Gab es kein Römisches Imperium ?

  • Was wäre, wenn wir die nicht hätten?

    Dann gäbe es viel weniger Unsinn im Netz.



    Die herrschenden Historiker haben übrigens schon gar keine Beweise was z.B. die Kelten betrifft, sie forschen einfach nicht, obwohl man an den FUNDSTÜCKEN (und eben nicht an von irgendwem bekrakelten Papieren) sehen kann, wie hochentwickelt die waren.


    Dazu sagst Du nichts !

    Doch; ich sage nämlich dass du keine Beweise hast, was die Existenz des Deutschen Reiches angeht. Oder willst du widersprechen?

  • Es ergibt sich übrigens von selbst, wenn man 2+2 zusammenzählt und entdeckt, daß die "römische" Mathematik derartige
    Konstruktionen einfach nicht bewältigen konnte. Woher hatte Brunelleschi das also?

    Er scheint es aber gekonnt zu haben.

    Ansonsten möchte ich Dich mal bitten, die Quellen zu nennen, nach denen ERWIESEN ist, daß es Brunelleschi überhaupt gab...

    Ich habe nur allgemeine Quellen von denen ich glaube, dass sie halbwegs seriös sind:


    http://www.florentinermuseen.com/musei/dom_florenz.html


    "Der Bau der Kuppel stand noch aus, von der im Jahre 1421 lediglich die Trommel (die polygonale Basis) fertiggestellt war. Aus dem hierzu unter den Architekten ausgeschriebenen Wettbewerb gingen Lorenzo Ghiberti (1368 - 1445) und Filippo Brunelleschi (1377 - 1446) als Sieger hervor, doch der endgültige Entwurf ist letzterem zu verdanken, wie auch die außerordentliche Technik, mit der die riesige Struktur angehoben wurde und 1436 zur Fertigstellung führte."


    Du wirst wahrscheinlich argumentieren, dass das alles gefälscht ist und es ihn gar nicht gab.
    Vielleicht gibt es ja auch den Dom gar nicht und es ist nur eine gigantische optische Täuschung oder ein Hologramm?

    Vaterlandsliebe fand ich stets zum Kotzen. Ich wusste mit Deutschland noch nie etwas anzufangen und weiß es bis heute nicht.“ - Robert Habeck (Stellvertreter des Bundeskanzlers).

  • Na - watt hab ick jesacht ?


    Aber die Denare könnten auch eine ganz andere Geschichte erzählen. Ihr Fundort liegt am Fuß des Wiehengebirges, etwa 150 Meter südlich des Walls aus Grassoden, der nach üblicher Lesart bislang als Verschanzung der Germanen angesehen wird.
    Von dort sollen sie die Römer nach Norden hin in Richtung Großes Moor angegriffen haben.


    „Dort haben wir bislang das Aufmarschgebiet von Arminius’ Männern vermutet“, sagt der Archäologe Salvatore Ortisi, Leiter der Wissenschaftsabteilung des Museums und Parks Kalkriese.


    Hinzu kommt, dass ein Hort von etwa 220 sehr ähnlichen Silberstücken kaum die eiserne Reserve eines Legionärs gewesen sein kann. „Mit gut einem Kilo waren sie auch viel zu schwer, um ständig am Körper getragen zu werden“, sagt Ortisi. Dass es sich um die Beute eines Germanen gehandelt hat, ist auch nicht sehr wahrscheinlich. Dafür hätte man andere Metall- oder Ausrüstungsreste zwischen den Münzen finden müssen.


    Schön, wie er rumspinnt, um das Historiker-Ansehen und die gefälschte Geschichte zu "retten"


    Stattdessen bringt der Professor für Provinzialrömische Archäologie an der Universität München vorsichtig eine erstaunliche Hypothese ins Spiel: Es könnte sich bei dem Silberschatz um die Reste einer Truppenkasse einer römischen Einheit gehandelt haben.


    ABER :


    Die Datierung der 220 Denare dürfte allerdings auch Wasser auf die Mühlen jener Forscher sein, die bislang einer gänzlich anderen Interpretation von Kalkriese das Wort reden. Danach kämpfte hier nicht der Statthalter Varus sein letztes Gefecht, sondern einer der Unterfeldherrn des Germanicus.


    https://www.welt.de/geschichte…ger-dann-starben-sie.html

  • Und sie rätseln und rätseln, aber dazu geforscht wurde nie, denn das alles ist nicht erst seit heute bekannt.

    Rethra – Zentrum heidnischer Verehrung


    https://web.de/magazine/wissen…e-nordsee-ostsee-32443688


    Mystery: Die versunkenen Städte in der Nordsee und Ostsee
    27. Juli 2017, 09:51 Uhr


    Die Städte Vineta, Rethra und Rungholt haben etwas gemeinsam: Sie sind allesamt im Meer versunken – und wurden so zu Mythen. Doch ob es sie alle wirklich gab und wo sie lagen, ist unklar. Sagenhafte Geschichten ranken sich um sie. Zum Beispiel habe ein wütender Gott mit der Zerstörung der Städte die arroganten Bewohner bestrafen wollen.
    Wer an einem Strand an der Ostsee steht und genau hinhört, vernimmt womöglich ein Glockenläuten aus der Tiefe des Meeres. Es kommt angeblich aus der längst untergegangenen Stadt Vineta.
    Die Einwohner galten als reich, verschwenderisch und hochmütig. Vor allem aber waren sie nicht gläubig genug. Als Bischöfe und Mönche versuchten, die Einwohner zu bekehren, wurden viele von ihnen geköpft.
    Ein wütender Gott rächte sich dafür mit einem Sturmhochwasser. Doch zuvor warnte er die Menschen dreimal eindringlich: Drei Monate, drei Wochen und drei Tage vor der Katastrophe erschien die gesamte Stadt gespiegelt in der Luft.


    Gab es ein zweites Atlantis?
    Im Indischen und Pazifischen Ozean sollen ganze Kontinente versunken sein.
    Für die älteren Bewohner war klar, was das zu bedeuten hatte: den baldigen Untergang. Sie rieten allen zum sofortigen Verlassen Vinetas – doch niemand interessierte sich dafür. Und so ertranken die Menschen.
    Wo Vineta gelegen haben könnte
    Ob es den sagenhaften Ort wirklich gegeben hat, ist nicht geklärt. Chronisten aus dem Mittelalter erwähnten Vineta, auch bekannt als Jumne, unter anderem in den Jahren 1075 und 1170.
    Aber vieles bleibt rätselhaft: Wann wurde die Stadt zerstört, wie viele Menschen wohnten dort? Auch wo sie genau lag, ist bis heute unklar. In Dänemark, in Deutschland?
    Es gibt viele Theorien: Womöglich in Vendsyssel, am nördlichsten Punkt Jütlands in Dänemark? Oder in Koserow, Barth oder Peenemünde im heutigen Mecklenburg-Vorpommern, im polnischen Wollin oder vielleicht doch auf Usedom?
    Wegen der sagenhaften Geschichten inspirierte Vineta zahlreiche Künstler zu Gedichten, Liedern, Theaterstücken und Opern.
    Die Ostseestadt Barth will mit dem Namen Touristen anlocken – und meldete dazu ein Patent für den Namen "Vineta-Stadt" an.
    Aber Vineta ist nicht die einzige Stadt, die im Meer verschwunden ist.
    Rethra – Zentrum heidnischer Verehrung
    Im Nordosten Deutschlands, im heutigen Mecklenburg-Vorpommern, soll die legendäre Stadt Rethra gelegen haben, die ein bedeutendes Heiligtum der Wikinger beherbergte.
    Einer der bedeutendsten Chronisten des Mittelalters, Adam von Bremen, bezeichnete Rethra 1066 als "Sitz der Götzenverehrung".
    Zu diesem Heiligtum seien es "vier Tagesreisen von Hamburg".


