Albanien ist ein sehr Tolerantes Land. Muslime wie auch Christen wuchsen wärent der Kommunistischen Zeit zusammen. Heute sind ehen untereinander völlig Normal. Egal in welcher Konstellation. In einem Dorf mit eigentlicher Muslimischer mehrheit bauten diese für die Christen eine Kirche. In Albanien gilt die Nationalität und nicht die Religion. Ein bekannter Spruch der in Albanien weit verbreitet ist lautet "Feja jone eshte Shqiptaria"= "Unsere Religion ist das Albanertum".
also sehr national eingestellt dieses Volk. Das gefällt mir.
Die Religion ist letztendlich natürlich auch zweitrangig, wenn sie in einem Volk der gleichen Ethnie vertreten ist und sich alle auf ein friedliches Zusammenleben einigen können.
In der BRD oder auch anderen westeuropäischen Ländern ist dies nicht möglich. Denn hier sind 99% der Muslime keine ethnischen Deutschen, sondern fremde: Araber, Türken - auch Albaner oder Bosnier.
Wenn eimn fremdes Volk mit einer komplett anderen Kultur in einenm bestehenden Kulturkreis importiert wird, gibt es unausweichlich Konflikte. Die letzten 50 Jahre brodelten diese unter der Decke, weil man sich mit immer stetig steigendem Konsum und Wohlstand ablenken konnte.
Das klappt jedoch immewr weniger. Deshalb brechen jetzt hier ethnischen konflikte unter dem Deckmantel des Anti-Islam aus.
Wenn ein nationaler Deutscher heute zum Islam übertreten würde, dann wäre mir das scheiß egal. Ist seine Sache.
Das Problem ist nicht der Islam an sich, sondern die Leute, die Ihn hierhin gebracht haben.
Deshalb: Albanien: Multireligiöse aber ethnisch homogene Gesellschaft: klappt (zum Großteil)
BRD: Multireligiös und multiethnisch - Probleme treten immer stärker zum Vorschein