Interessante Zitate

  • Abgesehen davon, daß es mir eine unbeschreibliche Genugtuung ist, zu lesen, welche Salven an Amerikahaß Céline abfeuert, von denen jede punktgenauu in's Ziel trifft, haben mir es solche Bemerkungen angetan, die 78 Jahre vor Walter Eichelburg dessen Lügendreck vom Sozialismus pulverisieren:

    Zitat

    ... die Soldaten des demokratischen Rußland ... Nuance. Stalin, der eiserne Mann der Demokratien!


    Bei genauerer Betrachtung hat es so etwas wie Sozialismus/Kommunismus nie gegeben, weil UdSSR und Warschauer Pakt nur die Schöpfungen Wall Streets und der City of London gewesen sind.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Der Jude als Fremdkörper inmitten der europäischen Völker errang durch den Sieg
    des "Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeitsgedankens" einen großen Triumph. Die
    französische Revolution brachte ihm seine Emanzipation und damit die
    Möglichkeit, seine Eigenart immer hemmungsloser auszuwirken.


    Alfred Rosenberg

  • Céline, 1937:

    Zitat

    ... Roosevelt-Rosenfelt ! ...

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Der Jude als Fremdkörper inmitten der europäischen Völker errang durch den Sieg
    des "Freiheit-Gleichheit-Brüderlichkeitsgedankens" einen großen Triumph. Die
    französische Revolution brachte ihm seine Emanzipation und damit die
    Möglichkeit, seine Eigenart immer hemmungsloser auszuwirken.


    Alfred Rosenberg


    Das stimmt leider nicht. Auf diesen Betrug darf man nicht hereinfallen, sonst schreibt und sagt man nur Unsinn. Der Freiheits-Gleichheits-Brüderlichkeitsgedanke hat doch nicht gesiegt, das wär' ja schön gewesen. Das war nur die Propagandaphrase, um die Machtergreifung der Geldsäcke zu verschleiern.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Céline nimmt 1937 vorweg, wer der Alleinschuldige an WK2 ist und obendrein noch Kleinigkeiten wie die Gründung der UNO samt Feindstaatenklauseln.


    Das Holocaust-Gejammere kommt auch schon vor. Als jüdische berechnende Weinerlichkeit (la pleurniche), die jedesmal auf Geldgewinn oder Verschleierung eigener Verbrechen abzielt.


    Zitat

    Mr Rosenfeld ! Er redet nur von einer weltweiten Union gegen die Faschismen! Er legt Wert darauf. Er entwirft die Dinge nur im universellen Maßstab.


    In dem Stil geht das über mehrere hundert Seiten. So was Explosives habe ich noch nie gelesen. Und ich meine, ein bißchen was zu kennen.


    Wundert sich jemand, daß es davon keine deutsche Übersetzung gibt, genauso wenig wie von Sorals ähnlich genialem *Comprendre l'Empire*?

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • „Wenn man sich die Zeit des Menschen auf dieser Erde mit 2000 Jahren vorstellt, dann gibt es Männerherrschaft erst seit einem Jahr”, schreibt der Matriarchatsforscher Richard Fester. Graphisch dargestellt ist das auf einer zwei Meter langen Linie nur ein Millimeter. Hoffen wir, dass dieses eine Jahr bald zu Ende ist.



    Man kann Probleme nicht mit dem Gedankensystem lösen, das sie erzeugt hat! (Einstein - mag ich zwar nicht, aber wo er Recht hat..)

  • Aus der Schule der Leichen, 1937, zwei Jahre vor WK2 und acht vor Jalta, Hooton, Nizer, Kaufman, Morgenthau und dem IMT:


    Zitat

    Persönlich finde ich Hitler, Franco, Mussolini fabelhaft gutmütig, bewundernswert großzügig, viel zu sehr, meiner Meinung nach, blökend pazifistisch für 250 Nobelpreise außer Konkurrenz, durch Akklamation. Das wird vielleicht nicht ewig dauern. Manchmal kommt der Schleimauswurf zurück. Ich wünschte, dieser Roosevelt bekäme sie voll in die Fresse, groß wie der Atlantik und alles in Schwefelsäure. Aber das hieße von den Sternen und Winden dieser Welt bei weitem zu viel zu erhoffen.