    Dieser Steinwald ist mysteriös
    Kilometerlange Reihen bei Carnac lassen Forscher verzweifeln.

    Doch dann versuchten christliche Missionare die Region vom "richtigen" Glauben zu überzeugen – und zerstörten dabei die heilige Stätte.


    Angeblich war das der Grund für die Wikinger, plündernd und brandschatzend über viele Küstenstädte Europas herzufallen – aus Rache für Rethra.
    Zerstört hat die mythische Stadt aber das Meer, wenn man den Legenden glaubt.
    Wann genau, darüber gibt es verschiedene Angaben, etwa zwischen 1068 und 1125.
    Danach versuchten viele, die sagenhafte Stadt zu finden. Womöglich hatte es dort ja Schätze gegeben?
    Ein Seefahrer, der sich an Adam von Bremens Beschreibung und die Reisezeit von vier Tagen hielt, landete aber zum Beispiel auf der dänischen Insel Eskeholm - rund 300 Kilometer nordwestlich der eingangs erwähnten Position.
    Später sah man vom Flugzeug aus, dass dort tatsächlich runde Wallstrukturen und überwachsene Straßenzüge zu sehen sind. Doch Forscher vermuteten Rethra insgesamt bereits an über 30 Orten.
    Ein friesisches Atlantis namens Rungholt
    Ein dritter sagenhafter Ort, der in alten Chroniken auftaucht, ist Rungholt.
    Die Hafenstadt war ein bedeutender Handelsort im nordfriesischen Wattenmeer zwischen Föhr und Husum.
    Anders als bei den anderen versunkenen Städten sind sich die Forscher bei der Lage sicherer.
    1921 entdeckte ein Bauer dort Reste einer mittelalterlichen Siedlung.


    Was geschah mit Geisterinseln?
    Atlantik gilt als Meer mysteriöser Inseln, die man auf Karten nicht findet.


    Doch auch Rungholt versank im Meer: 1364 riss eine verheerende Sturmflut Menschen, Tiere und Gebäude in die Tiefe. "Grote Mändränken" nannten die Nordfriesen das "große Menschenertrinken", bei dem Zehntausende ums Leben kamen.
    Seit dem Mittelalter lebt die Stadt in vielen Legenden fort. Sie wird das "friesische Atlantis" genannt.
    Viele rätseln darüber, warum das blühende Handelszentrum zerstört wurde.
    Abergläubische sind sicher, dass die Einwohner wegen ihres Reichtums maßlos und übermütig geworden waren – und Gott sie deshalb bestrafte.
    Erst 2001 präsentierte der Ethnologe Hans Peter Dürr eine wissenschaftliche Erklärung für den Untergang der Stadt: Der sich absenkende Wattboden sei schuld an der Tragödie gewesen.
    Es gab weitere ungünstige Faktoren, die zu dem Unglück führten. Im 14. Jahrhundert veränderte sich das Klima extrem. Die Folge waren Missernten, Viehseuchen und Hunger.
    Als dann auch noch die Pest ausbrach und zahlreiche Menschen starben, wurde der Küstenschutz vernachlässigt. Die Folge: Deiche waren instabil, als die ungewöhnlich hohe Flut kam.


    Alle drei Weltreligionen sind eine Erfindung, sie halten zusammen und stecken unter einer Decke !

  • Die Deutschen sind doch nicht so blöd.....


    wenn man die Leserkommentare zu dem Fund in Israel liest, haben einige etwas begriffen..


