeichnen konnte. Um manches war es wirklich schade. Ich denke da nur an das Bildungssystem. Mal ganz davon abgesehen, was man propagierte!

  • Klopfe nicht mit schnöden Worten, an des Lebens Rätselpforten, wer sie auftun will.
    Und wem Ding als Denkergebnis, niemals wurde zum Erlebnis, schweige still.


    By Pittbull

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