    Wie geht das, so früh und so genau zu erkennen, wer der größte Verbrecher, Massen- und Völkermörder der Weltgeschichte sein wird, und welches Land vor allem eines verdient, Haß, Haß, hunderttausendfachen Haß?


    Obwohl Céline an nicht einer Stelle so deutlich wird, aber ich bekomme den Eindruck, er hat sich im Stillen die restlose Vernichtung Angloamerikas gewünscht, was ich nur zu gut verstehen kann.

    *Die Demokratie bildet die spanische Wand, hinter der sie ihre Ausbeutungsmethode verbergen, und in ihr finden sie das beste Verteidigungsmittel gegen eine etwaige Empörung des Volkes*, (Francis Delaisi, Gewerkschafter, Sozialist und Mitarbeiter Aristide Briands beim Völkerbund).

  • Der Tod eines Mannes ist eine Tragödie, aber der Tod von Millionen nur eine Statistik.
    Josef Stalin


    Ob Roosevelt oder Stalin, Bomber Harris, Dschingis Khan, Mao Tse Tung, Timur Lenk, Yenrich Yagoda, Pol Pot, Idi Amin, Che Guevara, das weltweite Patriarchat bringt sie hervor und generiert sie immer wieder neu, weil es ein unnatürliches gefährliches Konstrukt ist, das sich ausgebreitet hat wie die Pest.


    "Die Entwertung, Entmachtung und Entmenschlichung der Frau ist die schädlichste und einschneidendste Konsequenz für die Menschheit. Ohne den zivilisierenden Einfluss der Frau, den sie mit der Patriarchalisierung verlor, überschreitet der patriarchale Mann jede Grenze von Menschlichkeit, verliert er jeden Halt. Krieg, Ausbeutung, Folter, Unterdrückung, Zerstörung und Gewalt sind an der Tagesordnung. Besonders Kinder und Frauen leiden unter der Respektlosigkeit patriarchaler Männer; das Patriarchat gebiert Monster, vor allem im Krieg werden sie zu Bestien! Die unvorstellbaren Kriegsverbrechen zeigen die Abgründe männlichen Verhaltens. " Doris Wolf


    Der Tod von Frauen, Kindern, Tieren, der Natur hingegen ist dem Patriarchat - und seinen männlichen Kollaborateuren und Verrätern an Frauen, Kindern und der Natur - völlig egal!

  • "Früher hat man eine einzige lange Hochzeitsreise mit dem Mann seines Lebens gemacht. Heute macht man mehrere kürzere mit verschiedenen Männern."


    Golda Meir - Führerin des Matriarchats Israel.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Das stimmt leider nicht. Auf diesen Betrug darf man nicht hereinfallen, sonst schreibt und sagt man nur Unsinn. Der Freiheits-Gleichheits-Brüderlichkeitsgedanke hat doch nicht gesiegt, das wär' ja schön gewesen. Das war nur die Propagandaphrase, um die Machtergreifung der Geldsäcke zu verschleiern.

    Deshalb ja unter Anführungszeichen!

  • Führerin des Matriarchats Israel.

    Die matriarchale Kultur war eine Welt der Teilhabe.
    Angeschlossen an die Kraftströme unversiegbarer Lebensenergie waren die matriarchalen Menschen
    in der Lage die Widersprüche des Lebens tapfer zu bestehen und unter dem Spannungsbogen der Gegensätze ihre kreativen Fähigkeiten zu entfalten.
    Patriarchale Menschen halten die Widersprüche des Lebens nicht durch. Sie werden durch Spannungen in
    Kriegsbereitschaft versetzt. Sie spalten die Dunkelseiten des Lebens ab... wo sie als Angst vor dem Unbegreiflichen eine zerstörerische Wirkung entfalten (Gerda Weiler)


    Das Matriarchat im alten Israel - von Gerda Weiler


    Leseprobe:
    http://www.beck-shop.de/fachbu…170107731_Excerpt_001.pdf

  • Und weil er so "diskriminiert " ist, braucht er Waffen, um seinen Neid auf die Gebärfähigkeit auszuleben..?


    oder was wolltest Du mit dem Zitat sagen?