    https://web.de/magazine/wissen…torische-staette-32734926


    Kleine Auswahl bevor sie gelöscht sind...
    Meiners Waltraud
    Unglaublich, der Antisemitismus und Rassismus hier im Kommentarthread!
    Warum unternehmen die Admins nichts? - Sperren Sie diesen Artikel für Kommentare!!!
    #56 | vor 8 Min.Verstoß melden
    *****
    Dieser Kommentar wurde gesperrt und wird deshalb nicht angezeigt.
    #55 | vor 8 Min.
    marco kuvuash
    Wer nichts weiss, muss alles glauben ;)
    #54 | vor 9 Min.Verstoß melden
    Andreas Schulze
    Wer einmal einen Einblick in die Realität der Kohlenstoff-Datierungsmethode genommen hat, weiss, dass hier nicht nur bloss "auch mit Wasser gekocht" wird, sondern mit Bestechlichkeit. Auch bei der Datierung mit Baumringen verschiedener Epochen geht es nach dem "Wünsch-Dir-was-Prinzip" ! Wenn die Leute, die noch nie Archeologie oder Geschichte studiert, oder sich dahin gehend belesen haben, sich im Klaren wären, wie das in Wahrheit alles abläuft, wie ungenau, wie vermutend und wunschdenkend, dann würden sie schnell den TV-Geschichts-Experten nicht mehr eine Minute Glauben schenken. Aber so ist es ja fast überall: auch die angeblich "sicheren" Fingerabdrücke sind alles, aber nicht sicher ! Aber weil "normale" Pässe ja nun inzwischen gar nichts mehr Wert sind (oder ca. 200 Euro in der Türkei z.B.), besinnt man sich auf "Fingerabdrücke. Am Ende wird das auch wieder ein Flopp. Doch ein paar Jahre wird es wohl dienlich sein.
    Jedenfalls sind die geschichtlichen Datierungsmethoden alle auf Wunschdenken und Gefälligkeiten basierend. Nachdem Motto, "solange keiner eine andere Datierung vorschlägt, nehmen wir die" ! Wie bei der Polizei auch oft: "Solange wir keinen anderen Schuldigen haben, nehemen wir den" !
    #53 | vor 9 Min.Verstoß melden
    Gotthilf Angler
    Es gibt nur einen wahren Glauben und das ist der an Jesus Christus. Jesus ist die Leitkultur!
    #52 | vor 12 Min.Verstoß melden
    Laszlo Forrai
    Wenn noch so gut erhaltene menschliche Körperteile/Knochen ausgegraben werden, aus denen die DNA eines Steinzeitmenschen festgestellt werden könnten ... Dann noch nachforschen, ob die heute noch lebenden Nachkommen Palästinenser oder Semiten sind, um über einen Gebietsanspruch um Tel Aviv herum entscheiden zu können. Erst dann gewinnt diese Meldung an Bedeutung, aber so ... ?
    Wichtig ist: Merkel: GroKo ein Auftrag der Wähler - so werden Tatschen nach merkelscher Art um 180 ° verdreht. NICHT SCHIMPFEN, VON MIR KOMMT DER AUFTRAG BESTIMMT NICHT!
    #51 | vor 13 Min.Verstoß melden
    Eva Lengsfeld
    was nutzen alle Entdeckungen wenn dort kein Frieden einkehrt? Das wäre wohl viel wichtiger als dieser Stein aus grauer Vorzeit!
    #50 | vor 14 Min.Verstoß melden
    Arnd Degenhard
    @ Michael Braun - ich lasse jeden Menschen jedwelchen Unfug glauben! Aber man muss seine ignorante Unwissenheit und Realitätsverweigerung ja nicht auch noch unbedingt in die Welt hinausposaunen.
    #49 | vor 15 Min.Verstoß melden
    Michael Braun
    Glauben und Glauben lassen.
    Das nennt man Toleranz.
    In der heutigen Zeit leider manchem ein Fremdwort.
    #48 | vor 18 Min.Verstoß melden
    Anton Muster
    Vural Celiker, Nr. 42, logisch, alle "heiligen" Märchenbücher der verschiedenen grossen Religionen wurden von Menschen erfunden, als die Erde noch eine Scheibe war, und die Leute von tuten und blasen noch keine Ahnung hatten, sondern nur von Geistern und deren erfundenen Legenden. Wer was anderes behauptete wurde umgebracht.
    #47 | vor 18 Min.Verstoß melden
    Gotthilf Angler
    @Arnd Degenhard
    Gott hat uns alle nach seinem Vorbild erschaffen. Sie auch.
    #46 | vor 20 Min.Verstoß melden
    Arnd Degenhard
    Im Gegenteil - dank einer schönen Familie mit Kindern und Enkeln sehe ich mich sogar als reich an. Reich - hier nicht im Sinne von materiellen Werten. Dem ganzen Unfug mit Religionen habe ich zum Glück schon vor Jahrzehnten abgeschworen!
    #45 | vor 22 Min.Verstoß melden
    Gotthilf Angler
    @Arnd Degenhard
    Sie armer Mensch.
    #44 | vor 25 Min.Verstoß melden
    Arnd Degenhard
    # 40 Gotthilf Angler: Wer immer noch an die Märchen irgendwelcher "heiliger" (das ich nicht lache) Bücher glaubt, der hat wirklich seinen gesunden Menschenverstand endgültig abgegeben! Traurig, daß selbst im 21.Jahrh. immer noch Menschen auf diesen verlogenen Nonsens hereinfallen!
