Der Schweiz Strang !

  • Haben wir Schweizer unter uns oder Schweizkenner ?


    Was ist in der Schweiz besser als bei uns ?
    Können wir von der Schweiz lernen ?


    Hier zur Einstimmung ein kurzes Video eines bekannten Schweizers, man beachte das Schlußwort von Roger Köppel:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Roger Köppel über die Unterschiede zur Schweiz und der brD:


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    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Naja, ich habe mal eine Weile in der Schweiz und eine Weile für Schweizer gearbeitet. Erstaunlich, wie ein so kleines Land so viele Dialekt - und Sprachen - haben kann.


    Insgesamt scheinen sie mir etwas lockerer zu sein. Positiv: die Techniker haben - bzw. hatten - mehr zu sagen als die "Kaufleute". Negativ: das verdammte Tempolimit.


    Wenn man sich als Deutscher ordentlich benimmt, und auch keinen Hehl daraus macht, ein Deutscher zu sein.kommt man mit den Schweizern bestens zurecht.


    Das ist keine Analyse, sondern lediglich persönliche Erfahrung.


    Schweizer in Deutschland wundern sich oft über die verkrampften und rechthaberischen Deutschen. Insbesondere auf der Autobahn,

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  • Köppels Wochenmagazin "Weltwoche" war es übrigens, die den Holocaust Schwindler Wilkomirsky entlarvte.
    Ein Spiegel oder Focus hätte sich das nie getraut.


    Ich persönlich hatte früher oft geschäftlich in der Schweiz zu tun (UNIX Systeme importiert) und war von der seriösen geschäftlichen Umgangsform angetan.
    Der Bürokratismus an der Grenze (Technologietransfer) allerdings hat mir nicht so gefallen.


    Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich gerne in der Schweiz leben.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Wenn es irgendwie möglich wäre, würde ich gerne in der Schweiz leben.


    Wegen der direkten Demokratie nehme ich an.
    Direkte Demokratie bedeutet, dass das Volk selber über Sachfragen und Gesetze bestimmt.
    So ist es! :wub:

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Der Bürokratismus an der Grenze (Technologietransfer) allerdings hat mir nicht so gefallen.

    Das Problem hatte ich ja nie. In der brd allerdings schon. Kann ja nicht sein, daß ich in der Schweiz mein Geld versteuere. Unverschämtheit.

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  • Wegen der direkten Demokratie nehme ich an.


    Stimmt und die Neutralität.
    Kommt natürlich noch hinzu, dass ich das Land auch noch landschaftlich sehr reizvoll finde.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Kommt natürlich noch hinzu, dass ich das Land auch noch landschaftlich sehr reizvoll finde.

    Die Berge sind ja ganz nett. Aber die Täler dazwischen sind nervig :D


    Ohne Tempolimit würde es mir noch besser gefallen. Allerdings: wenn man zu spät bremst, ist man ja gleich raus aus dem Land 8)

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  • Das ist die Schweiz, in der brD undenkbar:


    Im April 2012 druckte die Weltwoche ein Foto auf der Titelseite ab, auf dem ein Roma-Kind mit einer auf den Betrachter gerichteten Pistole und der Schlagzeile „Die Roma kommen: Raubzüge in der Schweiz“ zu sehen ist sowie eine dazugehörige Reportage im Innenteil mit dem Titel „Sie kommen, klauen und gehen“.
    Der österreichische Journalist Klaus Kamolz zeigte die Verantwortlichen aufgrund Titelfoto und Titelzeile wegen Verhetzung an, weitere Strafanzeigen aus Deutschland wie dem Zentralrat Deutscher Sinti und Roma, Österreich und der Schweiz folgten.
    Der stellvertretende Chefredaktor Philipp Gut wies die Kritik zurück.
    Das für die Titelgeschichte verwendete Foto stammte vom italienischen Fotografen Livio Mancini, der 2008 spielende Kinder auf einer Mülldeponie am Stadtrand von Gjakova imKosovo fotografierte. Die Bildagentur, woher das Bild stammt, spricht von einer missbräuchlichen Verwendung des Bildes durch die Weltwoche. Das Bild sei sinnentstellend und wahrheitsverändernd verwendet worden. Die Aussage des Bildes sei ins Gegenteil verkehrt und als Illustration für einen Artikel missbraucht worden.
    Die Staatsanwaltschaften Zürich und Wien stellten auf Kosten der Staatskasse das Verfahren gegen die Weltwoche ein, da weder das Titelbild noch der Artikel nach Ansicht der Staatsanwaltschaften den Tatbestand der Rassendiskriminierung erfüllten.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).


  • Stimmt und die Neutralität.


    Es ist nicht so eine Neutralität wie in Österreich.
    Die machen auch bei NATO Manöver mit, das neutrale Österreich.
    Als Anwort bekommst, das machen wir schon seit 1995.
    Was die genau machen weiß ich nicht, egal sie sind dabei.
    Wenn man bei der EU ist, kann man nicht mehr Neutral sein, so einfach ist das.

    Ich wünschte, ich hätte mit allem früher angefangen, dann würde es länger dauern.

  • Die Staatsanwaltschaften Zürich und Wien stellten auf Kosten der Staatskasse das Verfahren gegen die Weltwoche ein, da weder das Titelbild noch der Artikel nach Ansicht der Staatsanwaltschaften den Tatbestand der Rassendiskriminierung erfüllten.


    Das hat was 00001981 Sogar Wien, das erstaunt.


    Übrigens: das Dorf kenne ich. Ist wie in Köln neben den Ford-Werken in Merkenich: Zigeunerlager.

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  • Wenn man bei der EU ist, kann man nicht mehr Neutral sein, so einfach ist das.


    Schätze aber, dass die Schweiz eine der nächsten Nationen ist die eine Volksbefragung zwecks Verbleib machen.
    Schon jetzt lassen die sich nicht so sehr auf der Nase rumtanzen.

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Oder die AfD von Anfang bis Ende der Wahl dieselbe Prozentzahl hat.......


    Oder Volksabstimmung in Irland, die solange wiederholt werden mußte, bis sich die Fälscher koordiniert hatten

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  • "Bern - Ein Jahr nach dem Nein der Schweizer zur angeblichen Masseneinwanderung hat die Regierung Regeln für die Zuwanderung festgelegt. Es werde Höchstzahlen für die Zuwanderung geben, Schweizer würden bei der Besetzung von Stellen bevorzugt, die Quoten für EU-Ausländer bei Arbeit und Zuzug würden angepasst, beschloss die Schweizer Regierung (Bundesrat) in Bern. "


    Die Lügenpresse muss natürlich das Wort angeblich einflechten. 00002605


    Trotzdem, ein Meilenstein für eine nationale Politik in Europa. 00001981

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Die Lügenpresse muss natürlich das Wort angeblich einflechten


    Nutzte aber nichts. Die Schweizer haben entschieden. Basta.


    So soll es ja auch sein: das Volk (vorzugsweise das eigene) soll der Souverän sein.

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