    Tja, aber dann ist er doch nicht (mehr) diskriminiert oder etwa noch immer....trotz Waffen, Kriegen usw..
    ist der Mann nur ein bedauernswertes Opfer?


    Bild auf T-Shirts israelischer Soldaten mit einer schwangeren Palästinenserin im Fadenkreuz und den Worten: "1 Shot 2 Kills" (1 Schuß 2 Tote) vor dem Einsatz im Gazastreifen im Dezember 2008



    Was sind dann seine Opfer?



    Außerdem kann sich heute jeder Mann eine Leihmutter kaufen.
    Das kanns irgendwie nicht sein....was die da erzählt...


    :Abgelehnt:

  • "Der Mann sucht immer jemand oder etwas, dem er sich versklaven kann, denn nur als Sklave fühlt er sich geborgen - und seine Wahl fällt dabei meist auf die Frau."


    "Die Frauen lassen die Männer für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Frauen beuten die Männer aus. Aber die Männer sind stark, intelligent, phantasievoll, die Frauen schwach, dumm und phantasielos. Warum werden trotzdem die Männer von den Frauen ausgebeutet und nicht umgekehrt?"


    Esther Vilar
    Ärztin, Publizistin

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Das Patriarchat macht alle zu Opfern aber manche halten sich für Täter.
    Wer die Wahl hat, scheint es vorzuziehen Täter zu sein, statt Opfer.
    Wen wundert das?


    Den Spruch von Vilar kann man auch umdrehen - wie hört sich das an?


    "Die Männer lassen die Frauen für sich arbeiten, für sich denken, für sich Verantwortung tragen. Die Männer beuten die Frauen aus. Aber die Frauen sind stark, intelligent, phantasievoll, die Männer schwach, dumm und phantasielos. Warum werden trotzdem die Frauen von den Männern ausgebeutet und nicht umgekehrt?"


    Ich denke, das entspricht eher der Realität, wenngleich es das Umgekehrte geben mag, aber nur im Bewußtsein, nie in der realen Welt, davon legen Ereignisse, und die Rechtsgeschichte Zeugnis ab.


    Bourdieu(1997, 2005) definiert die männliche Herrschaft als eine wichtige Form der symbolischen Herrschaft, die so mächtig und relevant wie die ökonomische Herrschaft ist. Diese besondere und schwer greifbare Herrschaft, die beispielsweise die Beziehung von Eheleuten definiert,ist so wirksam, weil sie in der Logik der Verwandtschaftsbeziehungen liegt und aufgrund von ihrer „Natürlichkeit“ schwer zu erfassen ist.In einem komplexen patriarchalen System, dem eine strikte Trennung in weibliche und männliche Praktiken zugrunde liegt, ist der männliche Habitus konstruiert. Er ist ein Ensemble „natürlich“erscheinender Dispositionen und das Produkt einer sozialen Benennungs- und Einprägungsarbeit. Die männliche Herrschaft funktioniert und konstituiert sich über die Einschreibung in die Körper. Ein Effekt dieser Konstruktionsarbeit ist die Degradierung und Verneinung von Weiblichkeit, ein anderer die männliche Suprematie.
    Das führt zu einer permanenten Spannung und Anspannung, bei „denen die Pflicht seine Männlichkeit zu bestätigen jeden Mann hält“(Bourdieu 1997, S. 204). In männlichen Räumen sollen die „ernsten Spiele des Wettbewerbs“ stattfinden. Allem Weiblichen wird mit Misstrauen begegnet, gerade weil sich die männliche Herrschaft nicht mehr mit der „Evidenz des Selbstverständlichen“ durchsetzt
    (Bourdieu1997).