    #43 | vor 27 Min.Verstoß melden
    Vural Celiker
    "Kein heiliges Buch irgendeiner Religion deckt sich mit dem ketzerischen Unsinn der Evolutionstheorie"
    Kein heiliges Buch der evolution deckt sich mit dem ketzerischen Unsinn der Religionen!
    Wichtig hier ist zu sagen "der Religionen" es gibt nicht "die eine Religon".
    #42 | vor 28 Min.Verstoß melden
    kerstin kothke
    Richtig Andreas Kreutz , dass Thema ist für alle Deutschen sehr wichtig . Daumen hoch
    #41 | vor 29 Min.Verstoß melden
    Gotthilf Angler
    Diese Archäologen produzieren Fakenews am laufenden Band. Warum wird immernoch so getan als würde die Evolutionstheorie zutreffen? Kein heiliges Buch irgendeiner Religion deckt sich mit dem ketzerischen Unsinn der Evolutionstheorie. Es ist einfach Unsinn. Genauso wie der Klimawandel usw. Zum Knochenausgraben haben die Geld... .
    #40 | vor 30 Min.Verstoß melden
    Ouali Mounir
    Die Wahrheit versteckt sich unter dem Boden nicht ...sondern "der Malheur " ...Oben ruht sich die Wahrheit ..
    #39 | vor 33 Min.Verstoß melden
    Bernd Franek
    Andreas Kreuz. Einfach nur Daumen hoch. Lol
    #38 | vor 37 Min.Verstoß melden
    *****
    Dieser Kommentar wurde gesperrt und wird deshalb nicht angezeigt.


    Hendrik de Haas


    #23 Warum sollte es Krieg geben? Wer Angst hat, weiss häufig einfach zu wenig. Das liesse sich ändern, und braucht einfach etwas Zeit, Geduld und Ruhe, auch zum Lesen guter Literatur. Berthold Brecht wurde gefragt, was seiner Meinung nach, das wichtigste Buch sei. "Sie werden lachen, die Bibel." Aber wer kennt hier noch B. Brecht.
    #36 | vor 40 Min.Verstoß melden
    Vural Celiker
    #Gotthilf Angler
    Es gibt nicht andere sondern weitere Methoden.
    Es gibt einige Methoden etwas zu bestimmen leider ist keine so ganau um sagen zu können gestern umn 23 uhr 15 im jahre 2015 was auch immer fand das und das und das statt....
    #35 | vor 40 Min.Verstoß melden
    Vural Celiker
    "Die "seltene und wichtige Stätte" sei rund eine halbe Million Jahre alt"
    Diese Aussage ist auch wichtig. Ein paar tausend jahr plus minus ist leider immer....
    darum vorhin auch die aussagen von wegen geile wissenschaft nur nicht so genau (aus dem gedächnis vom lesen)
    #34 | vor 42 Min.Verstoß melden
    Gotthilf Angler
    "Es gibt mittlerweile andere Methoden, das Alter von Stein zu bestimmen.
    Nur ist mir leider entfallen, wie das geht."
    Vulkanische Geistesverschmelzung?
    #33 | vor 42 Min.Verstoß melden
    Friedrich Kinz
    Wenn Leute mit Bildungslücken unter Zeitdruck aus dem Englischen übersetzen ("das kann ja jeder...."):
    Es ist ein FAUSTKEIL, keine "Handaxt".
    #32 | vor 42 Min.Verstoß melden
    Klaus Hermann Lippert
    Es gibt mittlerweile andere Methoden, das Alter von Stein zu bestimmen.
    Nur ist mir leider entfallen, wie das geht.
    #31 | vor 46 Min.Verstoß melden
    Roman Janvarev
    Haben Juden noch mehr Sensationen? Dort war sicher amerikanische Botschaft damals. Mit den Äxten hat man Demokratie gemeisselt.
    #30 | vor 48 Min.Verstoß melden
    Vural Celiker
    Genauer Isotopen
    #29 | vor 48 Min.Verstoß melden
    Vural Celiker
    #Horst Zehnter-Reichelt
    Mit radioaktivem Zerfall von Elementen.
    #28 | vor 49 Min.Verstoß melden
    Daniel Wisler
    Fundschichten lassen sich durch Stratigraphie (Alter der Schicht bestimmen) und artefakttypistische (Werkzeugformen bpw.) Merkmale zeitlich bestimmen. Durch die c14 Datierung (Kohlenstoffdatierung) lassen sich organische Stoffe, aber nicht Stein datieren.
    #27 | vor 50 Min.Verstoß melden
    Hans Eitel
    Palästina
    #26 | vor 50 Min.Verstoß melden
    Hans Eitel
    Das sind Gegenstände von den Atlantis-Flüchtlingen , die in Helgoland-Land Ihre Hochkultur hatten,dann ausgewandert sind,Richtung ägypten-Syrien-palistina.Aus :Neue Gemeinschaft der Philosophen
    #25 | vor 52 Min.Verstoß melden
    Horst Zehnter-Reichelt
    WIE ist diese Zeitangabe begründet???
    #24 | vor 56 Min.Verstoß melden
    Gotthilf Angler
    Es wird deshalb Krieg geben. Es wird darum gehen, ob die Siedlung jüdischen oder arabischen Ursprungs ist.
    #23 | vor 57 Min.Verstoß melden

