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Zitat....Ein e angeblich „rekordverdächtige Hitzewelle, die über Europa hinwegfegt“, führt nun in einer Region Frankreichs dazu, dass dort öffentliche Veranstaltungen im Freien verboten werden.
Im Departement Gironde in der Nähe von Bordeaux wurden Konzerte und große öffentliche Versammlungen abgesagt. Denn: Am Donnerstag wurde in Teilen Frankreichs die 40°C‑Marke so früh wie noch nie in diesem Jahr erreicht, und die Temperaturen werden voraussichtlich am Samstag ihren Höhepunkt erreichen.
Gesundheit erneut als Totschlagargument
In der Gironde wurden öffentliche Veranstaltungen, darunter auch einige der offiziellen Feiern zum 18. Juni, ab Freitag „bis zum Ende der Hitzewelle“ verboten. Auch Indoor-Veranstaltungen an Orten ohne Klimaanlage sind verboten. Und weil es bei der Corona-Pandemie bereits bestens funktioniert hat, kommt auch diesmal von den Offiziellen das Totschlagargument mit der „Gesundheit“.....
Daß dieser Klima-Lockdown zum Wohle der Bevölkerung statt findet, ist an Lächerlichkeit nicht zu überbieten. Das ist eine weitere Übung zum Gehorsam. Gerade klappt es nicht mit dem C-Lockdown, also muß was Anderes her. Natürlich möchte man auch die Kommunikation der Menschen untereinander unterbinden! Möglicherweise spielt auch eine Rolle, daß durch Impfnebenwirkungen das Rettungspersonal stark ausgedünnt ist.