    Wichtige grundlegende Forschungsarbeiten sind zum einen von der australischen Soziologin Raewyn Connell (2000) und zum anderen vom französischen Soziologen Pierre Bourdieu geleistet worden. Laut Connell stellt das System der hegemonialen Männlichkeit den Rahmen von Männlichkeit und Geschlechterverhältnissen dar.
    Eine bedeutende Grundaussage ist in diesem Zusammenhang, dass es unterschiedliche Männlichkeiten gibt, die einerseits in einem superioren Verhältnis zu Frauen und Weiblichkeiten und andererseits in Konkurrenz zueinander selbst stehen. Die Beziehungen zwischen unterschiedlichen Männlichkeiten beruhen auf Hegemonie,Unterordnung, Komplizenschaft oder Marginalisierung. Die soziale Praxis der hegemonialen Männlichkeit fungiert hier als Norm, der alle anderen Männlichkeiten untergeordnet sind. „Marginalisierte Männlichkeiten“ sind die „Arbeitermännlichkeit“ und die„schwarze/migrantische“ Männlichkeit. Am Ende dieser Hierarchie steht die schwule Männlichkeit. Als eine zusätzliche soziale Praxis betont Connell die „komplizenhafte Männlichkeit“. Nach diesem Konzept haben alle Männer, unabhängig davon, ob sie den Idealen und Normen der hegemonialen Männlichkeit entsprechen, die Möglichkeit,an der „patriarchalen Dividende“ (Connell 2000, S. 100) teilzuhaben. Die hegemoniale Männlichkeit ist in der Struktur des Geschlechterverhältnisses zwar bestimmend. Diese Position wird jedoch permanent in Frage gestellt. Innerhalb dieses hierarchischen Modells ist die Heterosexualität
    – bei gleichzeitiger Abwertung und Diskriminierung von Homosexualität, die häufig mit Weiblichkeit gleichgesetzt wird – ein konstitutives Merkmal hegemonialer Männlichkeit.
    Neben Heterosexualität ist die hegemoniale Männlichkeit durch beruflichen Erfolg, Zugang zu ökonomischen und sozialen Ressourcen, Dominanz über Frauen, körperliche Stärke, Unabhängigkei tund die Verantwortung für Frau und Familie geprägt. Als wichtiges konstitutives Merkmal aller Männlichkeiten fungiert Gewalt gegenüber beiden Geschlechtern. Auch wenn viele Männer in den westlichen Industriegesellschaften nicht gewalttätig sind, betrachten gewalttätige Männer ihr Handeln nicht als deviant. Sie haben vielmehr das Gefühl, richtig zu handeln: „sie fühlen sich von einer Ideologie der Suprematie ermächtigt.“ (Connell 2000, S. 104).

  • “Wir müssen den Familien Entlastung und nicht Belastung zumuten und müssen
    auch ‘ne Gerechtigkeit schaffen zwischen kinderlosen und kinderreichen Familien.
    Und wir müssen vor allem das Bild der Mutter in Deutschland auch wieder
    wertschätzen lernen, das leider ja mit dem Nationalsozialismus und der darauf
    folgenden 68er Bewegung abgeschafft wurde. Mit den 68er wurde damals praktisch
    alles das - alles, was wir an Werten hatten- es war ‘ne grausame Zeit, das war ein
    völlig durchgeknallter, hochgefährlicher Politiker, der das deutsche Volk ins
    Verderben geführt hat, das wissen wir alle - aber es ist damals eben auch das, was
    gut war - und das sind Werte, das sind Kinder, das sind Mütter,
    das sind Familien,das ist Zusammenhalt - das wurde abgeschafft.
    Es durfte nichts mehr stehen bleiben......"


    Eva Herman



    Darauf folgte eine regelrechte HETZKAMPAGNE der Krampfemanzen und der linken Gutmenschenmafia!

  • wenn FRAUEN hohe politische Ämter bekleiden, sie auch nur ein wenig friedfertiger wären, als Männer.

    Nein im Patriarchat nicht
    das hab ich jetzt gefühlte 6 Millionen Mal erklärt



    das Bild der Mutter

    .. wurde vom Patriarchat selbst abgeschafft
    ein gewisser Deutscher hat das allerdings wieder ein wenig zurechtgerückt

    denn nur als Sklave fühlt er sich geborgen - und seine Wahl fällt dabei meist auf die Frau.

    solls tatsächlich so viel Dominas geben? ich dachte die wären Mangelware..

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