  • Joachim Müller
    #19
    Die Bibel ist kein Lehrbuch über die Entstehung der Erde. Hier sollten Sie sich vielleicht mal neu orientieren.
    #22 | vor 58 Min.Verstoß melden
    Joachim Müller
    #14
    Danke für den sachlich korrekten Bericht. Er ist frei von jeder Ideologie und Gehirnwäsche.
    #21 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Ekkehard Böhme
    Hallo Herr Funke,
    Die Suche nach dem "Missing Link" ist eine Selbstfindung; - wir sind das Gesuchte.
    Leider wird das von uns domestizierten Affen in unser Überheblichkeit nicht wahrgenommen.
    #20 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Chris Vonrein
    Halt! Moment! Das kann doch gar nicht sein!! Laut der Bibel ist die Welt doch erst 6000 Jahre alt!
    Tja... wer liegt da nun falsch? Ein wissenschaftlicher, messbarer, nachweislicher realer Fund oder ein Märchenbuch mit Fantasiegeschichten für Unterentwickelte?
    #19 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Vural Celiker
    " (von der Wissenschaft herausgefunden, das auf dem Homo Erectus- ohne" Missing Link"- plötzlich der Homo Sapiens >nachdenkender Mensch< erschien."
    das ist einfach falsch ausgedrückt! und führt dazu, dass menschen evolution falsch verstehen.
    #18 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Andreas Kreuz
    Wolfgang Schmitt
    Archäologie - eine spannende Wissenschaft...!!...........Stimmt, aber leider keine exakte!
    Dieser Kommentar wurde gesperrt und wird deshalb nicht angezeigt.
    #16 | vor 1 Std.
    Olaf Funke
    Ich könnte die Zeit bestimmen: Genau 450-tausend Jahre! Nachzulesen in den korrekten Übersetzungen der Sumerer. (korrekten!). (von der Wissenschaft herausgefunden, das auf dem Homo Erectus- ohne" Missing Link"- plötzlich der Homo Sapiens >nachdenkender Mensch< erschien.) Auch in der Bibel Genesis 6.4 und im Buche "Henoch" nachlesbar. Da gab es jemand mit "Mehrzahl" (nicht Plural Majestatik), die (nicht der) "sie" erschufen nach eigenem Bilde! Insofern liegt" Adam u. Eva" dicht dran, aber nicht zeitlich, denn E.DIN wurde nach der Sintflut ca. 10.500 Jahre vuZ für ENLIL eigerichtet. Strikte Ablehnung - auch der Mythen - oder neugierig geworden!? Jedenfalls sollte mit der Bibel in der Hand niemand Grenzen ziehen wollen, das sieht man an unserer eigenen Staatlichkeit,gelle.
    #15 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Uwe Kanehl
    #4 Den Namen Palästina erhielt die Jüdische Provinz Judäa erst nach der Niederschlagung des Bar Kochba- Aufstandes. Ein von Simon Bar Kochba angeführter Aufstand der Juden richtete sich um 55-135 n. Chr. gegen das vom römischen Kaiser Hadrian erlassene Verbot der Beschneidung. Außerdem sollte an der Stelle Jerusalems eine römische Stadt namens Colonia Aelia Capitolina errichtet werden und auf dem Platz des zerstörten Jüdischen Tempels sollte ein Jupitertempel erbaut werden. Nach dem Aufstand wurden die Juden aus ihren angestammten Siedlungsgebieten vertrieben ( ethnische Säuberung) und Judäa in Syria Palästina umbenannt. Diesen Namen behielt Judäa bis zur arabischen Eroberung im 7. Jahundert. Bei der Niederschlagung des Aufstandes verloren laut dem römischen Geschichtsschreiber Lucius Cassius Dio 580000 Juden ihr Leben. 50 STädte und hunderte von Dörfern wurden zerstört. Und Juden wurde es bei Todesstrafe verboten jemals wieder Jerusalem zu betreten. Judäa oder Juda ist somit ein Kerngebiet Israels. Um noch tiefer in die Geschichte einzugehen müsste ich das noch viel kleinteiliger beschreiben. Den Namen Palästina haben die Römer dem Jüdischen Sieldungsgebiet verpasst. Und die Menschen die sich heute dieses von den Römern kreierten Namens bedienen sind schlicht und ergreifend Araber. Insofern führen israelische Forscher ihre Grabungen auf israelischem Kerngebiet aus.
    #14 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Wolfgang Schmitt
    Archäologie - eine spannende Wissenschaft...!!
    #13 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Hans-Georg Dr. Karmann
    #1, Achim Zucker: Wie viele Sack Reis haben Sie hier schon umfallen lassen? Seien Sie versichert: Andere Menschen haben einen weiteren, größeren Horizont als Sie! Wenn Sie nichts interessiert, ist das kein Grund, Ihr Desinteresse auch noch öffentlich zu machen. Es lässt nämlich Rückschlüsse auf die geistige Verfassung des Schreibers zu.
    #12 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Jacqueline Modesti
    Geologen gefragt:
    -Feuerstein entstand vor rund Mill. Jahren ..wo??? Ich finde nur Hinweise auf Küstengebiete und vor Allem den Europäischen Raum. Schon merkwürdig, dass sowas so plötzlich in einer derartigen Gegend auftaucht.
    #11 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Elmar Dünßer
    Handaxt?? Also deutsche Äxte sind immer Werkzeuge mit Handgriff oder Stiel. Der behauene Stein (von deutschen Eingeborenen auch Faustkeil genannt), den die womöglich staatenlosen Homo-Erectus-Menschen da benutzt haben, ist folglich keine Axt, sondern eher ein Smartphone-Prototyp :-)
    #10 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Julia Blazskowiz
    Letztens beim umgraben nen mehreckigen Stein gefunden, Alter unbekannt! Bild, Spiegel, Focus und co bitte melden!
    #9 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Reinhardt Graetz
    #2 Caroline Bischoff
    Wie aus dem Beitrag hervorgeht, lebten da vor über einer halben Million Jahren irgendwelche Urmenschen.
    "Israel" und "Palästina" zu erfinden, blieb ihren späteren Nachfahren vorbehalten. Gemessen an den unnötigen Konflikten, die sie heute auszutragen geruhen, haben sie ihre steinzeitliche Vergangenheit ganz offenkundig nicht wirklich überwunden...
    #8 | vor 1 Std.Verstoß melden
    marco schumann
    Was für ein Blödsinn! Dann müssten ab jetzt sofort die gesamten Geschichtsbücher umgeschrieben werden und das aufgrund einer Person mit falschen Angaben. Ich gehe davon aus, dass die Zahl 500.000 Tsd falsch angegeben wurde. Unglaublich solch eine dämliche Nachricht mit einem einzigen Bild welches eher das Gegenteil aussagt.
    #7 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Thomas Hahn
    #4 Joachim Maier
    Aber tagespolitisch korrekt!! Leider!
    Und mit dem vielen Geld und einem gewissen US-Genie im Rücken wird es auch so bleiben!
    Das mag jetzt vielen Leuten nicht passen. Ist aber so. Sonst gäbe es dort längst etwas mehr Frieden.
    Nur der Zwang, hier zum Kompromiss, macht frei! Und der fehlt.
    #6 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Christian Meyer
    @Antonia Beran
    Hand axe, war das nicht ein frühes Deodorant ? ;)
    #5 | vor 1 Std.Verstoß melden
    Joachim Maier
    Die Meldung ist inhaltlich falsch: Die prähhistorische Stätte wurde auf palästinensischem Gebiet gefunden. Israelische Forscher und Finder machen das von Israel besetzte Palästina nicht automatisch zu "Israel".
    #4 | vor 1 Std.Verstoß melden

  • Jüngste Filme über das antike Griechenland wie Troja , Helen von Troja und 300haben Schauspieler verwendet, die angelsächsischer oder keltischer Herkunft sind (zB Brad Pitt, Gerard Butler). Jüngste Filme über das alte Rom, wie Gladiator und HBO-Serie Rom , haben das gleiche getan (zB Russell Crowe). Waren die Regisseure aus historischer Sicht richtig?


    Waren die alten Griechen und Römer eigentlich Nordeuropäer?
    (mit google übersetzter Text in drei Teilen)


    http://www.unz.com/article/wha…re-the-greeks-and-romans/
    Die meisten klassischen Historiker schweigen heute über das Thema. Zum Beispiel schreibt Paul Cartledge, ein Professor der griechischen Kultur in Cambridge, über seine Spezialität, Sparta, für gebildete, aber nicht-akademische Leser, aber nirgends, was ich finden kann, diskutiert er die Rassenherkunft der Spartaner. Vor einigen Jahren habe ich einige Klassikerprofessoren über die Rasse der alten Griechen gefragt, die nur mit Achselzucken konfrontiert wurden, die nahelegten, dass niemand es wusste und dass es nichts wert war, sich damit zu befassen. Heute scheint ein Interesse an der Rasse der Alten als ungesundes Zeichen aufgefasst zu werden, und jegliche Beweise ihrer nordischen Herkunft werden nicht berücksichtigt, aus Angst, dass es zu gefährlichen Gefühlen führen könnte.
    Vor hundert Jahren sahen es die Europäer jedoch als selbstverständlich an, dass viele Griechen und Römer dieselbe Rasse waren wie sie. Die berühmte 11. Ausgabe der Encyclopedia Brittanica , veröffentlicht im Jahr 1911, festgestellt, dass "das Überleben von hellem Haar und Teint und helle Augen unter den oberen Klassen in Theben und anderen Orten zeigt, dass die blonde Art der Menschheit, die für Nord-Westeuropa charakteristisch ist Sie war bereits vor der klassischen Zeit in die griechischen Lande eingedrungen. "Sie fügte hinzu, dass die frühen Griechen oder Hellenen nordisch waren, einer der" blonden Stämme Obereuropas, die den Alten als Keltoi bekannt waren. "Vor 60 Jahren sogar Bertrand Russell, der britische Philosoph und Sozialist glaubte, dass die Hellenen "blonde Eindringlinge aus dem Norden waren, die die griechische Sprache mitbrachten" ( History of Western Philosophy , 1946).

    Eine Reproduktion von Phidias 'Meisterwerk, Athena Parthenos. Kredit Alte Geschichte Enzyklopädie
    Gelehrte widersprechen heute diesem Konsens vor 1960. Der 1996 erschienene "Penguin Historical Atlas of Ancient Greece " spottet über die "zweifelsohne zweifelhaften Rassentheorien, die einem Großteil dieser Rekonstruktion zugrunde liegen", bietet aber keine Theorie, die ihn ersetzen könnte, nur dass "der Ursprung der Griechen ein vieldiskutiertes Thema bleibt "Die Penguin-Autorin macht jedoch diese erschreckende Aufnahme:" Viele der Ideen rassischer Herkunft wurden im 19. Jahrhundert entwickelt und obwohl sie vielleicht eine Grundlage in der historischen Tradition, Archäologie oder Linguistik hatten, wurden sie oft mit zweifelhafteren kombiniert Vermutungen. "Der Autor versäumt es, diese zweifelhaften Vermutungen aufzulisten.Beth Cohen, Autor von " Nicht das klassische Ideal: Athen und der Bau des Anderen in der griechischen Kunst" (2000) behauptet, dass die Thraker, entfernte Cousins der Griechen, "dieselben dunklen Haare und dieselben Gesichtszüge wie die alten Griechen hatten . "
    In der Tat gab es eine gute Grundlage für die 1911 Britannica , um in Theben über Blondinen zu schreiben. Theben war die führende Stadt von Böotien, einer reichen landwirtschaftlichen Region in Süd-Zentral-Griechenland. Fragmente aus einem antiken Reisebericht von 150 v. Chr. Beschreiben die Frauen von Theben als "die größten, schönsten und anmutigsten in ganz Hellas. Ihre gelben Haare sind zu einem Knoten auf dem Kopf gebunden. "Pindar, ein thebanischer Lyriker aus dem fünften Jahrhundert, bezeichnet die Griechen als" die blonden Danaoi ", mit einem poetischen Namen für die Hellenen. Ebenso lobte der spartanische Dichter Alcman in seinen Partheneia oder "Maiden Songs" die Schönheit spartanischer Sportlerinnen mit "goldenen Haaren" und "violetten Augen". Er schrieb auch über spartanische Frauen mit "silbernen Augen" , "Bedeutet hellgrau. Der griechische Dichter Archilochos im 7. Jahrhundert v. Chr. Lobt das "gelbe Haar" eines seiner Geliebten, und Sappho - ebenfalls aus dem siebten Jahrhundert v. Chr. - schreibt von ihrer "schönen Tochter, golden wie eine Blume".
    Noch im vierten Jahrhundert n. Chr. Schrieb Adamantius, ein Arzt und Wissenschaftler aus Alexandrien, in seiner Physiognominica : "Von allen Völkern haben die Griechen die schönsten Augen" und fügen hinzu: "Wo immer die hellenische und die ionische Rasse rein gehalten wurde, wir sehen große Männer von ziemlich breiter und gerader Gestalt, ... von ziemlich heller Haut und blond. "Einige Jahrhunderte der Vermischung hatten vermutlich den Rassencharakter vieler Griechen verändert, aber Blondinen überlebten noch, und Xanthos , was auf Griechisch" gelb "bedeutet , war ein gemeinsamer persönlicher Name.
    Professor Nell Painter aus Princeton, Autor von The History of White People (siehe "Whiting Out White People", Juli 2010), beklagt, dass "nicht wenige westliche Menschen versucht haben, die Antike zu rassieren und alte Geschichte in weiße Rassengeschichte zu verwandeln." Sie weist darauf hin, dass die Griechen oft ihre Marmorstatuen malten - "die Originale waren oft dunkel in der Farbe" - dass die Farbe mit der Zeit abfiel und Europäer fälschlicherweise aus dem weißen Marmor schlossen, dass die Griechen weiß waren.
    Ja, die Griechen malten ihre Statuen, aber die Originale waren nicht dunkel. Praxiteles 'Aphrodite, aus der griechischen Stadt Knidos, war die berühmteste und meist kopierte Statue der antiken Welt. Hunderte Exemplare überleben. Experten haben aus mikroskopisch kleinen Farbpartikeln festgestellt, dass Aphrodite blond lackiert war.Die Römer hatten ihren eigenen Namen für diese Göttin, Venus, und ebenso waren ihre "Kultbilder" allgegenwärtig und "mit blass gefärbtem Fleisch und goldblonden Haaren bemalt" (siehe Joanna Pitmans On Blondes , 2003).
    Phidias Meisterwerk, die Athena Parthenos, stand fast 1000 Jahre im Parthenon, bis es wahrscheinlich im 5. Jahrhundert n. Chr. Verloren ging. Als der amerikanische Bildhauer Alan LeQuire im Nashville Centennial Park eine originalgetreue Nachbildung für die originalgetreue Nachbildung des Parthenon schuf, modellierte er sie nach Beschreibungen des Originals. Die 42 Fuß hohe Athena, die 1990 enthüllt wurde, hat helle Haut, blaue Augen und goldenes Haar (siehe Foto oben).

  • Viele kleine Terrakottafiguren aus Griechenland des 4. Jahrhunderts v. Chr. Sind mit Farbspuren überliefert. Sie zeigen helles Haar, meist rotbraun, und blaue Augen, ebenso wie größere Statuen aus der Zeit der Perserkriege im frühen 5. Jahrhundert v. Schon eine oberflächliche Betrachtung alter Marmorreliefs, Statuen und Büsten zeigt europäische Züge. Viele der Gesichter könnten genauso gut die der keltischen Häuptlinge oder Wikingerkönige sein.
    Es gibt mehr Beweise für das Auftreten der Griechen. Xenophanes, ein ionisch-griechischer Philosoph, der im fünften Jahrhundert v. Chr. Lebte, war amüsiert zu bemerken, dass verschiedene Völker glaubten, dass die Götter wie sie selbst aussehen: "Unsere Götter haben flache Nasen und schwarze Haut, sagen die Äthiopier. Die Thraker sagen (trotz der obigen Beobachtungen von Prof. Cohen), dass unsere Götter rote Haare und braune Augen haben. "Tatsächlich zeigt ein Fresko aus dem vierten Jahrhundert vor Christus einer thrakischen Frau, die im Ostrusha-Hügel in Zentralbulgarien gefunden wurde, deutlich rote Haare und europäische Züge.
    Der griechische Dichter Hesiod (ca. 700 v. Chr.) Nannte Troja das "Land der schönen Frauen". Nach dem römischen Historiker Diodorus Sicilus, der im ersten Jahrhundert v. Chr. Lebte, hatte der ägyptische Gott Set "rötliche Haare", eine Farbe, die war "Selten in Ägypten, aber üblich unter den Hellenen." Plutarch (46-120 n. Chr.) Erzählt uns, dass während der thebanische General Pelopidas (364 v. Chr.) In Zentralgriechenland kämpfte, einen Traum hatte, in den ihn ein Geist drängte opfer eine rothaarige Jungfrau, wenn sie am nächsten Tag siegen wollte.
    Zwei Rassenarten
    Im antiken Griechenland gab es zwei Rassetypen: dunkelhaarige Weiße und blonde Weiße sowie Abstufungen dazwischen. Die frühesten bekannten Einwohner waren von erstem Typus. Darunter waren die Minoer, die keine Griechen waren und auf der Insel Kreta eine beeindruckende Zivilisation bauten. Die Pelasger, wie die Griechen später der vorhellenischen Bevölkerung des griechischen Festlandes nannten, waren ebenfalls dunkel. Sie hatten tendenziell schwarze, lockige Haare und olivgrüne Augen.Ihr Typ ist auf vielen attischen (athenischen) Vasen deutlich sichtbar und hat einige Gelehrte zu dem Schluss geführt, dass alle Griechen so aussahen wie sie.
    Weder die Minoer noch die Pelasger sprachen Griechisch - die linearen A-Inschriften der Minoer sind noch nicht entschlüsselt - so muss die griechische Sprache bei den hellhaarigen Eroberern angekommen sein, die aus dem Norden, höchstwahrscheinlich aus dem mittleren Danube River Valley einwanderten. Nach griechischem Nationalmythos stammten die Hellenen von Hellen (nicht mit Helena von Troja verwechseln) ab, dem Sohn von Deukalion. Hellen hatte Söhne und Enkel, die den vier Hauptstammabteilungen des alten Griechenlands entsprechen: die Aeolians Achaeans, Ionians und Dorians.
    Gelehrte neigen heute dazu, solche Mythen zu verwerfen, aber sie hätten nicht überlebt, wenn sie nicht im Allgemeinen mit den langen Volkserinnerungen der alten Völker übereinstimmten. In diesem Fall weisen sie darauf hin, was klassische Gelehrte lange Zeit für eine Reihe von hellenischen Abstiegen auf dem griechischen Festland und den ägäischen Inseln hielten. Die ersten Hellenen waren die Ionier und Äolier;dann ein paar Jahrhunderte später, die Achaier und schließlich die Dorier.
    Die frühbronzezeitliche griechische Zivilisation (1600-1200 v. Chr.) War sicherlich von minoischen und anderen Kulturen des östlichen Mittelmeerraums beeinflusst, aber sie war unmissverständlich griechisch. Linear B, das um 1500 v. Chr. Die kretische Kultur zu beherrschen begann, wurde entschlüsselt und als eine frühe Form des Griechischen identifiziert. Um das Jahr 1200 v. Chr. Brach diese als Mykene bekannte Kultur zusammen; seine Städte wurden zerstört und verlassen, und Griechenland trat in ein 400 Jahre altes dunkles Zeitalter ein. Vermutlich spielten Erdbeben und Vulkanausbrüche eine Rolle bei der Zerstörung, und später schrieben die Griechen sie Invasionen aus dem Norden zu. Wellen von hellenischen Kriegern fegten herab und verbrannten die mykenischen Zitadellen und wurden zur herrschenden Rasse in Griechenland. Sie haben auch die Stadt Troja gefeuert, und Homers Ilias handelt von ihnen. Sie scheinen auch viel von der mykenischen Kultur ausgelöscht zu haben: Die Griechen hörten auf zu schreiben und gaben die Künste, das städtische Leben und den Handel mit der Außenwelt auf.
    Wir wissen etwas über die frühen Hellenen aus der Ilias . Es wurde zuerst im späten 8. Jahrhundert v. Chr., Am Ende des griechischen Dunklen Zeitalters, niedergeschrieben, nachdem die Phönizier den Griechen beibrachten, wie man wieder schreibt. Er erzählt Ereignisse vor vier bis fünfhundert Jahren. Obwohl wir an das Gedicht denken, dass es sich um die Griechen handelt, gehören Homers Kriegerhelden zum Achäischen Adel, was nahelegt, dass es die Achaier waren, die die mykenische Zivilisation besiegten, nicht die Dorer, die hundert Jahre später nach Griechenland abstiegen und die Achaier vertrieben . Die Archäologie bestätigt diese Annahme, denn Troja wurde um 1200 v. Chr. Verbrannt, und das traditionelle Datum des Trojanischen Krieges ist 1184 v. Die Dorische Invasion wird von verschiedenen antiken Historikern um 1149, 1100 oder 1049 v. Chr. Datiert.
    Es gibt gute Gründe zu glauben, dass Homer Geschichten aus dem Dunklen Zeitalter aufgezeichnet hat. Er war ein Barde, der in Ionia lebte, einer Region an der ägäischen Küste der heutigen Türkei, und wenn er die Geschichten aufstellen würde, hätte er behauptet, dass die Helden Ionische waren. Stattdessen singt er Lobpreisungen an den hellhaarigen achäischen Adel: Achilles, ihr größter Krieger, hat "rotgoldenes Haar", Odysseus, ihr größter Stratege, hat "kastanienbraunes Haar", seine Frau Penelope hat "weiße Wangen, die Farbe rein Schnee, "Agamede, ein Heiler und Experte für Heilpflanzen, ist" blond ", und König Menelaos von Sparta, der Ehemann von Helen, hat" rote Haare ". Helen hat ebenfalls" blondes Haar ", und sogar Sklaven sind hellhäutig: "fair-dressed Hecamede", "Fair-cheeked Chryseis" und "blonde Briseis." Dies ist signifikant, denn wenn sogar einige der Sklaven blond waren, würde es bedeuten, dass der nordische Typ nicht einzigartig für die Achaier war, dass es anderswo in der ägäischen Welt vorhanden war.
    Homer (und Pindar) beschreiben die meisten olympischen Götter und Göttinnen als hellhaarig und "helläugig", was Blau, Grau oder Grün bedeutet. Die Göttin Demeter hat "blondes" oder "gelbes Haar", wie auch Leto, die Mutter von Apollo, die auch als "golden haired" beschrieben wird. Aphrodite hat "blass-goldene" Haare, und Athena ist bekannt als "das Schöne, Helle "Ein Auge" und die "grauäugige Göttin". Zwei der Götter, Poseidon und Hephaistos, werden als schwarze Haare beschrieben. Wie bereits erwähnt, beschwerte sich Xenophanes darüber, dass sich alle Völker vorstellen, dass die Götter wie sie selbst aussehen.
    Es waren die Dorer, die letzten griechischen Eindringlinge, die die Herrschaft der Achaier beendeten und vermutlich eine Massenwanderung von äolischen und ionischen Hellenen - zweifellos auch Homers Vorfahren - über die Ägäis bis zur Küste von Kleinasien provozierten. Die Dorier, die sich im fruchtbaren Tal der Eurotas im südlichen Peloponnes niederließen, waren die direkten Vorfahren der Spartaner des klassischen Zeitalters, und sie behaupteten, die einzigen reinen Dorer zu sein.
    Werner Jaeger, Direktor des Instituts für Klassische Studien in Harvard, schreibt:
    Die klassischen Griechen behaupteten nicht, Autochthone zu sein , dh "von der Erde" oder die Ureinwohner des Landes. Vielmehr waren sie stolz darauf, Epeludien zu sein , die Nachkommen späterer Siedler oder Eroberer. Zwei bemerkenswerte Ausnahmen waren die Arkadier und die Athener, deren felsige Böden den bewaffneten Kolonisatoren vermutlich wenig Versuchung boten. Der Historiker Herodot (484-420 v. Chr.) Berichtet, dass die Athener "ein pelasgisches Volk [das] Attika besetzt hatte und sich nie davon entfernte", wie es die Arkadier taten. Die Sprache stützt diese Ansicht, denn sowohl die Athener als auch die Arkadier sprachen einzigartige Dialekte.Sie lernten Griechisch von den nördlichen Invasoren, behielten aber Pelasgische Elemente bei.
    So war das klassische Griechenland eine kulturelle und rassische Fusion dieser beiden Arten von Weißen. Einige Stadtstaaten, wie Theben und Sparta, waren überwiegend nordisch. Andere, wie Athen, waren überwiegend mediterran, und wieder andere waren Mischungen der beiden.

  • Die römischen Patrizier
    Nell Painter, Autor der oben erwähnten Geschichte der Weißen, findet es "erstaunlich", dass der nordische Amerikaner Madison Grant (1865-1937) in Der Übertritt der Großen Rasse (1916) argumentierte, dass der römische Adel nordischen Ursprungs sei, Dennoch gibt es gute Beweise für diese Ansicht. Es gibt viele reich illustrierte Bücher über das antike Rom mit Beispielen von Totenmasken, Büsten und Statuen, die die römischen Patrizier nicht nur als Europäer, sondern auch als Nordeuropäer darstellen.
    Blauäugiger Capitoline Brutus. Kredit: Wikimedia Commons
    R. Petersons schönes Studium, The Classical World (1985), das eine Analyse von 43 griechischen und 32 römischen Figuren enthält, ist überzeugend. Dr. Peterson erklärt, dass die Römer ihre Totenmasken malte, um die Farbe und die Form der Gesichter ihrer Vorfahren zu bewahren. Blaue Augen, helle Haare und helle Hautfarbe sind üblich. Ein gutes Beispiel für Rassetyp ist die berühmte Porträtbüste von Lucius Junius Brutus, dem Gründer der römischen Republik, die aus dem vierten Jahrhundert vor Christus stammt. Brutus 'Gesicht ist erkennbar germanisch, ebenso wie seine Augenfarbe. Der Bildhauer verwendete Elfenbein für das Weiß und blaues Glas für die Schüler. Oder nehmen Sie den berühmten Marmorkopf einer Patrizierin aus dem späten ersten Jahrhundert n. Chr., Der oft in illustrierten Umfragen des kaiserlichen Roms gezeigt wird, um die Mode für gekräuseltes Haar zu demonstrieren. Ihre Gesichtszüge sind typisch nordeuropäisch: eine zarte Adlernase, hohe Wangenknochen und ein Gesicht, das eckig und lang statt rund ist. Ein weiteres klassisches Beispiel ist das berühmte Fresko aus der Villa der Mysterien in Pompeji, das vier Frauen zeigt, die sich einer rituellen Flagellation unterziehen. Sie sind groß, hellhäutig und braunhaarig.
    Es gibt auch Hinweise aus römischen Namen. Rutilus bedeutet "rot, gold, rotbraun" und stammt vom Verb rutilo ab , was "mit einem rötlichen Schimmer" bedeutet. Rufus, was rot bedeutet, war ein römisches Cognomen oder Spitzname, das für eine persönliche Eigenschaft wie rotes Haar verwendet wurde. Die Flaviers waren ein aristokratischer Clan, dessen Familienname von Flavus abgeleitet wurde, was goldgelb bedeutet. Die Flaminier waren eine andere Adelsfamilie, deren Clanname von flamma kam , was Flamme bedeutet und rotes Haar suggeriert.
    Nach Plutarch hatte Marcus Porcius Cato "rote Haare und graue Augen", Lucius Cornelius Sulla, der General und Diktator, hatte "blau-graue Augen und blonde Haare", und Gaius Octavius (Augustus), der erste römische Kaiser, hatte " helle Augen und gelbes Haar. "Jüngste Analysen einer antiken Marmorbüste des Kaisers Caligula fanden Partikel des ursprünglichen Pigments, das im Stein eingeschlossen war.Experten haben die Farben restauriert, um zu zeigen, dass das wahnsinnige Lineal rote Haut und rote Haare hatte.
    Die Liebespoesie von Publius Ovidius Naso, besser bekannt als Ovid, (43 v. Chr. Bis 17 n. Chr.) Bietet viele Beweise für die Farbe der römischen Frauen der Oberschicht in den frühen Jahren des Kaiserreichs. Dass Ovid vielen Göttinnen blondes Haar zuschreibt - Aurora, Minerva, Ceres, Diana und Venus - erzählt uns etwas über das römische Schönheitsideal; Dass er viele seiner Liebenden auf die gleiche Weise beschreibt, sagt uns, dass der nordische Typus immer noch im kaiserlichen Rom gefunden wurde. "Ich bin verrückt nach Mädchen, die blond und blass sind", schreibt er in seinen Amores von 15 v. Chr., Aber "Brünetten machen auch wunderbare Liebhaber." Er bewundert den Kontrast von "dunklen Locken gegen schneeweiß" Hals "und verehrt junge Mädchen, die erröten. Einer seiner Lieblingsliebhaber ist "groß" mit einem "Pfirsich-Creme-Teint", "elfenbeinfarbenen Wangen" und "hellen Augen". Ein anderer war eine "schlaue griechische Blondine".
    Woher kamen die Römer? Sie waren ein lateinisches Volk, obwohl der Legende nach auch tatsächlich einige griechische Kolonisten und trojanische Flüchtlinge zu den Gründungsrassen gehörten. Die Lateiner waren einer von acht nordischen italischen Stämmen - Apulii, Bruttii, Lukaner, Sabiner, Samniten, Umbrer / Oscier und Veneti -, die um 1000 v. Chr. Auf die italienische Halbinsel einwanderten. Natürlich war Italien nicht frei. Die Etrusker lebten nördlich von Rom in der heutigen Toskana, und auf der Halbinsel lebten noch andere dunkel gefärbte Weiße. Die Etrusker waren wahrscheinlich Karianer aus Kleinasien.
    Was wurde aus den nordischen Griechen und Römern? Ihre Zahl wurde durch Krieg, Imperialismus, Einwanderung und Sklaverei verringert und ausgedünnt. Der langwierige innere Krieg war verheerend. Die Hellenen verloren in ihren beiden Kriegen mit dem persischen Reich relativ wenige Männer (490, 480-479 v. Chr.), Aber sie wurden durch die ruinöse Reihe von zwischenhellenischen Kriegen dezimiert. Der Peloponnesische Krieg (431-404 v. Chr.) Führte Athen und ihre ionischen Städte gegen den spartanischen Dorierbund. Es folgten 35 Jahre intermittierender Kriege zwischen Sparta und Theben (396-362 v. Chr.), Die die nordischen Länder gegen die nordischen kämpften. Diese Kriege schwächen die griechischen Republiken derart, dass sie etwa 20 Jahre später (338 v. Chr.) Unter mazedonische Herrschaft fielen und damit das klassische Griechenland besiegten.
    Geld war wie immer ein rassisches Lösungsmittel. Theognis, ein edler Dichter aus der dorischen Stadt Megara, schrieb im 6. Jahrhundert v. Chr.: "Der edelste Mann wird die unterste Tochter einer Grundfamilie heiraten, wenn sie nur Geld einbringt. Und eine Dame wird ihr Bett mit einem üblen reichen Mann teilen und Gold dem Stammbaum vorziehen. Geld ist alles. Gute Rassen mit schlechtem und Rasse sind verloren. "
    Die römische Erfahrung war ähnlich tragisch. Alle ihre späteren Historiker stimmten darin überein, dass die schrecklichen Verluste, die Hannibal während des Zweiten Punischen Krieges (218-201 v. Chr.) Erlitt, gering waren im Vergleich zu den schrecklichen Verlusten Roms während des fast 100 Jahre dauernden Bürgerkriegs nach dem Mord an der Reform Tribune Tiberius Gracchus in 133 BC.
    Die Einwanderung war die unvermeidliche Rückspülung des Imperialismus, als Sklaven, Abenteurer und Händler in Rom einmarschierten. Mit der Zeit wurden Sklaven befreit, Ausländer brachten Eingeborene zur Welt, Nicht-Römer gewannen die Staatsbürgerschaft und rechtliche und soziale Sanktionen gegen Mischehen fielen weg.Im frühen Kaiserreich waren nur noch wenige Patrizierfamilien übriggeblieben.
    Der Historiker Appian beklagte, dass "die Massen der Stadt jetzt gründlich mit fremdem Blut vermischt sind, der befreite Sklave dieselben Rechte wie ein eingeborener Bürger hat, und diejenigen, die noch Sklaven sind, sehen nicht anders aus als ihre Herren." Scipio Aemilianus 129 v. Chr.), Ein Staatsmann und General des berühmten Clans der Aemilii, nannte diese heterogenen Untertanen "Stiefkinder von Rom".
    Einhundertundfünfzig Jahre später schrieb Horace (65-8 v. Chr.) In Buch III der Oden:
    Die letzten römischen Schriftsteller kamen daher, um ihre eigenen Leute sowohl moralisch als auch physisch degenerieren zu sehen. Der Subtext der ethnologischen Abhandlung Tacitus (56-117 n. Chr.) Germania ist eine Sehnsucht nach der nordischen Kraft und Reinheit, die die Römer verloren hatten. Er sah die Gallier und Deutschen in Moral und Körperbau den Römern überlegen, und römische Frauen teilten diese Bewunderung. Blondes Haar wurde zur Wut, und deutsche und gallische Sklavenfrauen wurden ihres blonden oder rotbraunen Haars beraubt, um Perücken für wohlhabende Frauen zu machen. Zur Zeit Tertullians (160-225 n.Chr.) Starben so viele römische Frauen an ihren Haaren, dass er sich beschwerte, "sie schämen sich sogar ihres Landes, entschuldigen, dass sie nicht in Deutschland oder Gallien geboren wurden." Anfang des zweiten Jahrhunderts N. Chr. Beklagte sich der Satiriker Juvenal über den schwindenden Bestand "des bläulichsten Patrizierbluts", der eine bildliche Phrase für den Adel darstellt, dessen Adern durch ihre helle Haut blau erscheinen.
    Historisch betrachtet ist es fast so, als hätten die Nordeuropäer von heute die Nachahmung der Griechen und Römer imitiert. In Europa und Amerika schlachteten sich patriotische junge Männer in schrecklichen Bruderkriegen ab. In Nordamerika sind die Nachfahren von Sklaven die Mehrheit in vielen großen Städten. Beide Kontinente haben imperiale Ambitionen mit Masseneinwanderung von Aliens bezahlt.Werden wir in der Lage sein, den Kräften zu widerstehen, die die Alten gestürzt haben?


    Mr. Sims ist Historiker und gebürtiger Kentuckyer.

  • Jüngste Filme über das antike Griechenland wie Troja , Helen von Troja und 300haben Schauspieler verwendet, die angelsächsischer oder keltischer Herkunft sind (zB Brad Pitt, Gerard Butler). Jüngste Filme über das alte Rom, wie Gladiator und HBO-Serie Rom , haben das gleiche getan (zB Russell Crowe).

    Das mag daran liegen, dass die historischen Griechen und Römer schon seit Jahrtausenden tot sich. Ich meine ja nur.

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